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Putins Kriegserklaerung?

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Da kann man streiten ,was die richtige Wiedergabe war. Willst du das?
Du hast es nicht begriffen, dass du mit deiner Wiedergabe den Sinn des Zitats nicht begriffen und damit entstellt hast. Der Fokus lag nicht auf Wahrheit und Reinheit. Beschäftige dich mal mit der deutschen Sprache!
 

Blackbyrd

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Hat uns aber doch nen ordentlichen Wohlstand geschaffen.

Von verramscht würde ich da nicht reden, sie haben halt gute Geschäft gemacht.

Gazprom schreibt ganz sicher keine Verluste, aber die Chinesen werden Europa übernehmen und zwar ohne das auch nur ein einziger Schuß fällt.
Selbstverständlich schreibt Gazprom Verluste, guckst du hier:

Erstmals seit Jahrzehnten: Milliardenverlust bei Gazprom | tagesschau.de

Auszug aus dem Artikel:

Europa hat sich seit Beginn von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine andere Erdgas-Lieferanten gesucht. Nun schreibt der russische Gazprom-Konzern mehr als sechs Milliarden Euro Verlust - das erste Minus seit Jahrzehnten.

Der russische Energiekonzern Gazprom hat unter dem Eindruck des Angriffskriegs gegen die Ukraine im vergangenen Jahr erstmals seit fast einem Vierteljahrhundert rote Zahlen geschrieben.

Der Staatskonzern meldete am Donnerstag für 2023 einen Nettoverlust von 629 Milliarden Rubel (fast 6,4 Milliarden Euro). Russische Analysten hatten nach einem Gewinn von 1,23 Billionen Rubel 2022 auch im Folgejahr einen Gewinn erwartet, wenn auch einen deutlich kleineren.

Früher stets profitabel​

Damit handelt es sich nach übereinstimmenden russischen Medienberichten um den ersten Nettoverlust, den Gazprom seit dem Jahr 1999 verzeichnet hat. In den vergangenen Jahren war das Unternehmen stets profitabel.

Der plötzliche Einbruch des Geschäfts dürfte auf die drastisch reduzierten Gaslieferungen nach Europa zurückzuführen sein. Den EU-Staaten ist es unerwartet schnell gelungen, Alternativen zum Gaslieferanten Russland zu finden. Noch 2021 bezogen europäische Staaten 40 Prozent ihres Erdgases von Gazprom. Im vergangenen Jahr waren es nach EU-Angaben nur noch 8 Prozent.

Darüber hinaus wurden die Nord-Stream-Pipelines des Unternehmens, lange Zeit der Haupttransportweg für Gas nach Europa, durch mutmaßliche Sabotageakte im September 2022 beschädigt. Europa war für Gazprom jahrelang der wichtigste Absatzmarkt.

Auf der Suche nach neuen Märkten​

Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 und den darauffolgenden Sanktionen hatte Gazprom versucht, neue Absatzmärkte zu erschließen. Besonders das Geschäft mit asiatischen Ländern will das Unternehmen ausbauen. Allerdings erfordert dies erhebliche Investitionen in die Infrastruktur.

Außerdem hat der Konzern, der über die größten Erdgasreserven der Welt verfügt, mit der finanziellen Belastung durch den Ausbau seines inländischen Verteilungsnetzes zu kämpfen. Moskau will besonders die Exporte nach China erhöhen.

Zuletzt gerieten die Verhandlungen über die geplante Erweiterung der Pipeline "Power of Siberia 2" ins Stocken. Die Leitung soll Gas aus Sibirien durch die Steppe der Mongolei bis nach Nordchina transportieren.
------------

Jetzt muss Russland sein Öl und Gas an die Chinesen verramschen, die schon längst ihr Auge auf weitere russische Rohstoffe geworfen haben, Putin sei Dank.
 

Zoelynn

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Zoelynn

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bkdiv0812

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Was russische Regierungen in 30 Jahren nicht geschafft haben, haben die Finanzsanktionen des Westens in nur zwei Jahren erledigt: Die Kapitalflucht aus Russland gestoppt und die russischen Oligarchen zur absoluten Loyalität zur russischen Regierung gezwungen. Die pro-westlichen Liberalen, die jahrzehntelang glaubten, sie könnten ihr Geld im Westen in Sicherheit bringen, sind jetzt die Dummen, wurden vom Westen betrogen und ausgeraubt.

