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Angst vor Kulturverlust?

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OP
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Wie schön, daß der angebliche Kulturverlust inzwischen auf die ersten beiden Strophen des Deutschlandliedes reduziert ist. Da bin ich mir nicht länger bang. wenn nicht mehr verloren gegangen ist, dann kann ich es gut verkraften.

Ja, ja, das gibt dann gewissen Leuten "Auftrieb" nach der Art: Noch ist Polen nicht verloren..... Obwohl die Sache mit dem "über alles".....nicht so recht erwünscht ist. :cool:

"Kultur ist der Sieg der Überzeugung über die Gewalt". Platon irrte auch hier nicht. Aber wo es mangels Einsichtsmöglichkeit, Gehirnmasse oder was auch immer gar nichts zu überzeugen gibt, da walten weiter "rohe Kräfte".

Der verstorbene Geograf Friedrich Ratzel erkannte: Das Wachstum der Kultur beruht auf einem Weitergeben der Arbeit von einem Volk an ein anderes, auf einer Verpflanzung von einem Boden auf den anderen. Der geschichtliche Wert eines Volkes liegt daher zu einem großen Teile in dem, was es anderen zu geben im Stande ist.

Stillstand ist Rückschritt. Und Leute die meinen, dass „bayrische Leberknödel“ oder „Thüringer Rostbratwurst“ das Höchste an Kultur sei, die mögen sich bei „Watschntänzen“ von lederhosenbekleideten Buam ordentliche kräftige Backpfeifen geben lassen. Oder bei „stimmungsvollen“ Märschen brauner Burschenschaften sich vorgeblich über andere „erhaben“ fühlen? „Kultur“ ist das fürwahr nicht.

Heinrich Heine war zu seiner Zeit schon ganz schön ängstlich, was Deutschland anbelangte...
 

denker_1

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Ja, ja, das gibt dann gewissen Leuten "Auftrieb" nach der Art: Noch ist Polen nicht verloren..... Obwohl die Sache mit dem "über alles".....nicht so recht erwünscht ist. :cool:

"Kultur ist der Sieg der Überzeugung über die Gewalt". Platon irrte auch hier nicht. Aber wo es mangels Einsichtsmöglichkeit, Gehirnmasse oder was auch immer gar nichts zu überzeugen gibt, da walten weiter "rohe Kräfte".

Der verstorbene Geograf Friedrich Ratzel erkannte: Das Wachstum der Kultur beruht auf einem Weitergeben der Arbeit von einem Volk an ein anderes, auf einer Verpflanzung von einem Boden auf den anderen. Der geschichtliche Wert eines Volkes liegt daher zu einem großen Teile in dem, was es anderen zu geben im Stande ist.

Stillstand ist Rückschritt. Und Leute die meinen, dass „bayrische Leberknödel“ oder „Thüringer Rostbratwurst“ das Höchste an Kultur sei, die mögen sich bei „Watschntänzen“ von lederhosenbekleideten Buam ordentliche kräftige Backpfeifen geben lassen. Oder bei „stimmungsvollen“ Märschen brauner Burschenschaften sich vorgeblich über andere „erhaben“ fühlen? „Kultur“ ist das fürwahr nicht.

Heinrich Heine war zu seiner Zeit schon ganz schön ängstlich, was Deutschland anbelangte...

Zur Kultur in diesem umfassenden Sinne, nicht nur kulinarische Besonderheiten wie Bayrische Weißwurst oder Thüringer Bratwurst, nicht nur Bayrische Tänze, umfasst halt auch den sozialen Umgang miteinander. Da aber muss ich sagen, das hier in Deutschland jeder mit sich beschäftigt ist. Kein Miteinander mehr. Nur noch Konkrurrenz. Das ist in Tschechien oder Polen bereits anders. Als Ausländer findet man dort schnell Kontakt und die Menschen untereinander gehen auch freundschaftlicer miteinander um.

Hier in Deutschland dagegen grenzt sich jeder ab. Wenn man neu in eine Gruppe kommt, ist erst man Funkstille. Keine Chance, zu schnell Kontakt zu finden. Wer sich untereinander kennt, gut, aber als außenstehender Neuer, keine Chance.

