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11. September- von den USA selbst geplant, oder tasächlich von bin Laden organisiert?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 9 «  

sportsgeist

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bei Parabelflügen dürften Spezialflugzeuge im Einsatz sein
nein
die extra dafür ausgelegt sind...
außer ganz leichten Modifiktionen, nein
kannst ja gern mal ne Anfrage starten ob die "benutzten Maschinen" vom 9/11 das aushalten würden:
Brauch ich nicht, Millionen haben live gesehen, dass sie es ausgehalten haben, zumindest eine davon ...
 

hoksila

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Ein "angeblicher Terrorist" oder ein arabischer Student, dem Geld versprochen wurde für ein wichtiges Projekt in den USA, das auch ein paar Flugstunden erfordert.

Erfahrene Piloten sagten später, es ist unmöglich für einen Laien, mit Verkehrsmaschinen diese Manöver zu fliegen.
Besonders die Wahnsinnskurve ins Pentagon - einfach ein Witz, und der grössere Witz, ist:
Je länger es die "gekauften Journalisten" wiederholen, umso dummgläubiger wirds in der Masse der TV-Schafe zur Tatsache.

Allerdings nimmt die naive Gläubigkeit ab, umso mehr sich die amerikanischen Kriege als Katastrophen für die ganze Welt herausstellen. :))
Und das und nichts andres hatte 9/11 zur Folge, den neuen Krieg.
Amerika brauchte ( wieder mal ) einen Kriegsgrund.

.


Das sehe ich auch so.

Hinzu kommt noch, daß man von vornherein damit
rechnen mußte, daß im Normalfall jedes der Flugzeuge
binnen weniger Minuten einen oder zwei Abfangjäger der
Luftabwehr an der "Backe" gehabt hätte, die ihnen
dann unmißverständlich klargemacht hätten was passiert,
wenn sie weiter auf ihrem Kurs bleiben.
Schon deshalb wäre es doch Schwachsinn eine
solche Aktion überhaupt zu planen und mit
derartig großem Aufwand vorzubereiten.


Gruß, hoksila
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Also ins Pentagon kann wohl kein Flugzeug geflogen sein.

Ob Raketen, Drohnen oder Videotricks, die offizielle Geschichte ist eine Manipulation.
na also geht doch.
Dachte schon die guten alten Hologramme und fliegenden Spagettimonster kämen hier gar nie mehr :D
 

Commander

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Das sehe ich auch so.

Hinzu kommt noch, daß man von vornherein damit
rechnen mußte, daß im Normalfall jedes der Flugzeuge
binnen weniger Minuten einen oder zwei Abfangjäger der
Luftabwehr an der "Backe" gehabt hätte, die ihnen
dann unmißverständlich klargemacht hätten was passiert,
wenn sie weiter auf ihrem Kurs bleiben.
Schon deshalb wäre es doch Schwachsinn eine
solche Aktion überhaupt zu planen und mit
derartig großem Aufwand vorzubereiten.


Gruß, hoksila

Die Luftabwehr reagiert erst mal nur auf Flüge vom Ausland (zu dieser Zeit) außerdem haben die Jagdgeschwader in Friedenszeiten nur eine einzige Staffel/Rotte in Bereitschaft (auch in den USA) also gerade mal 4-8 Jets können in Friedenszeiten auf einen möglichen Angreifer reagieren.
 
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......selbst wenn es physikalisch möglich wäre, dann noch die Frage, wie ein derartiges Flugmanöver ein angeblicher Terrorist mit ein paar Flugstunden auf einer Cessna hinbekommt. Ein Manöver was selbst ein Profi so ohne weiteres nicht schafft?
Dazu müsste man jemanden mit entsprechender Flugerfahrung in einen Simulator setzen und schauen, wie er das schafft. Woher weißt du, dass ein Profi das nicht ohne weiteres schafft?
 
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Hinzu kommt noch, daß man von vornherein damit
rechnen mußte, daß im Normalfall jedes der Flugzeuge
binnen weniger Minuten einen oder zwei Abfangjäger der
Luftabwehr an der "Backe" gehabt hätte, die ihnen
dann unmißverständlich klargemacht hätten was passiert,
wenn sie weiter auf ihrem Kurs bleiben.
Schon deshalb wäre es doch Schwachsinn eine
solche Aktion überhaupt zu planen und mit
derartig großem Aufwand vorzubereiten.
Meines Wissens gab es vorher keinen einzigen Fall weltweit, wo ein Militärflugzeug eine entführte Linienmaschine abgeschossen hat. Und zwar nicht, weil noch keine entführt worden wären. Die Frage ist also, auf welcher Grundlage du hier den Normalfall definierst. Übrigens eine interessante Frage ganz allgemein, denn die Argumentation mit "normalerweise" wird ja sehr oft angewendet. Was meinst du mit: "Im Normalfall"? "Nach allgemeiner Lebenserfahrung" oder "so wie ich es machen würde"? Oder gibt es da doch Präzedenzfälle?
 