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Blackbyrd

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Selbstverständlich schreibt Gazprom Verluste, guckst du hier:

Erstmals seit Jahrzehnten: Milliardenverlust bei Gazprom | tagesschau.de

Auszug aus dem Artikel:

Europa hat sich seit Beginn von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine andere Erdgas-Lieferanten gesucht. Nun schreibt der russische Gazprom-Konzern mehr als sechs Milliarden Euro Verlust - das erste Minus seit Jahrzehnten.

Der russische Energiekonzern Gazprom hat unter dem Eindruck des Angriffskriegs gegen die Ukraine im vergangenen Jahr erstmals seit fast einem Vierteljahrhundert rote Zahlen geschrieben.

Der Staatskonzern meldete am Donnerstag für 2023 einen Nettoverlust von 629 Milliarden Rubel (fast 6,4 Milliarden Euro). Russische Analysten hatten nach einem Gewinn von 1,23 Billionen Rubel 2022 auch im Folgejahr einen Gewinn erwartet, wenn auch einen deutlich kleineren.

Früher stets profitabel​

Damit handelt es sich nach übereinstimmenden russischen Medienberichten um den ersten Nettoverlust, den Gazprom seit dem Jahr 1999 verzeichnet hat. In den vergangenen Jahren war das Unternehmen stets profitabel.

Der plötzliche Einbruch des Geschäfts dürfte auf die drastisch reduzierten Gaslieferungen nach Europa zurückzuführen sein. Den EU-Staaten ist es unerwartet schnell gelungen, Alternativen zum Gaslieferanten Russland zu finden. Noch 2021 bezogen europäische Staaten 40 Prozent ihres Erdgases von Gazprom. Im vergangenen Jahr waren es nach EU-Angaben nur noch 8 Prozent.

Darüber hinaus wurden die Nord-Stream-Pipelines des Unternehmens, lange Zeit der Haupttransportweg für Gas nach Europa, durch mutmaßliche Sabotageakte im September 2022 beschädigt. Europa war für Gazprom jahrelang der wichtigste Absatzmarkt.

Auf der Suche nach neuen Märkten​

Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 und den darauffolgenden Sanktionen hatte Gazprom versucht, neue Absatzmärkte zu erschließen. Besonders das Geschäft mit asiatischen Ländern will das Unternehmen ausbauen. Allerdings erfordert dies erhebliche Investitionen in die Infrastruktur.

Außerdem hat der Konzern, der über die größten Erdgasreserven der Welt verfügt, mit der finanziellen Belastung durch den Ausbau seines inländischen Verteilungsnetzes zu kämpfen. Moskau will besonders die Exporte nach China erhöhen.

Zuletzt gerieten die Verhandlungen über die geplante Erweiterung der Pipeline "Power of Siberia 2" ins Stocken. Die Leitung soll Gas aus Sibirien durch die Steppe der Mongolei bis nach Nordchina transportieren.
------------

Jetzt muss Russland sein Öl und Gas an die Chinesen verramschen, die schon längst ihr Auge auf weitere russische Rohstoffe geworfen haben, Putin sei Dank.

Die russische Wirtschaft wird ausschließlich durch die Kriegs-Wirtschaft angetrieben, davon allein kann aber der russische Bürger nicht leben.

Unsere Wirtschaft mag z.Zt. etwas schrumpfen, aber die ist wieder langsam auf dem Weg der Besserung.

Es gibt auch bedenkliche Nachrichten aus Russland:

US-Sanktionen führen zu Panik bei Russlands Banken: "Rubel geht pleite" | https://politik.watson.de/international/russland/499946980-us-sanktionen-gegen-russland-loesen-banken-chaos-aus-rubel-geht-pleite

Auszug aus dem Artikel:

Eine lange Warteschlange füllt den Gehweg. Angeblich strömen russische Staatsbürger:innen zu den Wechselstuben, um sich noch Geld in Form des US-Dollars zu sichern. Auch sollen sich Menschen vor ihren Banken versammeln, um noch schnell Geld abzuheben, solange dies möglich ist.

