Ja.
Es gibt aber auch eine Zeit da schweigt man und es gibt eine Zeit da redet man.
Das verstehen leider viele Politiker auch nicht. Baerbock ist genau so ein Fall.
Im Umgang mit dem Islam sehe ich dies noch etwas anders....
Es sollte eine Zeit der klaren "täglichen" Abgrenzung geben und nicht solch extremen Aktionen.
Tägliche Abgrenzung sehe ich in solch Dingen, welche täglich im Lande durchgesetzt werden sollten:
- Kopftuchverbot in den Schulen
- keine Duldung von islamischen Geflogenheiten im öffentlichen Leben, als Beispiel - der Ramadan darf nicht dazu führen das Schüler gemobt werden wenn sie sich dieser Glaubensdoktrin in den Schulen nicht beugen
- Verurteilung von islamischen Tendenzen, wie das Betrachten der Frauen als Menschen zweiter Klasse oder auch eine nidersetzung von "Ungläubigen", dies ist schon ein Verstoß gegen das GG
- Beobachtung der islamischen Einrichtungen durch den Verfassungsschutz, denn hier ist die Wahrscheinlichkeit der Ansammlung von Terroristen sehr groß
- keine Duldung von islamischer rechtsprechung hier in Deutschland, so das Beispiel von "mullemischen Friedensrichter"...
Ein solch "Rechtsgelehrte oder Rechtssprecher" verkündet immer vom Glauben geprägtes Recht und dies widerspricht auch dem GG. Auch wenn es zu diesem Thema andere meinungen von Seiten "unserer" Rechtsgelehrten gibt, so z.B. Prof. Dr. Fabian Wittreck. Nach seiner Aussage sind diese "Schlichter" auf freiwilliger Basis eingeschaltet und dadurch legitim (ich hoffe ich habe die Aussage so richtig verstanden, der Link ist zu finden unter den Begriffen: Ni Münster, religion und Politik, Friedensrichter).
Nach meiner Auffassung fördert dies eine illegale "zweite" rechtssprechung am deutschen Strafrecht vorbei!
Dies sind so einige Gedanken von mir zu dem Thema und Glaube und Gesellschaft.