Da bekamen die Huthis mal wieder etwas auf den Hut.
USA greifen Huthi-Stellungen im Jemen an, Miliz droht mit Eskalation - DER SPIEGEL
Auszug aus dem Artikel:
Es war der zweite Schlag gegen proiranische Milizen im Nahen Osten binnen 24 Stunden. Das erklärte Ziel der USA und ihrer Verbündeten: den Seehandel zu sichern und die Huthis militärisch zu schwächen. Doch die kündigen weitere Attacken an.
Vor dem Hintergrund des Gazakriegs gehen die
USA mit verstärktem Druck gegen proiranische Milizen im Nahen Osten vor. Zusammen mit den Streitkräften Großbritanniens griff die US-Luftwaffe in der Nacht zum Sonntag
erneut Stellungen der Huthis im Jemen an.
Erst am Vortag hatten die Amerikaner umfangreiche Luftangriffe
gegen Milizen im Irak und Syrien geflogen, die wie die Huthis mit
Iran verbündet sind und kürzlich bei einem Drohnenangriff in
Jordanien drei US-Soldaten getötet hatten.
Die Milizen agieren als Verbündete der Terrororganisation
Hamas, die im
Gazastreifen gegen die Armee des US-Verbündeten
Israel kämpft. So nehmen die
Huthis im Jemen seit Beginn des Gazakriegs vor fast vier Monaten immer wieder Handelsschiffe mit angeblich israelischer Verbindung im Roten Meer ins Visier. Das erklärte Ziel der USA und ihrer Verbündeten ist es, die militärischen Fähigkeiten der Huthis zu schwächen und so die für den Welthandel wichtige Schifffahrtsroute zu schützen. Es handle sich bei dem erneuten Schlag nicht um eine Eskalation, sagte der britische Verteidigungsminister Grant Shapps. Vielmehr sollten unschuldige Leben geschützt und die Freiheit der Schifffahrt bewahrt werden.
Die Huthis wollen ihre Attacken im Roten Meer jedoch fortsetzen. Die Bombardements »werden unsere Position nicht ändern«, sagte Mohammed al-Bukhaiti, Mitglied des Politbüros der Huthi-Miliz: »Wir werden auf Eskalation mit Eskalation antworten.«
Unterdessen feuerten die US-Streitkräfte am Sonntagmorgen erneut auf eine Antischiffsrakete der Huthis. Der Marschflugkörper sei im Jemen zum Abschuss auf Schiffe im Roten Meer vorbereitet worden und habe eine unmittelbare Gefahr auch für US-Marineschiffe in der Region dargestellt, teilte das US-Zentralkommando mit.
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Ja, typische Worte von Terror-Chaoten: "Wir werden auf Eskalation mit Eskalation antworten".
Waren es doch diese Huthis, die diese Eskalation erst entfacht hatten, indem sie internationale Handelsschiffe angriffen und mit Raketen beschossen.
Letztendlich steckt aber der Terror-Staat Iran hinter diesen Anschlägen der Huthis und hinter all den Terror der im Nahen Osten verbreitet wird.