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Nein. Sie würden ihm nicht glauben und 1000 Gründe vortragen warum das nicht sein kann was er da behauptet.
Nein.DerTruther muß die Welt in jedem Fall durchschauen und alles verstehen. Einen Beweis des Gegenteil muß daher stets eine Lüge ein.
:p Vermutlich hast Du sehr Recht! Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass man sehr vielen Menschen, die bisher nur noch nicht weit genug um sich herum und in sich hinein gedacht haben, Tatsachen so vermitteln kann, dass sie die als wahr erkennen. Das Meiste, was bei uns schief läuft, beruht ja nur auf zu egoistischen Wahrnehmungsverzerrungen.
 
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Unabhängig von physikalischen Gesetzmäßigkeiten oder anderen Begründungen für eine eigene Aktion der USA am besagten Tag ist die Frage nach der Verantwortung für den Einsturz der drei Gebäude in NY eine reine Glaubensfrage.Einen öffentlichen Prozess der diese Frage beantwortet hätte,gab es nicht und wird es sicher auch nicht mehr geben.Das bedeutet,man kann die offizielle Version glauben oder es auch lassen.Ich selbst gehöre zu den "Ungläubigen".
 

zwei2Raben

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Unabhängig von physikalischen Gesetzmäßigkeiten oder anderen Begründungen für eine eigene Aktion der USA am besagten Tag ist die Frage nach der Verantwortung für den Einsturz der drei Gebäude in NY eine reine Glaubensfrage.Einen öffentlichen Prozess der diese Frage beantwortet hätte,gab es nicht und wird es sicher auch nicht mehr geben.Das bedeutet,man kann die offizielle Version glauben oder es auch lassen.Ich selbst gehöre zu den "Ungläubigen".

Was macht Dich so sicher, dass ein Prozess die vielen offenen Fragen beantwortet hätte?
 
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Was macht Dich so sicher, dass ein Prozess die vielen offenen Fragen beantwortet hätte?

Nichts,aber das Fehlen eines rechtsstaatlichen Prozesses auch in Abwesenheit der Angeklagten ist mir Bedeutung genug.Noch dazu wenn man bedenkt,das der angebliche Drahtzieher(ein alter Mann,angeblich in Pakistan aufgefunden)nicht vor Gericht gestellt sondern sofort eliminiert wurde.Der einzige Zeuge oder auch Täter wurde ohne Gerichtsurteil hingerichtet.Da stelle ich mir keine Fragen mehr wer einen Grund hat die ganze Angelegenheit ruhen zu lassen.
 
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Dazu müsste man jemanden mit entsprechender Flugerfahrung in einen Simulator setzen und schauen, wie er das schafft. Woher weißt du, dass ein Profi das nicht ohne weiteres schafft?

Man muß das von einer anderen Seite sehen. Einem Terroristen ist es egal wie und von welcher Seite und im welchen Winkel er das Pentagon erwischt. Er traf das Pentagon zufällig so wie er es traf.

Also ist die Zielvorgabe für jemanden im Flugsimulator das Pentagon irgendwie an x-beliebiger Stelle zu treffen. Und das ist ja nicht gerade klein.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Unabhängig von physikalischen Gesetzmäßigkeiten oder anderen Begründungen für eine eigene Aktion der USA am besagten Tag ist die Frage nach der Verantwortung für den Einsturz der drei Gebäude in NY eine reine Glaubensfrage.Einen öffentlichen Prozess der diese Frage beantwortet hätte,gab es nicht und wird es sicher auch nicht mehr geben.Das bedeutet,man kann die offizielle Version glauben oder es auch lassen.Ich selbst gehöre zu den "Ungläubigen".
die vereinigte Kompetenz hier ist bereits mehrfach gefragt worden, warum sie denn keine Sammelklage in USA anstrebt, wenn die angeblichen Beweise für einen Inside Job doch so unumstößlich sind?
wo das in USA doch jeder schafft, der nur mal an einer Philipp Morris gezogen hat.

Auf diese allesentlarvende Frage hat die vereinigte Kompetenz, außer stotterigem Rumgegatze, keinerlei Antwort ...
gut, zugegeben, sie haben eigentlich auf nirgends Antwort, ausser stotterigem Rumgegatze

weil es halt großteils arbeitslose und/oder prekäre Bewohner dunkeldeutscher Großfertigbausiedlungen sind, die hier im Forum ihre Langeweile und ihren DDR vererbten Antiamerikanismus und ihren eigenen Frust auf ihr eigenes verkorkstes Leben ausleben. Aber besser in einem Internetforum ...
 
