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Die Bauwirtschaft leidet derzeit massiv an fehlenden Fachleuten, da ist auch nix kreativ zu zerstören, die Banken wollen Geld verdienen und wenn die Wirtschaft keine Leute hat ist das erst mal Essig.
Im Kapitalismus bewirkt jede Nachfrage auch eine Angebotswirtschaft
Wenn eine Branche Fachleute sucht, bildet sie welche aus
und bereichert sich daran. Sonst wärs kein Kapitalismus.
Mannomann ey, das ist doch Käse im Quadrat und die Wurzel davon.
Wenn die Wirtschaft zerstört wird kriegst du sofort nen Bürgerkrieg, wer will das denn?
Aus dem Tal der Tränen kommt das Volk über Jahrzehnte nicht wieder raus, nämlich weil die Asiaten in der Zeit einen technischen Fortschritt hinlegen, der hierzulande mit Negern und Marokkanern nicht wieder einzuholen ist.
Kreative Zerstörung gibbet eh nicht, kaputt ist kaputt, Klappe zu Affe tot.
Das wissen die Bonzen auch, die sind nicht doof und deshalb wird man das System so lange wie möglich stützen, die Idee den Russen die Rohstoffe militärisch abzunehmen war allerdings ne Furzidee.
Derzeit versucht man das Geld los zu werden das jahrelang einfach gedruckt wurde, der Coronazauber ist doch der beste Beweis dafür.
Noch Fragen?
'Kreative Zerstörung' gibts wirklich.
Sie bildet die Grundlage für jeden Lebensprozess.
Wie wollte das Junge nachwachsen wenn das Alte nicht stirbt?
Jede Verbesserung eines Produkts bedeutet die kreative Zerstörung des Vorgängermodells.
Reine Dialektik eben.,.
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