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Deutschland auf dem Weg in den Religionsstaat !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Lassen wir den Weg in einen Religionsstaat zu?

  • Nein, wir werden das verhindern.

    Stimmen: 31 88,6%
  • Ja, ich will einen Religionsstaat.

    Stimmen: 4 11,4%

  • Umfrageteilnehmer
    35

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Spontan fallen mir unabhängig von den bereits bestehenden drei weitere Merkmale ein, an denen der Weg in einen Religionsstaat erkennbar ist:

1. Die Forderung, in alle Klassenzimmer Jesus-Kreuze zu hängen, unabhängig davon, ob die Schüler oder Eltern das wollen,

2. Merkels Spruch: Der Islam gehört zu Deutschland,

3. Die CDU will eine Verschärfung des sogenannten Blasphemieparagrafen, das heißt, dass Gotteslästerung bzw. das, was Religioten darunter verstehen, wieder stärker vom Staat bestraft wird. Nicht einmal die Kirche will das übrigens.

Wollen wir uns das gefallen lassen?
 
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Das hat mit Religionsstaat nichts zu tun.

Stelle Dir mal vor, die Religiösen drucken Zeichnungen von Unreligiösen. A? A? A?
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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1. Die Forderung, in alle Klassenzimmer Jesus-Kreuze zu hängen, unabhängig davon, ob die Schüler oder Eltern das wollen,
Ich meine gelesen zu haben, daß vor ein paar Jahren alle Kreuze aus bayrischen Schulen verschwunden sind. Auf Antrag von irgendwelchen Eltern(?).
 
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@ Schulz

1.) Wer ist wir?

2.) Um die Polemik Deines Eröffnungsposts zu unterstreichen:
Forderung nach der Eliminierung der religiösen Symbole in Kirchen, unabhängig, ob es die Besucher wollen oder nicht wollen (beispielsweise Kölner Dom).

3.) Wem gehört Deutschland?
 
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U
@ Schulz

1.) Wer ist wir?

2.) Um die Polemik Deines Eröffnungsposts zu unterstreichen:
Forderung nach der Eliminierung der religiösen Symbole in Kirchen, unabhängig, ob es die Besucher wollen oder nicht wollen (beispielsweise Kölner Dom).

3.) Wem gehört Deutschland?

Lach....tmp:winken:.

Du brauchst den rahmen deiner fragen nicht so weit fassen. Ich denke, soweit kann der fadeneröffner in seinem anti-ecclesianischem eifer gar nicht denken.

Es würde ausreichen ihn darauf hinzuweisen, dass der staat bei der betrachtung auf religiöse symbole aus eigeninteresse auf eine win-win situation aus ist.........deshalb die betrachtung der staatlichen regungen mit zu einer gelungenen fadeneröffnung gehören würde.......

........aber
 
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Zoelynn

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Ja

Eindeutig,entweder Islam oder Atheist.
Beides sind Religionen.
Christentum hat verloren.
Möglicherweise haben wir 2050 entweder eine atheistische oder islamische Diktatur.
 
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Rindviecher verdrängen Vernunftwesen von ihrem Rang als Krone der Schöpfung.

Spontan fallen mir unabhängig von den bereits bestehenden Merkmalen drei weitere ein, die erkennen lassen, daß es nicht mehr lange dauern wird, bis Rindviecher die Krone der Schöpfung sind:

1. Immer weniger Rinderwahn.

2. Werbung im TV, in der ein Rindviech zu sehen ist, das vom Bauern liebevoll massiert wird.

3. Immer öfter ist ein "Muaaahaaah" zu sehen in Diskussionsforen, wenn Foristen sich vor Lachen ausschütten.
 

schnipp-schnapp

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Wir sind doch schon längst ein Gottesstaat...
wir haben einen Pastor als Präsidenten und eine Pastorentochter als Kanzlerin.....wenn das kein Gott geführter Staat ist dann weiß ich auch nicht.....uns fehlt nur noch die Absegnung des Ober-Mufftis.
 
