Daß Butscha nach einer Verzerrung der Realität oder gleich einer kompletten Inszenierung stank, wenn da etwa der Panzer die Straße entlang weit am Radfahrer vorbeischießt und das immer wieder, etc., das habe ich ja schon anderorts hier geschrieben, aber auch der Beschuß dieses Gefängnisses da auf Separatistengebiet kommt mir doch reichlich abenteuerlich vor. Das sieht mir eher danach aus, als habe die Ukra-Ruine da ins Klo gegriffen. 8- ) Noch abenteuerlicher aber muten die lächerlichen Behauptungen aktuell an, Rußland beschieße dieses dicke Atomkraftwerk da, das es bereits erobert hat und nun zusätzlich mit Flugabwehr sichert. Macht ja NULL Sinn (aber schon mit Tschernobyl hat man ja ein nettes Propagandatheater mit Pyrotechnik veranstaltet). Das (Selbst)mörderregime von Kiew wird wissen, daß die Mehrheit in den östlichen Gebieten keinen Bock auf es hat und eine Rückeroberung mehr als unwahrscheinlich ist. Von daher stinkt das mehr nach einer trotzigen Verbrannte Erde Strategie, damit es die Menschen und Rußland dort nach der Befreiung schwerer haben... ;-/
Und fast noch schlimmer ist, wie unkritisch das Gros der westlichen "Qualitätsmedien" das einseitige Propagandagetröte aus Kiew übernimmt und auch viele der systemischen Politiker, die von besagten Medien vor sich hergetrieben werden, auch wenn es dann und wann mal einen kleinen Hinweis geben mag, daß die Angaben nicht unabhängig überprüft werden konnten. Dann könnten sie aber als Ausgleich zumindest auch mal mehr russische Angaben veröffentlichen...
Ganz besonders erbärmlich ist ja auch gerade das Drama um Amnesty International und diesen Rücktritt der Ukraine-Marionette, da die so viel nüchterne Objektivität und schmerzhafte Wahrheit offenbar nicht ertragen konnte. Da hat es mal jemand gewagt, Dinge NICHT komplett einseitig und gemäß der westlichen und Kiewer Propaganda darzustellen, und schon geht das echauffierte Geheul los. Abweichende Meinungen/Tatsachen sind eben nicht gern gesehen; da spürt man die schleichende Diktatur... ;-/