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Studie demontiert E-Autogegner
Wie umweltfreundlich sind E-Autos? Elite-Uni widerlegt Totschlagargument
Andrew Roberts/Unsplash.com Wie umweltfreundlich sind E-Autos? Elite-Uni widerlegt Totschlagargument
Montag, 03.01.2022, 13:30
Es ist das ewige Totschlagargument der Elektroauto-Gegner: Der Abbau und die Weiterverarbeitung von Akku-Rohstoffen ist so CO2-intensiv, dass Elektroautos sogar umweltschädlicher sind als Verbrenner. Eine neue Studie von Wissenschaftlern der renommierten Yale University widerlegt dieses Argument.
Einige Marktbeobachter haben in den vergangenen Jahren immer wieder Zweifel an der Umweltfreundlichkeit die E-Autoindustrie bekundet. Dabei geht es vor allem um die indirekten Emissionen, die die energieintensiven Lieferketten der Fahrzeugkomponenten und Akku-Bestandteile erzeugen sollen.
Eine aktuelle Studie der Yale School of the Environment, die in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde, zeigt jedoch, dass die gesamten indirekten Emissionen von Elektroautos im Vergleich zu den indirekten Emissionen von Fahrzeugen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, verschwindend gering sind. Dies gilt zusätzlich zu den direkten Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, also die Emissionen, die tatsächlich aus dem Auspuff kommen.
"Das Überraschende war, wie viel niedriger die Emissionen von Elektrofahrzeugen waren", sagt Yale-Postdoktorandin Stephanie Weber. "Die Lieferkette
für Verbrennungsfahrzeuge ist einfach so schmutzig, dass Elektrofahrzeuge diese nicht übertreffen können, selbst wenn man die indirekten Emissionen berücksichtigt."
Wie umweltfreundlich sind E-Autos? Elite-Uni widerlegt Totschlagargument | https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/studie-demontiert-e-autogegner-wie-umweltfreundlich-sind-e-autos-elite-uni-widerlegt-totschlagargument_id_34380523.html
Wie umweltfreundlich sind E-Autos? Elite-Uni widerlegt Totschlagargument
Andrew Roberts/Unsplash.com Wie umweltfreundlich sind E-Autos? Elite-Uni widerlegt Totschlagargument
Montag, 03.01.2022, 13:30
Es ist das ewige Totschlagargument der Elektroauto-Gegner: Der Abbau und die Weiterverarbeitung von Akku-Rohstoffen ist so CO2-intensiv, dass Elektroautos sogar umweltschädlicher sind als Verbrenner. Eine neue Studie von Wissenschaftlern der renommierten Yale University widerlegt dieses Argument.
Einige Marktbeobachter haben in den vergangenen Jahren immer wieder Zweifel an der Umweltfreundlichkeit die E-Autoindustrie bekundet. Dabei geht es vor allem um die indirekten Emissionen, die die energieintensiven Lieferketten der Fahrzeugkomponenten und Akku-Bestandteile erzeugen sollen.
Eine aktuelle Studie der Yale School of the Environment, die in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde, zeigt jedoch, dass die gesamten indirekten Emissionen von Elektroautos im Vergleich zu den indirekten Emissionen von Fahrzeugen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, verschwindend gering sind. Dies gilt zusätzlich zu den direkten Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, also die Emissionen, die tatsächlich aus dem Auspuff kommen.
"Das Überraschende war, wie viel niedriger die Emissionen von Elektrofahrzeugen waren", sagt Yale-Postdoktorandin Stephanie Weber. "Die Lieferkette
für Verbrennungsfahrzeuge ist einfach so schmutzig, dass Elektrofahrzeuge diese nicht übertreffen können, selbst wenn man die indirekten Emissionen berücksichtigt."
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