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Warum wählen "Grüne" nicht "blau"?

Roquette

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"Etwa ein Drittel aller Bundesbürger, die bei der Bundestagswahl für die Grünen gestimmt haben, befürwortet den Bau von Mauern und Zäunen gegen illegale Migration. Auch bei den Fragen nach dem Niveau der Zuwanderung und der Integrationswilligkeit von Migranten sind Grünen-Wähler kritisch.

Die Haltung der Grünen-Wähler zum Thema Migration ist überraschend skeptisch. Immerhin 29 Prozent der Menschen, die bei der vergangenen Bundestagswahl die Partei gewählt haben, sprechen sich für den Bau von Mauern und Zäunen zur Bekämpfung von illegaler Migration aus." schriebt die "Welt" (Pay-Artikel)

Die "Grünen" erhielten 14,8% der Stimmen. 4,3% davon hätten dann doch konsequenterweise die AfD wählen müssen, womit die AfD stärker als die "Grünen" gewesen wäre.

Die "Grünen" wollen doch noch mehr "Bereicherung", freuen sich sogar darauf. Was denkt man sich grün zu wählen, wenn man die unüberwindbaren Probleme mit Einwanderung richtig erkannt hat, wie hier 29% der Grünen-Wähler?

Ist es Freude am Untergang? Ist es: "Wenn es mir schlecht geht, soll es keinen besser gehen"? Ist es: "Ich bin ein Mnan, mir egal wie die Frauen noch frei leben können"?
 

Spökes

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"Etwa ein Drittel aller Bundesbürger, die bei der Bundestagswahl für die Grünen gestimmt haben, befürwortet den Bau von Mauern und Zäunen gegen illegale Migration. Auch bei den Fragen nach dem Niveau der Zuwanderung und der Integrationswilligkeit von Migranten sind Grünen-Wähler kritisch.

Die Haltung der Grünen-Wähler zum Thema Migration ist überraschend skeptisch. Immerhin 29 Prozent der Menschen, die bei der vergangenen Bundestagswahl die Partei gewählt haben, sprechen sich für den Bau von Mauern und Zäunen zur Bekämpfung von illegaler Migration aus." schriebt die "Welt" (Pay-Artikel)

Die "Grünen" erhielten 14,8% der Stimmen. 4,3% davon hätten dann doch konsequenterweise die AfD wählen müssen, womit die AfD stärker als die "Grünen" gewesen wäre.

Die "Grünen" wollen doch noch mehr "Bereicherung", freuen sich sogar darauf. Was denkt man sich grün zu wählen, wenn man die unüberwindbaren Probleme mit Einwanderung richtig erkannt hat, wie hier 29% der Grünen-Wähler?

Ist es Freude am Untergang? Ist es: "Wenn es mir schlecht geht, soll es keinen besser gehen"? Ist es: "Ich bin ein Mnan, mir egal wie die Frauen noch frei leben können"?
Nein, die AfD müsste um dieses Wählerpotential erschließen zu können ein wenig ökologischer werden wie z. B. den Veganismus fordern und fördern.
 

Ophiuchus

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"Etwa ein Drittel aller Bundesbürger, die bei der Bundestagswahl für die Grünen gestimmt haben, befürwortet den Bau von Mauern und Zäunen gegen illegale Migration. Auch bei den Fragen nach dem Niveau der Zuwanderung und der Integrationswilligkeit von Migranten sind Grünen-Wähler kritisch.

Die Haltung der Grünen-Wähler zum Thema Migration ist überraschend skeptisch. Immerhin 29 Prozent der Menschen, die bei der vergangenen Bundestagswahl die Partei gewählt haben, sprechen sich für den Bau von Mauern und Zäunen zur Bekämpfung von illegaler Migration aus." schriebt die "Welt" (Pay-Artikel)

Die "Grünen" erhielten 14,8% der Stimmen. 4,3% davon hätten dann doch konsequenterweise die AfD wählen müssen, womit die AfD stärker als die "Grünen" gewesen wäre.

Die "Grünen" wollen doch noch mehr "Bereicherung", freuen sich sogar darauf. Was denkt man sich grün zu wählen, wenn man die unüberwindbaren Probleme mit Einwanderung richtig erkannt hat, wie hier 29% der Grünen-Wähler?