Auch im russischen St. Petersburg gebe es einen Andrang beim Geldwechseln, schreibt Politikberater Jason Jay Smart auf X. Denn: "Der Rubel geht pleite", kündigt er an.
Neue Sanktionen gegen Russland lösen Panik am russischen Finanzmarkt aus und macht offenbar auch die Menschen im Land nervös.

Am Mittwoch kündigten die USA neue Strafmaßnahmen gegen 300 Banken an, die erst am 13. August in Kraft treten sollen. Ziel: Schlupflöcher für Finanzströme schließen, die Russlands Krieg in der Ukraine begünstigen.

usw. usw.

Auch hier das gleiche Bild:

Bank-Run und Börsen-Stopp: So hart treffen die neuen US-Sanktionen Russland - FOCUS online

Es geht langsam aber sicher bergab mit der russischen Wirtschaft.
 

Zoelynn

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Die russische Wirtschaft wird ausschließlich durch die Kriegs-Wirtschaft angetrieben, davon allein kann aber der russische Bürger nicht leben.

Unsere Wirtschaft mag z.Zt. etwas schrumpfen, aber die ist wieder langsam auf dem Weg der Besserung.

Es gibt auch bedenkliche Nachrichten aus Russland:

US-Sanktionen führen zu Panik bei Russlands Banken: "Rubel geht pleite" | https://politik.watson.de/international/russland/499946980-us-sanktionen-gegen-russland-loesen-banken-chaos-aus-rubel-geht-pleite

Auszug aus dem Artikel:

Eine lange Warteschlange füllt den Gehweg. Angeblich strömen russische Staatsbürger:innen zu den Wechselstuben, um sich noch Geld in Form des US-Dollars zu sichern. Auch sollen sich Menschen vor ihren Banken versammeln, um noch schnell Geld abzuheben, solange dies möglich ist.

Auch im russischen St. Petersburg gebe es einen Andrang beim Geldwechseln, schreibt Politikberater Jason Jay Smart auf X. Denn: "Der Rubel geht pleite", kündigt er an.
Neue Sanktionen gegen Russland lösen Panik am russischen Finanzmarkt aus und macht offenbar auch die Menschen im Land nervös.

Am Mittwoch kündigten die USA neue Strafmaßnahmen gegen 300 Banken an, die erst am 13. August in Kraft treten sollen. Ziel: Schlupflöcher für Finanzströme schließen, die Russlands Krieg in der Ukraine begünstigen.

usw. usw.

Auch hier das gleiche Bild:

Bank-Run und Börsen-Stopp: So hart treffen die neuen US-Sanktionen Russland - FOCUS online

Es geht langsam aber sicher bergab mit der russischen Wirtschaft.
Selbst wenn davon hat keiner bei uns was. Ich zahle,dank den Politiker Sanktionen, das Doppelte an Heizkosten ,30% mehr für Lebensmittel und vieles ist teurer wegen der Energiepreise.
 

Zoelynn

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Die Inflation ist bei 2%, wie vor dem Krieg.

Im zukünftigen BRICS-Mitglied Türkei, welches noch Gas bekommt, liegt sie bei über 60%.....
Ja, aber nachdem sie mehr als 10 % gestiegen ist, die ist nicht mehr auf dem alten Stand und ich zahle heute weiter das Doppelte an Gaskosten.
 

Blackbyrd

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Selbst wenn davon hat keiner bei uns was. Ich zahle,dank den Politiker Sanktionen, das Doppelte an Heizkosten ,30% mehr für Lebensmittel und vieles ist teurer wegen der Energiepreise.
Du musst dich ausschließlich bei Putin bedanken, der mit seiner "Politik" und für einen Krieg in Europa die Welt in einen "Umbruch" getrieben hat.
 

schelm65

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Die Inflation ist bei 2%, wie vor dem Krieg.

Im zukünftigen BRICS-Mitglied Türkei, welches noch Gas bekommt, liegt sie bei über 60%.....

Genau. Deswegen kostet 1 Pfund Markenkaffee über 7 Euro oder das Benzin um 1,90 Euro der Liter oder die TEAG will statt 4,9 Cent jetzt den dreifachen Arbeitspreis pro kW/h Erdgas von mir.
 
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Weiter gehts im Judenstadl - der deutsche ist gerade im EM-Fieber und feiert seine Elf im Transentrikot.

