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Den Satz mit den Worten und den Messern, die spazieren gehen, hat die Schriftstellerin Herta Müller zu Kölns Oberbürgermeisterin Reker gesagt, als diese ihr den Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln überreichte.
Herta Müller bezog sich auf das Attentat am 17. Oktober 2015, als ein Rechtsradikaler versuchte, Henriette Reker mit einem Messer zu töten. Vor dem Messer gingen also Worte spazieren, Worte wie "Volksverräter" und "Lügenpresse" - wenn solche Worte lang genug spazieren gehen, dann gehen auch die Messer spazieren. Will sagen: Wer Merkel und Co. Verrat am deutschen Staatsvolk vorwirft und die Medien, weil sie die Täter der Kölner Silvesternacht verschwiegen, Lügenmedien nennt, sät Gewalttaten wie am 17. Oktober 2015 in Köln.
Worte, die spazieren gehen, bewegen sich in Freiheit, sind nicht eingesperrt - es ist also das freie Wort, vor dem Typen wie Reker Angst haben. Am liebsten würde sie Wörter einsperren wie Gefangene - so ticken die Linksgrünen.
Es erinnert mich an Heinrich Böll, auf den Köln so stolz ist und einen Literaturpreis nach ihm benannt hat - in den 1970er Jahren erklärte man ihn zum geistigen Brandstifter, weil er ein gutes Wort für Ulrike Meinhof eingelegt hatte. "Mord beginnt beim bösen Wort" mussten sich damals die Linksradikalen anhören.
Und zum Schluss: Seit dem Herbst 2015, seit der Einwanderungswelle, die auch Reker so sehr unterstützte, tummeln sich in Deutschland in der Tat Messer auf freiem Fuß und haben sich schon viele Opfer geholt - Messer und Macheten. Davon schweigen sie, Frau Reker!
https://www.focus.de/politik/deutsc...icht-klartext-zur-migration_id_259844550.html
Kölner OB Henriette Reker - "Es kann keine Obergrenze für Asyl geben" | https://www.deutschlandfunk.de/koelner-ob-henriette-reker-es-kann-keine-obergrenze-fuer-100.html
Herta Müller bezog sich auf das Attentat am 17. Oktober 2015, als ein Rechtsradikaler versuchte, Henriette Reker mit einem Messer zu töten. Vor dem Messer gingen also Worte spazieren, Worte wie "Volksverräter" und "Lügenpresse" - wenn solche Worte lang genug spazieren gehen, dann gehen auch die Messer spazieren. Will sagen: Wer Merkel und Co. Verrat am deutschen Staatsvolk vorwirft und die Medien, weil sie die Täter der Kölner Silvesternacht verschwiegen, Lügenmedien nennt, sät Gewalttaten wie am 17. Oktober 2015 in Köln.
Worte, die spazieren gehen, bewegen sich in Freiheit, sind nicht eingesperrt - es ist also das freie Wort, vor dem Typen wie Reker Angst haben. Am liebsten würde sie Wörter einsperren wie Gefangene - so ticken die Linksgrünen.
Es erinnert mich an Heinrich Böll, auf den Köln so stolz ist und einen Literaturpreis nach ihm benannt hat - in den 1970er Jahren erklärte man ihn zum geistigen Brandstifter, weil er ein gutes Wort für Ulrike Meinhof eingelegt hatte. "Mord beginnt beim bösen Wort" mussten sich damals die Linksradikalen anhören.
Und zum Schluss: Seit dem Herbst 2015, seit der Einwanderungswelle, die auch Reker so sehr unterstützte, tummeln sich in Deutschland in der Tat Messer auf freiem Fuß und haben sich schon viele Opfer geholt - Messer und Macheten. Davon schweigen sie, Frau Reker!
https://www.focus.de/politik/deutsc...icht-klartext-zur-migration_id_259844550.html
Kölner OB Henriette Reker - "Es kann keine Obergrenze für Asyl geben" | https://www.deutschlandfunk.de/koelner-ob-henriette-reker-es-kann-keine-obergrenze-fuer-100.html