Ist es Freude am Untergang? Ist es: "Wenn es mir schlecht geht, soll es keinen besser gehen"? Ist es: "Ich bin ein Mnan, mir egal wie die Frauen noch frei leben können"?
Sind die Grünen nicht die Erfinder des Teddybärwerfens ?
Nein, die AfD müsste um dieses Wählerpotential erschließen zu können ein wenig ökologischer werden wie z. B. den Veganismus fordern und fördern.
Dann würden sie in Thüringen , der Grillhochburg an der 5 % Grenze scheitern .
Unsere Bratwurst lassen wir uns nicht nehmen !
 

gert friedrich

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"Etwa ein Drittel aller Bundesbürger, die bei der Bundestagswahl für die Grünen gestimmt haben, befürwortet den Bau von Mauern und Zäunen gegen illegale Migration. Auch bei den Fragen nach dem Niveau der Zuwanderung und der Integrationswilligkeit von Migranten sind Grünen-Wähler kritisch.

Die Haltung der Grünen-Wähler zum Thema Migration ist überraschend skeptisch. Immerhin 29 Prozent der Menschen, die bei der vergangenen Bundestagswahl die Partei gewählt haben, sprechen sich für den Bau von Mauern und Zäunen zur Bekämpfung von illegaler Migration aus." schriebt die "Welt" (Pay-Artikel)

Die "Grünen" erhielten 14,8% der Stimmen. 4,3% davon hätten dann doch konsequenterweise die AfD wählen müssen, womit die AfD stärker als die "Grünen" gewesen wäre.

Die "Grünen" wollen doch noch mehr "Bereicherung", freuen sich sogar darauf. Was denkt man sich grün zu wählen, wenn man die unüberwindbaren Probleme mit Einwanderung richtig erkannt hat, wie hier 29% der Grünen-Wähler?

Ist es Freude am Untergang? Ist es: "Wenn es mir schlecht geht, soll es keinen besser gehen"? Ist es: "Ich bin ein Mnan, mir egal wie die Frauen noch frei leben können"?
Ja, die gute WELT, immer wieder lesenswert.Zum Grünen-Phänomen ...hieß es schon in Goethes Faust ..."Zwei Seelen wohnen,ach, in meiner Brust" 🎭
 

Hinterfrager

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Warum Grünenwähler nicht AfD wählen, ist eigentlich eine ziemlich absurde und realitätsferne Frage, die mit wenigen Klarstellungen ad absurdum geführt werden kann:

- Weil sie der deutschen Kultur, Nation und Identität völlig fern stehen,

- Weil sie einer Art realitätsfernen Weltbürgeridentität frönen,

-Weil sie eher ein oftmals nicht mal abgeschlossenes Ideologie- und Laber-studium als "background" besitzen, als die in der AfD vorherrschende Bildung und fachliche Praxis.

- Weil sie zwar einerseits für eine möglichst grenzenlose Zuwanderung von sämtlichen Unterschichten plädieren, aber keinesfalls diese Bereicherung in unmittelbarer Nachbarschaft haben wollen. Und selbst ihren eigenen spärlichen Nachwuchs bevorzugt in ausländerfreien "Eliteanstalten" unterrichten lassen.

- Weil sie von wirtschaftlichen Zusammenhängen und komplexen realen Abhängigkeiten Null Ahnung haben.

Alle diese und noch viel mehr Ausprägungen linksgrüner Wählerschichten , widersprechen den Grundsätzen und Zielen der "Blauen" diametral.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Warum Grünenwähler nicht AfD wählen, ist eigentlich eine ziemlich absurde und realitätsferne Frage, die mit wenigen Klarstellungen ad absurdum geführt werden kann:


- Weil sie einer Art realitätsfernen Weltbürgeridentität frönen,
Könnte man da nicht von einer gewissen Blauäugigkeit der Grünen sprechen ?
Alle diese und noch viel mehr Ausprägungen linksgrüner Wählerschichten , widersprechen den Grundsätzen und Zielen der "Blauen" diametral.
Warum klammerst du die Liberalchristen aus ?

Nehmen wir die jetzigen Diskussionen über Genehmigung von Rüstungsexporten 5 vor 12 der GroKo ,
so sieht man das es ein Einheitsbrei ist ?
Der Scholz vor Tagen noch Förderer vom KMW , jetzt Friedensengel ???
 

Orwellhatterecht

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"Etwa ein Drittel aller Bundesbürger, die bei der Bundestagswahl für die Grünen gestimmt haben, befürwortet den Bau von Mauern und Zäunen gegen illegale Migration. Auch bei den Fragen nach dem Niveau der Zuwanderung und der Integrationswilligkeit von Migranten sind Grünen-Wähler kritisch.