Da juckt es ihn natürlich nicht, wenn Wiesbaden Nato-Hauptquartier wird und die nächste Pandemie vorbereitet wird 🤣

Unnachgiebig vertraut der deutsche seinen gewählten Vertretern, die immer nur das Beste für ihn wollen 🤣🤣🤣
IMG_7256.jpeg
IMG_7250.jpeg
 

Nüchtern betrachtet

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Genau. Deswegen kostet 1 Pfund Markenkaffee über 7 Euro oder das Benzin um 1,90 Euro der Liter oder die TEAG will statt 4,9 Cent jetzt den dreifachen Arbeitspreis pro kW/h Erdgas von mir.
Kaffeepreis:
Kaffeepreisentwicklung - Kaffeepreis/ Kilogramm | https://www.was-war-wann.de/historische_werte/kaffeepreise.html
Du musst für n Kilo Kaffee weitaus kürzer arbeiten als noch 1970.

>>
Die Gaspreise für Neukunden liegen aktuell bei rund 8 Cent pro Kilowattstunde (kWh) brutto. Dieser durchschnittliche Gaspreis bezieht sich auf einen Haushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 20.000 kWh bei Neuabschluss (Stand: 12.06.2024).
<<
 

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Kaffeepreis:
Kaffeepreisentwicklung - Kaffeepreis/ Kilogramm | https://www.was-war-wann.de/historische_werte/kaffeepreise.html
Du musst für n Kilo Kaffee weitaus kürzer arbeiten als noch 1970.

>>
Die Gaspreise für Neukunden liegen aktuell bei rund 8 Cent pro Kilowattstunde (kWh) brutto. Dieser durchschnittliche Gaspreis bezieht sich auf einen Haushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 20.000 kWh bei Neuabschluss (Stand: 12.06.2024).
<<

Ja, die schönen Milchmädchenrechnungen. Man pickt sich einzelne Posten raus und setzt sie in Relation zum Einkommen der damaligen Zeit. Nur dass das Einkommen heute von unvermeidlichen, regelmäßigen Kosten ( Wohnen, Essen, Energie, Mobilität ) insgesamt überproportional gefressen wird, verschweigt man dabei.

Den Neukundengaspreis kenne ich selber. Und gekündigt habe ich der TEAG bereits.

Ist natürlich auch ein Ausdruck von Lebensqualität beständig die Verträge zu kündigen und auf der Jagd nach aktuellen Schnäppchen zu sein. Wer das nicht kann, bspw. Rentner, hat eben Pech gehabt.

Zumindest kann man den Switch noch so lange betreiben, bis die CO2 - Bepreisung keine Schnäppchen mehr möglich macht und sonstige Kosten der Energieendeaktion, wie Netzausbau und Speicher noch beim Verbraucherpreis fehlen.

Wie lange musste ich denn 1970 für mein Haus arbeiten im Vergleich zum GEG, wenn ich es quasi jetzt erneut bezahlen muss über die " energetische Sanierung " ?

Egal, tröstlich jedenfalls für 1 Pfund Kaffee 1970 länger gearbeitet zu haben.
 
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Du erzählst die Geschichte aus der russischen Perspektive, nicht neutral, sondern einseitig mit dem Fazit, dass der gute Onkel Putin dann über das Stöckchen springen musste, das arme Opfer des bösen Westens.
Ich habe Fakten aufgezählt.
 
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Damit unterstellst du, dass die Russen in dem Fall, dass sie nicht die Ukraine besiegen, auf den roten Knopf drücken werden, um Atombomben zünden.
Mit verstehenden Lesen haben Sie augenscheinlich Probleme.Ich werde für Sie hier nicht den Deutschlehrer machen.
 

Zoelynn

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Du musst dich ausschließlich bei Putin bedanken, der mit seiner "Politik" und für einen Krieg in Europa die Welt in einen "Umbruch" getrieben hat.
"Die Welt in einen Umbruch getrieben". Europa ist nicht die Welt und schon gar nicht die Ukraine. Kriege wurden schon immer geführt ,das ist kein Umbruch. Wir leben daher auch nicht in einer anderen Welt. Die Welt interessiert das auch nicht.
Dass alles teurer geworden ist , ist nicht die Schuld von Putin , sondern die Reaktion unserer westlichen. Politiker.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 10 « (insges. 10)

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