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Mögliche Milliardenverschwendung der Bundesregierung bei PCR-Tests | https://www.stern.de/politik/pcr-test--gab-es-einen-milliardenverlust-durch-ueberteuerte-preise--33080748.html
Eigentlich dachte man ja, schlimmer als mit den bekannt gewordenen Mauscheleien um die Masken-Deals der Union könne es kaum noch kommen. Aber man irrt sich.
Ein angemessener Preis für einen Corona-PCR-Test hätte eigentlich von Anfang an so bei 10€ liegen müssen. So ein Testkit, das die Labore benutzten, kostete von Anfang an nur um die 4-7 Euro. Und wegen der hohen Anzahl eingereichter Proben gingen die Labore zu Parallel-Tests über: mit einem Testkit konnte man gleich 5 Proben testen - und nur im Fall eines positiven Ergebnis musste man die Proben halt einzeln nachtesten.
Die GKV zahlte im Durchschnitt 40€/Test, für die potentiellen Kontaktfälle zahlte die
Bundesregierung noch darüber, der PKV wurden gar über 100€ in Rechnung gestellt, Reisende mussten ähnlich überteuerte Preise zahlen.
War Herr Spahn als Gesundheitsminister einfach nur überfordert und bescheuert - oder war es Absicht, der "Ärzte-Vereinigung" (die man getrost zur Wählerschaft der CDU zählen kann ), mal so richtig die Taschen zu stopfen ?
Die FDP fordert nunmehr einen Untersuchungsausschuss, denn überschlägig dürfte sich der angerichtete Schaden (allein an öffentlichen Kassen) in der Größenordnung von 4 Mrd. € bewegen.
Die politische Karriere von Herrn Spahn sollte damit endgültig beendet sein, denn der CDU dürfte bewusst sein, dass sie eine derartige Niete dem Wähler nicht mehr andrehen können.
Eigentlich dachte man ja, schlimmer als mit den bekannt gewordenen Mauscheleien um die Masken-Deals der Union könne es kaum noch kommen. Aber man irrt sich.
Ein angemessener Preis für einen Corona-PCR-Test hätte eigentlich von Anfang an so bei 10€ liegen müssen. So ein Testkit, das die Labore benutzten, kostete von Anfang an nur um die 4-7 Euro. Und wegen der hohen Anzahl eingereichter Proben gingen die Labore zu Parallel-Tests über: mit einem Testkit konnte man gleich 5 Proben testen - und nur im Fall eines positiven Ergebnis musste man die Proben halt einzeln nachtesten.
Die GKV zahlte im Durchschnitt 40€/Test, für die potentiellen Kontaktfälle zahlte die
Bundesregierung noch darüber, der PKV wurden gar über 100€ in Rechnung gestellt, Reisende mussten ähnlich überteuerte Preise zahlen.
War Herr Spahn als Gesundheitsminister einfach nur überfordert und bescheuert - oder war es Absicht, der "Ärzte-Vereinigung" (die man getrost zur Wählerschaft der CDU zählen kann ), mal so richtig die Taschen zu stopfen ?
Die FDP fordert nunmehr einen Untersuchungsausschuss, denn überschlägig dürfte sich der angerichtete Schaden (allein an öffentlichen Kassen) in der Größenordnung von 4 Mrd. € bewegen.
Die politische Karriere von Herrn Spahn sollte damit endgültig beendet sein, denn der CDU dürfte bewusst sein, dass sie eine derartige Niete dem Wähler nicht mehr andrehen können.