OP
- Registriert
- 16 Jul 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 634
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
- Thread Starter
- #41
Die 90% beziehen sich auf nicht direkt in den Arbeitsmarkt integrierbare Flüchtlinge. Das ist immernoch ein recht heterogenes Feld. Nicht alle sind deshalb sofort unausgebildete Analphabeten. Gegen die Konzentrierung hin zur islamischen Gemeinschaft muss natürlich gearbeitet werden. Das funktioniert aber nur mit einer Bevölkerung die offen und nicht derart panisch reagiert wie die deutsche.
Nicht alle Besserverdienenden profitieren von der Einwanderung, Staatsfinanzierung ist dann doch etwas komplizierter als solche undifferenzierten Sprüche
Die deutsche Bevölkerung ist aber mehrheitlich und bekanntlich nicht (mehr) offen für eine Integration dieser Massenzuwanderung.
Dann stellt sich die Frage, wer zukünftig zu was gezwungen werden muß?
Muss der heimische Bürger "gezwungen" werden, so tolerant und offen zu sein, das er die imsen Probleme und Kosten der Massenimigration zu akzeptieren ?
Und selbst wenn die Imigranten keine Analphabeten sind, wird es sehr sehr lange dauern, bis sie im hießigen Arbeitsmarkt von Nutzen sind. Zumindest in anspruchsvolleren Bereichen.
Natürlich gibt es Ausnahmen. Natürlich kommen aus diesen Ländern auch (leider ver*hält*nis*mä*ßig wenig) Personen, die auf Grund ihrer Bildung oder ihrer Qualifikation eine Bereicherung unserer Gesellschaft sind. Für diese Menschen ist eine Willkommenskultur auch angebracht und selbstverständlich.
Daher brauchen wir ein Zuwanderungsgesetz, wie es in den USA, in Kanada, Australien oder etwa Neuseeland gilt.
Mit einer unkontrollierten Massenzuwanderung aus zig Staaten der Welt bringen wir unsere Gesellschaft und unseren Wirtschaftsstandort nicht voran !