Ich hab mal bisschen vom Anfang an gestöbert:
Der erste Beitrag lässt hoffen, dass das eine interessante Diskussion werden könnte.
Zaphod schreibt seine Meinung allgemein, und im nächsten Beitrag will E.T. diesem "man" die Fresse polieren.
Im Beitrag 6 ist er belehrend und will nichts von den Auswirkungen dieses "Menschseins" wissen.
In Beitrag 7 will er nach dem Bewusstsein greifen und erkennt nicht, dass der Mensch auch mit seinen dunklen Seiten leben muss.
Danach verweist er auf Texte im Internet, "die alle von ihm stammen" würden, wie er uns sagen will. So ist er also Jutta Hoffmann, auch Tania Konnerth und zugleich Gary Bruno Schmid und noch viele weitere Autoren, auch ein gewisser "SETARKOS", der allerdings gebannt wurde. "alle..." Ich denke, hier kann man zum ersten mal sehen, wie unser E.T. tickt, was in seinem "Unterbewusstsein" so vorgeht.
Auf Pommes, der schreibt: "Es gibt keinen Teufel und es gibt keinen Gott, es gibt nur die Schöpfung und das was wir daraus machen." antwortet er:
"Das glauben dir die, die keinen Huf haben und keine Hörner, einfach nicht."
Nun, ich glaube das Pommes, auch wenn ich von "Schöpfung" einen anderen Begriff habe als Pommes, und ich habe weder Huf noch Hörner. E.T. vergisst allerdings zu sagen, was er selber glaubt.
Dafür glaubt er aber an "das gesamte Unrecht der Menschenwelt". und erklärt, dass das "Tiefwissen zum Menschsein" nur wenigen zur Verfügung stünde. Sicher meint er u.a. sich selbst damit.
In #25 behauptet er, dass der Tod für den Menschen kein Problem sein könne. Er weiß offenbar nicht, welches Problem der Tod für sehr viele Menschen ist. Vielleicht glaubt er selbst ja an ein Weiterleben nach dem Tode...
Dann sagt er, "dass ungelöste Probleme (grundsätzlich) in die Wissenschaft übergehen, (ihm) nicht bekannt ist." Na so was. Wozu forscht dann Wissenschaft eigentlich nach Lösungen und Antworten auf ungelöste Fragen und Probleme?
Dafür betrachtet er die Sonne als seinen Partner, der (natürlich bewusst) für seine gute Laune sorgt. Aber Esoterik ist für ihn ja auch wichtig.
Sätze wie "Was bitte hat nichts mit Geld zu tun?" und
"Eine Person ist tatsächlich ein Problem, weil es nichts gibt, was eine Person alleine zustande bringt." lassen allerdings schon etwas Realitätsverlust vermuten.
Hier allerdings "Mir ist noch niemand begegnet, dem so bewußt war wie mir, daß die gesamte Schöpfung aus Töpfchen und Deckelchen besteht" zeichnet sich schon ein rechter Höhenflug ab...
Ab hier bin ich in dieses Thema eingestiegen...