Heute ist ein Tag der schlechten Nachrichten aus der Ukraine.
Jetzt wurde auch noch das Hauptquartier der ukrainischen Streitkräfte und das Hauptquartier der Spezialpolizeikräfte in Kherson getroffen. 5 Artillerie-Treffer sorgten für mindestens 57 Tote und 70 Verletzte.
In den Polizeistationen hat es wohl die richtigen getroffen:
Dnipro police department, which is on the street. Zalaegerseg 29, where there were more than 100 soldiers of the Ministry of Internal Affairs and the SBU;
Suvorov police department, which is on the street. Mayakovsky 10, where there were also about 100 soldiers of the units of the Special Forces of the Ministry of Internal Affairs and Special Forces of the SBU;
The Police Department of the Ship District, on 30 Filatova Street, where Ukrainian Nazis from various groups sat packed.
In each of these places a large number of dead and wounded. By a happy coincidence, all the above scoundrels were engaged in cleaning up the Russian population in Kherson and the region. Now asphalt needs to be cleaned from their remnants. Ah-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha...
Entsprechend groß ist die Freude auf russischer Seite.
Auch ansonsten keine guten Nachrichten.
Die schwierige Lage in Soledar wurde von Yuri Butusov bestätigt. Er sagte, dass die russischen Streitkräfte erfolgreich sind und Positionen erreicht haben, von denen aus es möglich ist, die Haupt-Versorgungsrouten lahmzulegen. Die Russen könnten zwar nicht auf diese Straße, weil es keine komplette Einkesselung ist, aber es ist niemandem möglich, die Straße zu benutzen, was kritisch für die Verteidigung ist. Er bestätigte auch die heutigen Fortschritte der Russen in anderen Gegenden.
Butusov glaubt, dass das Hauptziel der Russen Soldar ist, wofür die Russen bereits Truppen zusammenziehen.
Und das Elendsky hat mal wieder nur seine Schauspieler-Karriere im Blick.
Eine spezielle "Friedensbotschaft" mehr wie um noch mehr Kohle und Waffen betteln, wird es eh nicht werden.