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Timirjasevez

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Vielleicht erklärt der Threadersteller erst einmal, was einen Religionsstaat charakterisiert. Ich kenne einen Gottesstaat oder auch die Staatsreligion, Aber weder hin zu ersterem noch in einem Schatten der zweiten ist Deutschland. Das sieht der Fundamentalatheismus natürlich anders.
Deutschland ist vor allem in den letzten zweihundert Jahren mit seiner weltanschaulichen und religiösen Toleranz gut beraten gewesen, immer wenn man diese preisgab, gab es schwere Verwerfung bis hin zur manifestierten Gewalt. Dessen sollten wir uns bewusst sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

schnipp-schnapp

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die Verharmlosung des Islams ist aber auch nicht die Lösung, das klingt eher nach Unterwerfung und genau das geschieht in Deutschland..
 
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Spontan fallen mir unabhängig von den bereits bestehenden drei weitere Merkmale ein, an denen der Weg in einen Religionsstaat erkennbar ist:

1. Die Forderung, in alle Klassenzimmer Jesus-Kreuze zu hängen, unabhängig davon, ob die Schüler oder Eltern das wollen,

Wurden nicht die Bayern inzwischen verurteilt die Kruzifixe in den Klassenzimmern abzunehmen? Irgendwie ist mir das so in Erinnerung.

2. Merkels Spruch: Der Islam gehört zu Deutschland,

Meint Merkel den Religion oder Kultur?

3. Die CDU will eine Verschärfung des sogenannten Blasphemieparagrafen, das heißt, dass Gotteslästerung bzw. das, was Religioten darunter verstehen, wieder stärker vom Staat bestraft wird. Nicht einmal die Kirche will das übrigens.

Seit wann das den?
 

Tooraj

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... Das sieht der Fundamentalatheismus natürlich anders.
Deutschland ist vor allem in den letzten zweihundert Jahren mit seiner weltanschaulichen und religiösen Toleranz gut beraten gewesen, immer wenn man diese preisgab, gab es schwere Verwerfung bis hin zur manifestierten Gewalt. Dessen sollten wir uns bewusst sein.

Findest Du es eigentlich auch "fundamental-atheistisch", wenn zuweilen der Wunsch aufkommt, dass man kirchliche Würdenträger - zumal sie in den letzten Jahren eigentlich nur von einem Skandal in den nächsten geschlittert sind - nicht auch noch aus staatlichen Steuergeldern bezahlt wissen will ?

http://www.spiegel.de/politik/deuts...onen-euro-fuer-kirchengehaelter-a-699422.html
 
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Es ist nicht so dass ich glaube es gäbe keinen Gott; nein, es gibt keinen Gott.

Ja schlechtes Beispiel. Dafür glaubt ein Atheist an andere Sachen die keiner Beweisen kann.
- Dass die Würde des Menschen unantastbar ist.
- Dass sein/e Partner/in ihm/ihr Treu ist.
- Dass Cornflakes mit Milch am besten schmeckt.

blabla etc.

Das nimmt sich alles nicht viel
 

Diskursant

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Spontan fallen mir unabhängig von den bereits bestehenden drei weitere Merkmale ein, an denen der Weg in einen Religionsstaat erkennbar ist:

1. Die Forderung, in alle Klassenzimmer Jesus-Kreuze zu hängen, unabhängig davon, ob die Schüler oder Eltern das wollen,

2. Merkels Spruch: Der Islam gehört zu Deutschland,

3. Die CDU will eine Verschärfung des sogenannten Blasphemieparagrafen, das heißt, dass Gotteslästerung bzw. das, was Religioten darunter verstehen, wieder stärker vom Staat bestraft wird. Nicht einmal die Kirche will das übrigens.

Wollen wir uns das gefallen lassen?

@chje
möchten die eigenen Fobien doch bitteschön bestätigt werden
denn dann hätte man nämlich schon immer Recht gehabt und frühzeitig gewarnt..,
So funktionieren alle Verschwörungschimären,..
Und warum sollte mans/fraus bei diesem Thema
nicht zum xten Mal wiederprobieren.,?

doch wirz nie dazu kommen
Lady Schulz-Monroe

d'schulds

D ie einzigen die stumm fortschleichen
wie immer sind die Fragezeichen. , .
 