Das kann kein Vorbild für andere Nationen sein.

Wer also vor Kulturverlust Angst hat, sollte sich zuerst für seine Mitmenschen öffnen.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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...Das Wachstum der Kultur beruht auf einem Weitergeben der Arbeit von einem Volk an ein anderes, auf einer Verpflanzung von einem Boden auf den anderen. Der geschichtliche Wert eines Volkes liegt daher zu einem großen Teile in dem, was es anderen zu geben im Stande ist....

Daß Ihr Tafkas noch im Urlaub ist, wird Ihnen wohl nicht entgangen sein. Egal, Hauptsache, Sie haben einen Vorwand, eins Ihrer berüchtigten Selbstgespräche zu führen, nicht wahr? >ß´)

Aber erklären Sie uns doch mal, was Ihr famoser Geograf damit gemeint haben könnte, falls Sie dazu in der Lage sind...
 
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Olivia, Sie passen 100% pro zu Klaus Kleber und Marietta Slomka
Pseudointellektuelles Geschwafel ohne Sinn und Verstand, Hauptsache die Botschaft ist klar, Deutsche sind mmindests latente Nazis, alle anderen sind gut, sogar Terroristen sind nur Terroristen, weil wir sie dazu gemacht haben, hatyaber nichts mit dem Islam zu tun.
 
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sahar

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Angst vor Kulturverlust

Olivia, Sie passen 100% pro zu Klaus Kleber und Marietta Slomka
Pseudointellektuelles Geschwafel ohne Sinn und Verstand, Hauptsache die Botschaft ist klareutsche sind m indestens latente Nazis, alle anderen sind gut, sogar Terroristen sind nur Terroristen, weil wir sie dazu gemacht haben, hat nichts mit dem Islam zu tun.

Ein vergeblicher Versuch -und schon gar kein netter, Olivia in eine Schublade stecken zu wollen - Zusammen mit Kleber und Slomka? Ein dreifaches: hahaha. Diese beiden koennen ihr niemals das Wasser reichen.
 

Frosch

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Ein vergeblicher Versuch -und schon gar kein netter, Olivia in eine Schublade stecken zu wollen - Zusammen mit Kleber und Slomka? Ein dreifaches: hahaha. Diese beiden koennen ihr niemals das Wasser reichen.

So langsam wird´s wirklich peinlich...>x´(
 
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Ein vergeblicher Versuch -und schon gar kein netter, Olivia in eine Schublade stecken zu wollen - Zusammen mit Kleber und Slomka? Ein dreifaches: hahaha. Diese beiden koennen ihr niemals das Wasser reichen.

Zum Glück.

Diese Leute will ich nur gehenkt sehen.
 
OP
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Zur Kultur in diesem umfassenden Sinne, nicht nur kulinarische Besonderheiten wie Bayrische Weißwurst oder Thüringer Bratwurst, nicht nur Bayrische Tänze, umfasst halt auch den sozialen Umgang miteinander. Da aber muss ich sagen, das hier in Deutschland jeder mit sich beschäftigt ist. Kein Miteinander mehr. Nur noch Konkrurrenz. Das ist in Tschechien oder Polen bereits anders. Als Ausländer findet man dort schnell Kontakt und die Menschen untereinander gehen auch freundschaftlicer miteinander um.

Hier in Deutschland dagegen grenzt sich jeder ab. Wenn man neu in eine Gruppe kommt, ist erst man Funkstille. Keine Chance, zu schnell Kontakt zu finden. Wer sich untereinander kennt, gut, aber als außenstehender Neuer, keine Chance.

Das kann kein Vorbild für andere Nationen sein.

Wer also vor Kulturverlust Angst hat, sollte sich zuerst für seine Mitmenschen öffnen.

Das sehe ich ähnlich. Ich bin immer wieder, wenn ich im Ausland bin, recht erfreut über die Nettigkeit der Menschen, der Aufgeschlossenheit Ausländern gegenüber. Und nicht nur, weil diese Geld bringen.