Die Haltung der Grünen-Wähler zum Thema Migration ist überraschend skeptisch. Immerhin 29 Prozent der Menschen, die bei der vergangenen Bundestagswahl die Partei gewählt haben, sprechen sich für den Bau von Mauern und Zäunen zur Bekämpfung von illegaler Migration aus." schriebt die "Welt" (Pay-Artikel)

Die "Grünen" erhielten 14,8% der Stimmen. 4,3% davon hätten dann doch konsequenterweise die AfD wählen müssen, womit die AfD stärker als die "Grünen" gewesen wäre.

Die "Grünen" wollen doch noch mehr "Bereicherung", freuen sich sogar darauf. Was denkt man sich grün zu wählen, wenn man die unüberwindbaren Probleme mit Einwanderung richtig erkannt hat, wie hier 29% der Grünen-Wähler?

Ist es Freude am Untergang? Ist es: "Wenn es mir schlecht geht, soll es keinen besser S
Blau, das ist ausschliesslich eine Frage des Alkoholpegels im Blut. So besoffem könnte ich niemals sein, indem ich grün und blau verwechsele! Die Vorgänger der AfD hatten ihre Zeit, sie endete in einer riesigen Katastrophe, eine Neuauflage ist weder vonnöten, noch erstrebenswert!!!
 

Orwellhatterecht

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Warum Grünenwähler nicht AfD wählen, ist eigentlich eine ziemlich absurde und realitätsferne Frage, die mit wenigen Klarstellungen ad absurdum geführt werden kann:

-
Weil Grünen Wähler alles andere als blöd sind, und nicht auf Eure am vorgestern ausgerichtete Politik abermals herein fallen!
 

admonitor

Frischling
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"Etwa ein Drittel aller Bundesbürger, die bei der Bundestagswahl für die Grünen gestimmt haben, befürwortet den Bau von Mauern und Zäunen gegen illegale Migration. Auch bei den Fragen nach dem Niveau der Zuwanderung und der Integrationswilligkeit von Migranten sind Grünen-Wähler kritisch.

Die Haltung der Grünen-Wähler zum Thema Migration ist überraschend skeptisch. Immerhin 29 Prozent der Menschen, die bei der vergangenen Bundestagswahl die Partei gewählt haben, sprechen sich für den Bau von Mauern und Zäunen zur Bekämpfung von illegaler Migration aus." schriebt die "Welt" (Pay-Artikel)

Die "Grünen" erhielten 14,8% der Stimmen. 4,3% davon hätten dann doch konsequenterweise die AfD wählen müssen, womit die AfD stärker als die "Grünen" gewesen wäre.

Die "Grünen" wollen doch noch mehr "Bereicherung", freuen sich sogar darauf. Was denkt man sich grün zu wählen, wenn man die unüberwindbaren Probleme mit Einwanderung richtig erkannt hat, wie hier 29% der Grünen-Wähler?

Ist es Freude am Untergang? Ist es: "Wenn es mir schlecht geht, soll es keinen besser gehen"? Ist es: "Ich bin ein Mnan, mir egal wie die Frauen noch frei leben können"?

Entweder die Fragen wurden manipulierend gestellt, macht man sehr gerne bei Umfragen um auf das gewünschte Ergebnis zu kommen, oder diese Leute wählen die Grünen in der irrigen Annahme, die Grünen könnten das Klima "retten" und die Massenmigration ist nur ungeliebter Beifang.
 
OP
Roquette

Roquette

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Blau, das ist ausschliesslich eine Frage des Alkoholpegels im Blut. So besoffem könnte ich niemals sein, indem ich grün und blau verwechsele! Die Vorgänger der AfD hatten ihre Zeit, sie endete in einer riesigen Katastrophe, eine Neuauflage ist weder vonnöten, noch erstrebenswert!!!
Nicht vergessen: Blau ist eine Grundfarbe. Grün kann nur gemischt werden, ist Sekundärfarbe.

Sprach neulich nicht ein Pole vom "4. Reich" unter dt Führung ? Vorgänger der AfD sind übrigens die CDU, SPD, FDP.
 

sportsgeist

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"Etwa ein Drittel aller Bundesbürger, die bei der Bundestagswahl für die Grünen gestimmt haben, befürwortet den Bau von Mauern und Zäunen gegen illegale Migration. Auch bei den Fragen nach dem Niveau der Zuwanderung und der Integrationswilligkeit von Migranten sind Grünen-Wähler kritisch.