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die vereinigte Kompetenz hier ist bereits mehrfach gefragt worden, warum sie denn keine Sammelklage in USA anstrebt, wenn die angeblichen Beweise für einen Inside Job doch so unumstößlich sind?
wo das in USA doch jeder schafft, der nur mal an einer Philipp Morris gezogen hat.

Auf diese allesentlarvende Frage hat die vereinigte Kompetenz, außer stotterigem Rumgegatze, keinerlei Antwort ...
gut, zugegeben, sie haben eigentlich auf nirgends Antwort, ausser stotterigem Rumgegatze

weil es halt großteils arbeitslose und/oder prekäre Bewohner dunkeldeutscher Großfertigbausiedlungen sind, die hier im Forum ihre Langeweile und ihren DDR vererbten Antiamerikanismus und ihren eigenen Frust auf ihr eigenes verkorkstes Leben ausleben. Aber besser in einem Internetforum ...

Üblich ist,das der Ankläger dem Angeklagten seine Schuld nachweist und nicht umgekehrt.Bisher gab es in den USA dazu keinen Prozess.
Siehe auch weiter oben
 
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Das sehe ich auch so.

Hinzu kommt noch, daß man von vornherein damit
rechnen mußte, daß im Normalfall jedes der Flugzeuge
binnen weniger Minuten einen oder zwei Abfangjäger der
Luftabwehr an der "Backe" gehabt hätte, die ihnen
dann unmißverständlich klargemacht hätten was passiert,
wenn sie weiter auf ihrem Kurs bleiben.
Schon deshalb wäre es doch Schwachsinn eine
solche Aktion überhaupt zu planen und mit
derartig großem Aufwand vorzubereiten.


Gruß, hoksila
Das ist falsch. Die amerikanische Abwehr ist darauf nicht ausgerichtet. Als 1999 der Learjet des Golfers Payne Steward führerlos durch die USA raste dauerte es schon einige Zeit bis 2 F-16 die Maschine eskortierten. Und wenn diese 2 Flieger nicht zufällig auf einem Trainigsflug gewesen wären hätte es noch viel länger gedauert.
 

sportsgeist

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Nichts,aber das Fehlen eines rechtsstaatlichen Prozesses auch in Abwesenheit der Angeklagten ist mir Bedeutung genug.Noch dazu wenn man bedenkt,das der angebliche Drahtzieher(ein alter Mann,angeblich in Pakistan aufgefunden)nicht vor Gericht gestellt sondern sofort eliminiert wurde.Der einzige Zeuge oder auch Täter wurde ohne Gerichtsurteil hingerichtet.Da stelle ich mir keine Fragen mehr wer einen Grund hat die ganze Angelegenheit ruhen zu lassen.
vor Gericht müsste man sich mit der Verteidigung und vor allem fachkompetenten Gutachtern herumschlagen ...

ich fürchte dieser Prozess, so er denn je die Eingangsvoraussetzungen überspringen würde, würde sehr schnell wegen absoluter Lächerlichkeit und Inkompetenz der Kläger vom Richter und den Schöffen/Geschworenen in die Hosen pissend vor Lachen abgebrochen werden.

Aber ein Spaß wäre es allemal, das wäre mir sogar 10.000 Dollar Eintrittsgeld in den Gerichtssaal wert
Das dürfte die beste Comedy Show um ein vielfaches übertreffen :D
 
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vor Gericht müsste man sich mit der Verteidigung und vor allem fachkompetenten Gutachtern herumschlagen ...


:D

Das ist in Rechtsstaaten allerdings so üblich.Staaten,die es mit dem Recht nicht so genau nehmen handeln da allerdings anders.
 

sportsgeist

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Üblich ist,das der Ankläger dem Angeklagten seine Schuld nachweist und nicht umgekehrt.
hat jemand das Gegenteil behauptet :kopfkratz:
Bisher gab es in den USA dazu keinen Prozess.
Siehe auch weiter oben
ja, weil nicht einmal die Vereinigung der "2.000 architects and engineers for 9/11 truth" die Eingangsvoraussetzungen liefern konnte :D
das dürfte dann wohl alles sagen über die Belastbarkeit der angeblichen Beweise :cool:
 
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Ankläger sind die Verschwörungstheoretiker. Jeden Tag. Aber nur in solchen Foren und Blogs.

Vielleicht können Sie mir ja die Frage beantworten,weshalb der Hauptverdächtige anstatt im Triumphzug durch NY geführt zu werden um vor einem Gericht zu landen, einfach nur erschossen wurde,wird zumindest offiziell behauptet.
 

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