Aber wie wollen sich Menschen hier gegenüber anderen "öffnen", wenn sie sich selbst eigentlich "überdrüssig" sind? Sich gar nicht leiden können - wie auch? Man sagt ja nicht umsonst, dass man erst sich selbst lieben lernen muss, ehe man dies bei anderen tun kann!
Aber wie können sich denn missgünstige "Stinkstiefel" sich lieben lernen? Zerspringt nicht der Spiegel, in den sie schauen, vor Entsetzen?
Könnte ich mir vorstellen.
 
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Ein vergeblicher Versuch -und schon gar kein netter, Olivia in eine Schublade stecken zu wollen - Zusammen mit Kleber und Slomka? Ein dreifaches: hahaha. Diese beiden koennen ihr niemals das Wasser reichen.

Hallo Sahar, den Kleber mochte ich noch nie. Sie erinnern sich an dessen Interview mit dem damaligen Premier A. im Iran?
Marietta Slomka imponierte mir, als sie sich von seiner "Gewichtigkeit" Gabriel nicht aus dem Konzept bringen ließ. Und dessen "Einschüchterungsversuche" - oder was das sein sollte - eisern weiter bohrend negierte.... Lach* Das hätte von mir sein können! "Einknicken" geht nämlich gar nicht! :nono:
 
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Diese Leute will ich nur gehenkt sehen.


Sie sind ziemlich einfältig, kann das sein? Um nicht gar von "primitiv" reden zu müssen!:cool:
Schätze mal, typischer Fall von zu später Geburt. Als Neandertaler hätte das wohl unter seinesgleichen zu "Ruhm" gereicht...
 
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Stimmt. Und um mich nicht permanent fremdschämen zu müssen, sitzen diese mMn;) widerlichen Zeitgenossen auffe Bank, Schluß aus!


Sie haben wirklich Recht. Ein "Clownsgewand" steht Ihnen auch viel besser. Sie und Ihre "Bank" sind der Brüller schlechthin. ;-))))
Jeder blamiert sich so gut er kann, gelle? Sie sind meisterlich! :happy:
 

Frosch

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Sie sind ziemlich einfältig, kann das sein? Um nicht gar von "primitiv" reden zu müssen!:cool:
Schätze mal, typischer Fall von zu später Geburt. Als Neandertaler hätte das wohl unter seinesgleichen zu "Ruhm" gereicht...

"Warum sind Frauen eigentlich nicht lustig?

Es ist doch so.... denkt doch jetzt mal an euren Lieblings Comedian. Ja, er ist keine Frau! Und habt ihr jemals eine Frau auf einer Party kennengelernt, die wirklich lustig war, also nicht eine die man ausgelacht hat, weil sie dumme Dinge gemacht hat? Selbst in Monty Python Filmen wurden die lustigen Frauen von Männern gespielt.
Aber gibt es dafür eine wissenschaftliche Erklärung?"

"Ich kann es dir wissenschaftlich erklären. Es hat, etwas mit der Evolution der Menschen zutun. Frauen mussten nicht auf sich aufmerksam machen, um sexuell erfolgreich zu sein, da ihre körperliche Attraktivität von alleine recht gut funktionierte. Männer dagegen waren gezwungen ihre Intelligenz, Selbstvertrauen und Witz zu nutzen, um Frauen zu beeindrucken und sexuell erfolgreich zu sein. Jede Frau möchte ein Mann der Humor hat, kannst du überall lesen, aber als Mann interessiert man sich für andere Dinge bei einer Frau. Deshalb sind die einzigen weiblichen Comedians, die bestenfalls mittelmäßig witzig sind, nicht sehr attraktive Lesben."


http://www.gutefrage.net/frage/warum-sind-frauen-eigentlich-nicht-lustig
 
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Sie sind ziemlich einfältig, kann das sein? Um nicht gar von "primitiv" reden zu müssen!:cool:
Schätze mal, typischer Fall von zu später Geburt. Als Neandertaler hätte das wohl unter seinesgleichen zu "Ruhm" gereicht...

