Es geht erstens um Flüchtlinge und nicht um Zuwanderung.
Man muß Ängste ersnt nehmen.
Kämen Millionen Buddhisten nach Deutschland, die meisten hätten damit kein Problem, denn die haben keine politischen Ambitionen.
Sie praktizieren Religion als Privatangelegenheit.
Denn mehr ist Religion ja nicht, es ist einfach Privatsache.
Und Buddhisten in Deutschland, ja es gibt sie, respektieren die Gesetze Deutschlands, und sie haben keine politischen Ambitionen.
Sie achten die Regeln in Deutschland, die im wesentlichen ja nur die allgemeinen Grundregeln des gewaltfreien Umgangs abverlangen,
wie sie univeral in allen Ländern gültig sind.
Der Islam muß sich ändern.
Er muß das staatliche Primat anerkennen, und Religion als Privatsache definieren.
Er muß auf politische Ambitionen verzichten.
Auch an seinen gewaltbereiten Rändern.
Es kann nicht sein, daß potentiell gewaltbereite Gruppierungen innerhalb der islamischen Gemeinschaften geduldet werden.
Die islamischen Gemeinschaften sind in der Pflicht, diese Gruppen auszugrenzen.
So wie auch andere Religionsgemeinschaften, Christen, Buddhisten und Juden solche Gruppierungen ausgrenzen müssen, und es im wesentlichen auch tun.
Schon alleine aus dem Grund und der Einsicht heraus, daß Kleriker ein Land eben nicht besser regieren können als weltliche Regierungen.
Wäre es anders, gäbe es keine Flüchtlingsströme.
Die werden dort produziert, wo die Kleriker, und die Konfessionskriege das Leben beherrschen.
Menschen flüchten dort, wo die Religion in die Politik geht.
