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Ja, schon richtig, deswegen habe ich ja den Nutzen eines Planes nur bestritten, wenn es ums Große, Ganze geht. Denn da landen wir ganz schnell bei den planwirtschaftlichen Weltrettern, die nachher Diktatoren werden und das auch noch richtig finden: Sie haben ja den Masterplan, mit dem alles gut wird.
"Der Weg zum Himmel auf Erden hat noch immer in die schlimmsten Höllen geführt." (Wolf Biermann, sinngemäß).
Wenn es um Wissenschaft geht, haben schon oft die Irrtümer und gescheiterten Pläne (das Unvorhergesehene) die größten Fortschritte gebracht. Aber natürlich muss es Planungen (in kleinteiligen, überschaubaren Skalen) geben.
Wie schnell aber die noch planbaren Skalengrößen durch Hybris der "Macher" überschritten werden können, zeigen solche "Erfolgsgeschichten" wie jener Flughafen, manche Schul- oder Wirtschafts-Reformen, die Energiewende... :rolleyes2:
Die Teams, die in CERN eine ziemlich schwierige Aufgabe lösen mußten und nach vielen Jahren erfolgreich wurden, arbeiteten nach einem ganz anderen Prinzip als die Teams, die einen neuen BER bauen sollten und im Grunde nichts anderes tun mußten, als Routinen zu bewältigen. Die Wissenschaftler von CERN arbeiten nach dem Prinzip, das sich auch von Hunz und Kunz für die Bewältigung aller nur denkbaren Alltagsaufgaben nutzen ließe.
Gleichwohl wird dir ein Widerlegen des von mir dazu Erlärten nicht gelingen. Man fühlt sich halt ganz gerne gescheiter als andere, wenn auch nur mit Nebensächlichem, auch wenn das in keinster Weise zutrifft. Deshalb ist man doch hier, nicht wahr?Ach ja: Dein Kommentar bzgl. "Schöpfung" an unseren Superdenker hat mich ebenfalls zu spontanem Nicken bewegt.
Zweifler
...
Mit "Superdenkern" zu streiten hat schon was... Das kann ich auch, wenn es um die Thesen geht, wo die Einsteinschen Formeln als das Letzte an Erkenntnis und als unumstößlich mit Vehemenz verteidigt werden, vor allem, wenn Kritiker dessen in den Sumpf des Unwissens gezogen, besser geschubst werden sollen.
Jedenfalls warte ich darauf, dass sie die Menschen durch Wurmlöcher in andere Welten befördern werden, wobei sogar noch die Zeit für sie fast stehn bleiben soll.
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Was mit mir entsteht, hat nicht viel mit konstruktivem Dialog zu tun
und ist weit entfernt von Eristik. Wie viele Watschen möchte ich mir
eigentlich noch abholen mit meinen substanzlosen Beiträgen?
DER HIER WIRD EINER MEINER ERSTEN GEWESEN SEIN.
Nach etlichen Watschen danach hatte ich mich zwar wieder beruhigt,
dann aber erneut aufgedreht. Wenn ich nicht mal merke, wann ich es
mit Leuten zu tun habe, die sich viel intensiver und länger als ich mit
der Materie beschäftigt haben, und mir auch nach ständigen Korrekturen
meines "Nichtmalachtelwissens" durch Ei Tschi nicht bewußt wird,
daß auch anderen Foristen nicht gefällt, was ich hier mache, muß ich
diesen Text jetzt wirklich ausdrucken, auschneiden und mir auf meinen
Monitor bäppen, damit der gute Ei Tschi endlich wieder konstruktiv
mit anderen über sein interessantes Wissen diskutieren kann.
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Was mit mir entsteht, hat nicht viel mit konstruktivem Dialog zu tun
und ist weit entfernt von Eristik. Wie viele Watschen möchte ich mir
eigentlich noch abholen mit meinen substanzlosen Beiträgen?
DER HIER WIRD EINER MEINER ERSTEN GEWESEN SEIN.
Nach etlichen Watschen danach hatte ich mich zwar wieder beruhigt,
dann aber erneut aufgedreht. Wenn ich nicht mal merke, wann ich es
mit Leuten zu tun habe, die sich viel intensiver und länger als ich mit
der Materie beschäftigt haben, und mir auch nach ständigen Korrekturen
meines "Nichtmalachtelwissens" durch Ei Tschi nicht bewußt wird,
daß auch anderen Foristen nicht gefällt, was ich hier mache, muß ich
diesen Text jetzt wirklich ausdrucken, auschneiden und mir auf meinen
Monitor bäppen, damit der gute Ei Tschi endlich wieder konstruktiv
mit anderen über sein interessantes Wissen diskutieren kann.
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