Der "Deutsche" demonstriert, (wenn überhaupt) in dem er auf die Straße geht, Pfötchen gibt, Lichterketten bildet und jammert.
Während sich die "Täter" anlachen und fröhlich weiter ihren "Geschäften" nachgehen !
Ja - DE ist ein Problem für sich..... hebt sich ganz klar von anderen EU-Ländern ab!
Wenn man mal vergleicht, wie es in Frankreich "zur Sache geht",
bekommt man in DE das Gefühl, mit DE-Demonstranten stimmt (menschlich) was nicht....
Beispielhaft die PEGIDA-Demos:
Während mit Lautsprechern von Redner versucht wird, eine gewise Stimmung zu erzeugen,
trotten -
nicht marschieren! - die Demonstranten hinterher und halten emotionslos ihre Plakte vor sich her,
oder ne Fahne über die Schulter....
manchmal hat mal den Eindruck,
dass sich die Demonstranten kaum trauen, ihre Botschaften auch mit menschlichen Reaktionen und Aktivitäten öffentlich zu zeigen.
Selbst gemeinsame Parolen klingen eher dürftig - als ob die Aggression und das "Dahinterstehen in der Sache" fehlt....
Woran das wohl liegt?
Ich will jetzt nicht nur auf "Stasi 2.0" rumhacken, auch nicht auf Lügenpresse und -Medien, auch nicht auf die Politik.
Die Gesamtzahl dieser eben genannten Faktoren sind es,
die dem DE-Bürger Vorsicht, Unsicherheit und Selbstbewusstsein nehmen....
So nach dem Motto.... ich bin
ZWAR gegen die Flüchtlingströme,
ABER die unkontrolliert in unser Land strömen....
Diese Worte zeigen klar den "im Hinterstübchen-Brems-Komplex"
"...nein, ich bin kein Nazi, nein, ich bin kein Faschist, nein, ich bin nicht Rechts, nein, ich bin nicht fremdenfeindlich etc. ...ABER...."
Ein selbstbewusster Demonstrant würde die Botschaft anders in der Aussage rüber bringen:
Er würde auch in ein Pressemikrofon selbstbestimmt und selbstbewusst vortragen:
"Wenn Flüchtlinge aus Kriegsgebieten kommen, muss Denen geholfen werden, das ist humane Pflicht und Nächstenliebe!
Doch muss gewährleistet sein, dass Flüchtlinge wirklich Kriegsflüchtlinge sind,
es muss gewährleistet sein, dass eine gesellschaftsverträgliche Verteilung und Belastung stattfindet.
Wenn Flüchtlinge aus Gebieten kommen, in denen kein Krieg herrscht, sind es keine Kriegsflüchtlinge und müssen dementsprechend anders behandelt werden."
Selbst bei Reporterfragen, wo es um Gerechtigkeit der Unterbringung ging:
Da gab es eine Reportage, in der Flüchtlinge neu errichtete Häuser bezogen,
während die Prekarier, die zuvor dort in Baraken und Gartenhäuschen billig wohnten,
aus ihrem Areal in ein verkommenes Fabrikgebäude "umgesiedelt"wurden....
Erstaunlich, dass sich Flüchtlinge gegenüber Reportern derart äußerten:
....wenn das in ihrem Land passieren würden, gäbe es längst einen "gewaschenen Aufruhr"....
Wogegen unsere DE-Prekarier befragt, die sich nicht trauten, ihren Unmut zu äußern....
da gab es sogar Sprüche wie "ich bin nicht gegen Flüchtlinge...., ich bin nicht rechrsradikal...."
richtig beschwert hat sich keiner!
Wenn sowas in einer Klapsmühle passiert, würde ich sagen, die stehen unter Tabletteneinfluss....
aber das war keine Klapsmühle, das war öffentliches Gebiet und (eingeschüchterte?) DE-Bürger!
Ja, manchmal kann man sich nur schämen!