In der Weltwoche wurde jüngst Julian Reichelt interviewt und kam darin auf einen meiner Ansicht nach wesentlichen Punkt der linksgrünen Dominanz heutzutage zu sprechen. Die Sprache!
Gerade der grünen Partei ist es mit billiger Propaganda gelungen die Massen zu manipulieren. Sprachwissenschaftler beraten heute den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und schreiben Anleitungen, wie man mit Worten beim Publikum bestimmte Emotionen und Verbindungen weckt. Ob das Gute-Kita-Gesetz, Bürgergeld, Energiewende, Deportation oder Sondervermögen.
So perfide und durchgeplant, wie der Apparat heute agiert, hat man das in der Geschichte noch nicht gesehen. Dabei sind die Mechanismen der Propaganda schon sehr alt in der Geschichte der Menschheit. Der bekannteste Vertreter der Propaganda war Goebbels im 3. Reich. Seit geraumer Zeit läuft eine sprachliche Kampagne gegen Rechts. Man versucht alles Rechte mit negativen Begriffen zu verknüpfen und zu einer Tabuzone zu erklären. Der normale Bürger soll gar nicht erst auf den Gedanken kommen sich mit der AfD zu beschäftigen. Er soll vielmehr den Begriff mit dem Nazitum verbinden und innerlich zusammenzucken. Täglich wird ihm deshalb eingehämmert, dass die AfD die Bösen sind.
Überall breitet sich diese Form der Propaganda aus, die sich vor allem dadurch auszeichnet, nicht auf Inhalte einzugehen, sondern Narrative zu generieren. Wer heute öffentlich den Klimawandel kritisch hinterfragt, wird als Verschwörungstheoretiker und Schwurbler mundtot gemacht.
Meiner Ansicht nach hat Julian Reichelt absolut Recht, wenn er sagt das die linksgrüne Dominanz nur durch Sprengung ihrer Propaganda beendet werden kann. Nur wenn es gelingt sich aus den gedanklichen Fesseln, dem Framing, dem Nudging zu befreien, können wir das Land wieder von Kopf auf die Beine stellen.