Die Haltung der Grünen-Wähler zum Thema Migration ist überraschend skeptisch. Immerhin 29 Prozent der Menschen, die bei der vergangenen Bundestagswahl die Partei gewählt haben, sprechen sich für den Bau von Mauern und Zäunen zur Bekämpfung von illegaler Migration aus." schriebt die "Welt" (Pay-Artikel)

Die "Grünen" erhielten 14,8% der Stimmen. 4,3% davon hätten dann doch konsequenterweise die AfD wählen müssen, womit die AfD stärker als die "Grünen" gewesen wäre.

Die "Grünen" wollen doch noch mehr "Bereicherung", freuen sich sogar darauf. Was denkt man sich grün zu wählen, wenn man die unüberwindbaren Probleme mit Einwanderung richtig erkannt hat, wie hier 29% der Grünen-Wähler?

Ist es Freude am Untergang? Ist es: "Wenn es mir schlecht geht, soll es keinen besser gehen"? Ist es: "Ich bin ein Mnan, mir egal wie die Frauen noch frei leben können"?
die Frage ist doch einfach zu beantworten:

... weil die AfD ihren einstigen Weg der Parteigründung der wahren Alternative verlassen hat und daher keine mehr ist
 

gert friedrich

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die Frage ist doch einfach zu beantworten:

... weil die AfD ihren einstigen Weg der Parteigründung der wahren Alternative verlassen hat und daher keine mehr ist
Frauke Petry muß zurück in die AfD und Chrupalla schnellstens verschwinden. 🦊
 

Van der Graf Generator

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Blau, das ist ausschliesslich eine Frage des Alkoholpegels im Blut. So besoffem könnte ich niemals sein, indem ich grün und blau verwechsele! Die Vorgänger der AfD hatten ihre Zeit, sie endete in einer riesigen Katastrophe, eine Neuauflage ist weder vonnöten, noch erstrebenswert!!!
Grün und blau ergibt Cyan.
Eine interessante Farbe.
Grün und rot wird zu gelb, wenn man das mischt.

Die Vorgänger der AfD können nicht die. NSDAP sein.
Die hat, wie rot, dunkelrot, grün und merkelschwarz, den Islam als heldenhaft und bewundernswert betrachtet .

Wie kommst du also auf diese Idee?
 

ZillerThaler

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Warum wählen "Grüne" nicht "blau"?




u.a. weil "Die blaue Partei" nicht zur Bundestagswahl 2021 angetreten ist

Meines Wissens, haben sich "die Blauen" sogar selber wieder aufgelöst.

Und die "Weiß-Blauen" treten auch immer nur in Bayern an.
deren "Chef" umarmt zwar Bäume und tritt als "Bienenschützer" auf,
aber das reicht "den Grünen" nicht, um "weiß-blau" zu wählen.
 

Orwellhatterecht

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Grün und blau ergibt Cyan.
Eine interessante Farbe.
Grün und rot wird zu gelb, wenn man das mischt.

Die Vorgänger der AfD können nicht die. NSDAP sein.
Die hat, wie rot, dunkelrot, grün und merkelschwarz, den Islam als heldenhaft und bewundernswert betrachtet .

Wie kommst du also auf diese Idee?
Ja, ich korrigiere mich, Lucke und Henckel sind zwar Neoliberale, aber weit entfernt von denen, die sich heute in der AfD wieder ein Stelldichein geben, und zum Teil ganz offen alte, vergangene Zeiten verherrlichen.
 

KurtNabb

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Nein, die AfD müsste um dieses Wählerpotential erschließen zu können ein wenig ökologischer werden wie z. B. den Veganismus fordern und fördern.
Die Grünen eifern dem Gröfaz nach. Das sollte ausreichen, da muss die AfD nicht mitmachen.
 

KurtNabb

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die Frage ist doch einfach zu beantworten:

... weil die AfD ihren einstigen Weg der Parteigründung der wahren Alternative verlassen hat und daher keine mehr ist
Die AfD muss sich natürlich erst neu erfinden. Immerhin wurde sie als Alternative zu Merkel gegründet, und die ist weg.
 

sportsgeist

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Die AfD muss sich natürlich erst neu erfinden. Immerhin wurde sie als Alternative zu Merkel gegründet, und die ist weg.
die AfD war schon weg, da erfreute sich Merkel noch höchster Umfragewerte
es haben nur noch nicht alle gemerkt
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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