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Nein, als rechtspopulistisch würde ich die AfD nicht bezeichnen, wohl aber stellt sie in meinen Augen ein nationalistisch-konservatives Protestelement im Parteienspektrum dar. Ihr Wählerpotenzial liegt wohl derzeit bei deutlich unter fünf Prozent und manche etablierte politische Kraft scheint zu meinen, dass "Problem" werde sich wohl über Vergessen oder einfach Ignorieren lösen. m. E. ist das vor allem eine gefährliche Autosuggestion der momentanen Regierungsparteien.Das zwar nicht, aber die AfD wird trotzdem häufig als rechtspopulistisch bezeichnet. Will man sie damit nur durch den Schmutz ziehen, oder ist an der Behauptung etwas dran?
PS: Mit dem durch den Schmutz ziehen ist das m. E. so eine Sache. Das wird von allen Richtungen praktiziert.)