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Jesus hat sich selbst nicht für "göttlich" gehalten. Sonst hätte er nicht schon vor Gründung der Trinität, sie intensiv verworfen.Im erweiterten Sinne, kann man Jesus für göttlich halten
Das war meine Antwort auf das Geschreibsel Steiners:
Die Esoterik und ihre wahrhaftigen Meister und Schüler
Quer durch die Hölle musste ich gehn,
auf der Suche nach meinem Meister,
denn ein Schüler will lernen, mehr vom Leben sehn,
und so stören auch keine Geister.
Esoterik ist der Pfad nach Innen,
so wird gegeben seit alter Zeit,
wer im Außen ihn sucht, beginnt zu spinnen,
und geht dabei viel zu weit.
Wo finde ich meinen Meister nun,
wenn ich auf esoterischen Pfaden geh,
meine Suche wird nicht eher ruhn,
bis ich, der Schüler das versteh.
Doch wenn ich Jesus beherzigt hab,
ihm selbst, statt anderen Interpreten glaub,
dann brauch ich kein starkes Meistergrab,
und sehe ihn endlich, mit Verlaub.
Klarheit senkt sich über mein Gemüt,
das Innen wird mir endlich bewusst,
mein Herz wird heiß als wenn es glüht,
vorbei ist der lange blinde Frust.
Der Mensch, auf den ich gewartet, bin ich,
der Meister ist mein Selbst im Innen,
und spotten die Phrasen auch fürchterlich,
dann lass ich sie halt schimpfend spinnen.
Und mein Ego bin ich als wahrhaftiger Schüler,
wenn ich die Worte von Jesus mit Gefühl beseh,
ist er doch manchmal ein richtiger Aufwühler,
und Erkenntnis tut auch schon seit alten Zeiten weh.
Ich bin der Weg, das Licht, die Wahrheit, das Leben,
Meister und Schüler bin ich als Selbst und Ego,
was kann es in der Esoterik größeres geben,
als nach etwas Erkanntem zu beten: Dito.
Wenn ich die Worte Jesu vorm Spiegel sprech,
dann seh ich mein Selbst von Angesicht zu Angesicht,
bleibt auch mein Ego in vielen Momenten frech,
es gibt keine Moral in dieser Geschicht.
Wenn der Weg nach innen die Esoterik ist,
dann gibt es draußen keine Meister zu finden,
doch findest du ihn, wird dein Leben teuflisch trist,
und tut deine Mitmenschen vor dir erblinden.
Quer durch die Hölle musste ich gehn,
auf der Suche nach meinem Meister,
denn ein Schüler will lernen, mehr vom Leben sehn,
und so stören auch keine Geister.
Esoterik ist der Pfad nach Innen,
so wird gegeben seit alter Zeit,
wer im Außen ihn sucht, beginnt zu spinnen,
und geht dabei viel zu weit.
Wo finde ich meinen Meister nun,
wenn ich auf esoterischen Pfaden geh,
meine Suche wird nicht eher ruhn,
bis ich, der Schüler das versteh.
Doch wenn ich Jesus beherzigt hab,
ihm selbst, statt anderen Interpreten glaub,
dann brauch ich kein starkes Meistergrab,
und sehe ihn endlich, mit Verlaub.
Klarheit senkt sich über mein Gemüt,
das Innen wird mir endlich bewusst,
mein Herz wird heiß als wenn es glüht,
vorbei ist der lange blinde Frust.
Der Mensch, auf den ich gewartet, bin ich,
der Meister ist mein Selbst im Innen,
und spotten die Phrasen auch fürchterlich,
dann lass ich sie halt schimpfend spinnen.
Und mein Ego bin ich als wahrhaftiger Schüler,
wenn ich die Worte von Jesus mit Gefühl beseh,
ist er doch manchmal ein richtiger Aufwühler,
und Erkenntnis tut auch schon seit alten Zeiten weh.
Ich bin der Weg, das Licht, die Wahrheit, das Leben,
Meister und Schüler bin ich als Selbst und Ego,
was kann es in der Esoterik größeres geben,
als nach etwas Erkanntem zu beten: Dito.
Wenn ich die Worte Jesu vorm Spiegel sprech,
dann seh ich mein Selbst von Angesicht zu Angesicht,
bleibt auch mein Ego in vielen Momenten frech,
es gibt keine Moral in dieser Geschicht.
Wenn der Weg nach innen die Esoterik ist,
dann gibt es draußen keine Meister zu finden,
doch findest du ihn, wird dein Leben teuflisch trist,
und tut deine Mitmenschen vor dir erblinden.