Timirjasevez

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Findest Du es eigentlich auch "fundamental-atheistisch", wenn zuweilen der Wunsch aufkommt, dass man kirchliche Würdenträger - zumal sie in den letzten Jahren eigentlich nur von einem Skandal in den nächsten geschlittert sind - nicht auch noch aus staatlichen Steuergeldern bezahlt wissen will ?

http://www.spiegel.de/politik/deuts...onen-euro-fuer-kirchengehaelter-a-699422.html
Nein. Das ergibt sich aus den sachlichen Zusammenhängen selbst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenfinanzierung
 
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Ja schlechtes Beispiel. Dafür glaubt ein Atheist an andere Sachen die keiner Beweisen kann.
- Dass die Würde des Menschen unantastbar ist.
- Dass sein/e Partner/in ihm/ihr Treu ist.
- Dass Cornflakes mit Milch am besten schmeckt.

blabla etc.

Das nimmt sich alles nicht viel

Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“)[1] ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte und damit verbundene heilige Objekte ist,[A 1] die nicht empirisch oder logisch bewiesen werden können.
-Wiki-

Dafür glaubt ein Atheist an andere Sachen die keiner Beweisen kann.

Möchtest du diesen Satz wirklich so stehen lassen? :kopfkratz:



Der Glaube an irgendetwas (zB. dass du recht haben könntest) würde einen Atheisten mit diesem Glauben aus dem rennen werfen.
Ach was rede ich da, es gäbe gar keine Atheisten und Atheismus wäre nie zu Tage gekommen. Über was reden wir hier denn eigentlich?

Ist wer Atheist der an Reinkarnation glaubt? - Testfrage -
 
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-Wiki-



Möchtest du diesen Satz wirklich so stehen lassen? :kopfkratz:



Der Glaube an irgendetwas (zB. dass du recht haben könntest) würde einen Atheisten mit diesem Glauben aus dem rennen werfen.
Ach was rede ich da, es gäbe gar keine Atheisten und Atheismus wäre nie zu Tage gekommen. Über was reden wir hier denn eigentlich?

Ist wer Atheist der an Reinkarnation glaubt? - Testfrage -

Vielleicht hab ich da zu viel in deine Antwort reininterpretiert.
Es geht mir nicht darum, den Atheismus mit Religion gleichzusetzen, oder zu sagen, die Ablehnung einer göttlichen Existenz sei wiederum eine Form des Glaubens.

Es geht mir vielmehr darum, dass das Konzept der "unbeweisbaren Zuversicht" (als Ersatzbeschreibung des Wortes "Glauben") auf alle Menschen, seien sie religiös oder nicht, zutrifft.
Solche Dinge wie Liebe und Vertrauen, oder auch die Erklärung der Menschenrechte sind in ihrem Kern völlig willkürliche, streng genommen unwissenschaftliche Erscheinungen, deren Existenz die meisten Atheisten aber nicht bestreiten, sondern in ihren "Wahrheitskanon" miteinbeziehen.
Jedes soziologische oder ideologische Konzept, jede Moral, geht von Prämissen aus, die nicht beweisbar sind.
Rousseau, Hobbes, Kant, Voltaire, völlig egal. Sie alle setzen ihren Implikationen unbeweisbare Axiome voraus. (Naturzustand, Vernunftskonzept etc.)

Religiöse Gesetze stehen weltlichen Gesetzen in Sachen Logik oder Beweisbarkeit prinzipiell in nichts nach (Ausgenommen sind natürlich wieder die Extreme. Seien es Behauptungen wie "Die Erde ist 10.000 Jahre alt". Oder auch "Schwarze sind Dümmer als Weiße".).
Die einzige wirklich deterministische Disziplin die wir Menschen kennen ist die Mathematik. Und die reicht nicht zum Leben. Alles andere ist mehr oder weniger Glauben. Egal ob Atheismus oder Theismus.

Ja Atheisten lehnen im Gegensatz zu allen Religionen die Transzendenz als solche ab. Aber ich verstehe nachwievor nicht weshalb der Glauben an eine transzendente Prämisse qualitativ anders zu bewerten ist als der Glauben an eine nichttranszendente Prämisse. Beides bleiben in ihrem Kern konstruierte Prämissen.

Wie gesagt. Vielleicht interpretiere ich deine Antwort da auch etwas falsch und springe auf den falschen Zug auf. Aber diese Atheismus vs. "Glauben" Thematik finde ich spannend.

MfG Salamalaikum
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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