Scheisse, da hast du mich aber kalt erwischt.

Was hast Du eigentlich gegen Neandertaler?
 

sahar

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Angst vor Kulturverlust

Hallo Sahar, den Kleber mochte ich noch nie. Sie erinnern sich an dessen Interview mit dem damaligen Premier A. im Iran?
Marietta Slomka imponierte mir, als sie sich von seiner "Gewichtigkeit" Gabriel nicht aus dem Konzept bringen ließ. Und dessen "Einschüchterungsversuche" - oder was das sein sollte - eisern weiter bohrend negierte.... Lach* Das hätte von mir sein können! "Einknicken" geht nämlich gar nicht! :nono:



Hallo Olivia,
ich weiss schon um dieses Interview. Vielleicht sind meine "Vorbehalte" eher dem Mainstreamjournalismus des ZDF geschuldet, und weniger diesen beiden Personen. . Die machen in Sache Aussenpolitik das, was ihnen von oben befehligt wird - sonst waeren sie nicht dort, wo sie sind. Die "eisern bohrenden Fragen" einer Frau Slomka zu gewissen aussenpolitischen Fragen vermisse ich. Insofern bleibe ich dabei: Sie, liebe Olivia, sind dazu im Rahmen dieses Forums um Klassen besser!
 
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sahar

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"Warum sind Frauen eigentlich nicht lustig?

Es ist doch so.... denkt doch jetzt mal an euren Lieblings Comedian. Ja, er ist keine Frau! Und habt ihr jemals eine Frau auf einer Party kennengelernt, die wirklich lustig war, also nicht eine die man ausgelacht hat, weil sie dumme Dinge gemacht hat? Selbst in Monty Python Filmen wurden die lustigen Frauen von Männern gespielt.
Aber gibt es dafür eine wissenschaftliche Erklärung?"

"Ich kann es dir wissenschaftlich erklären. Es hat, etwas mit der Evolution der Menschen zutun. Frauen mussten nicht auf sich aufmerksam machen, um sexuell erfolgreich zu sein, da ihre körperliche Attraktivität von alleine recht gut funktionierte. Männer dagegen waren gezwungen ihre Intelligenz, Selbstvertrauen und Witz zu nutzen, um Frauen zu beeindrucken und sexuell erfolgreich zu sein. Jede Frau möchte ein Mann der Humor hat, kannst du überall lesen, aber als Mann interessiert man sich für andere Dinge bei einer Frau. Deshalb sind die einzigen weiblichen Comedians, die bestenfalls mittelmäßig witzig sind, nicht sehr attraktive Lesben."


http://www.gutefrage.net/frage/warum-sind-frauen-eigentlich-nicht-lustig


Angst vor Kulturverlust

nach diesem Beitrag ohne Fragezeichen!
 

zwei2Raben

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Sie sind ziemlich einfältig, kann das sein? Um nicht gar von "primitiv" reden zu müssen!:cool:
Schätze mal, typischer Fall von zu später Geburt. Als Neandertaler hätte das wohl unter seinesgleichen zu "Ruhm" gereicht...

Du hast eine falsche Vorstellung vom Neandertaler.
Er war sehr kultiviert und sensibel.
 
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Du hast eine falsche Vorstellung vom Neandertaler.
Er war sehr kultiviert und sensibel.


Ja, ja, aber alles zu seiner Zeit. ;-)))
Heute sind Ähnlichkeiten von Personen mit diesen und deren "Kultur" nicht so prickelnd.:))
Da möchte ich dann doch glatt rufen: Auf die Bäume ihr Affen. :happy::cool:
Ach ja, ich weiß, das sind kluge Tiere. Und unsere Vorfahren.
Und bei manchen Leuten merkt man das ja auch. Wenn die Genealogie betreiben, dann brauchen sie bis zu ihrem "Urstamm", wo die Urururs..... genau auf diesem Stamm saßen, nicht so weit zurückgehen. Leicht nachzuverfolgen. :dance:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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