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Flüchtlinge kosten dem Staat 50 Milliarden Euro

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
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Die 90% beziehen sich auf nicht direkt in den Arbeitsmarkt integrierbare Flüchtlinge. Das ist immernoch ein recht heterogenes Feld. Nicht alle sind deshalb sofort unausgebildete Analphabeten. Gegen die Konzentrierung hin zur islamischen Gemeinschaft muss natürlich gearbeitet werden. Das funktioniert aber nur mit einer Bevölkerung die offen und nicht derart panisch reagiert wie die deutsche.
Nicht alle Besserverdienenden profitieren von der Einwanderung, Staatsfinanzierung ist dann doch etwas komplizierter als solche undifferenzierten Sprüche

Die deutsche Bevölkerung ist aber mehrheitlich und bekanntlich nicht (mehr) offen für eine Integration dieser Massenzuwanderung.

Dann stellt sich die Frage, wer zukünftig zu was gezwungen werden muß?

Muss der heimische Bürger "gezwungen" werden, so tolerant und offen zu sein, das er die imsen Probleme und Kosten der Massenimigration zu akzeptieren ?

Und selbst wenn die Imigranten keine Analphabeten sind, wird es sehr sehr lange dauern, bis sie im hießigen Arbeitsmarkt von Nutzen sind. Zumindest in anspruchsvolleren Bereichen.

Natürlich gibt es Ausnahmen. Natürlich kommen aus diesen Ländern auch (leider ver*hält*nis*mä*ßig wenig) Personen, die auf Grund ihrer Bildung oder ihrer Qualifikation eine Bereicherung unserer Gesellschaft sind. Für diese Menschen ist eine Willkommenskultur auch angebracht und selbstverständlich.

Daher brauchen wir ein Zuwanderungsgesetz, wie es in den USA, in Kanada, Australien oder etwa Neuseeland gilt.

Mit einer unkontrollierten Massenzuwanderung aus zig Staaten der Welt bringen wir unsere Gesellschaft und unseren Wirtschaftsstandort nicht voran !
 
OP
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ja überall nicht wahr? Ich brauch bloss aus dem fenster gucken..
nur afd kann das verhindern,weil die nämlich voll den plan haben.:)

Also ich kenn kaum noch ein Allgäuer Dorf, dem die Staatsgewalt kein Asylantenheim aufgedrängt hat!

Das mag in anderen Bundesländer vielleicht etwas anderst sein. Denn die "große Flut" trifft nun mal in Bayern ein. Und kaum ein anderes Bundesland reißt sich um das Problem ...
 

icke

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Also ich kenn kaum noch ein Allgäuer Dorf, dem die Staatsgewalt kein Asylantenheim aufgedrängt hat!

Das mag in anderen Bundesländer vielleicht etwas anderst sein. Denn die "große Flut" trifft nun mal in Bayern ein. Und kaum ein anderes Bundesland reißt sich um das Problem ...

kaum ein bundesland,kaum ein EU land,usa et cetera...
 
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Was diese Besorgten leider nicht verstehen ist, dass ihr Verhalten genau das Gegenteil von Integration bewirkt. Je höher man den Leute die Schwelle setzt, desto weniger werden sich Migranten integrieren wollen. Wofür soll ich mich in die Gesellschaft integrieren, wenn ich sowieso pauschal anders beurteilt werde? Dann suche ich doch lieber Schutz bei den Leidensgenossen. Und Voila haben wir einen Grund für die Ghettoisierung von Minderheiten.


Da gebe ich Dir auch teilweise Recht.

Deshalb aber vielleicht lohnt es sich zumindest mal darüber nachzudenken, ob es gut ist, dem heimischen Bürger gegen seinen Willen diese Flüchtlingspolitik und die damit verbundene Masseneinwanderung mit den dadurch resultierenden Folgen anzutun. Der Bürger will dies nun mal nicht - zumindest nicht in diesem Ausmaß!

Der Deutsche (ich weiß, "der Deutsche" klingt nationalsozialistisch, aber trotzdem ) kann doch nicht mit aller Gewalt zu etwas gezwungen werden, zu was er einfach mehrheitlich nicht bereit ist ?!

Das hat nicht`s mit Rassismus zu tun. Eine reduzierte, überschaubare, selektierte und dadurch integrierbare Zuwanderung würden die meisten Bürger akzeptieren und vermutlich auch für gut befinden.
 
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Da gebe ich Dir auch teilweise Recht.

Deshalb aber vielleicht lohnt es sich zumindest mal darüber nachzudenken, ob es gut ist, dem heimischen Bürger gegen seinen Willen diese Flüchtlingspolitik und die damit verbundene Masseneinwanderung mit den dadurch resultierenden Folgen anzutun. Der Bürger will dies nun mal nicht - zumindest nicht in diesem Ausmaß!

Der Deutsche (ich weiß, "der Deutsche" klingt nationalsozialistisch, aber trotzdem ) kann doch nicht mit aller Gewalt zu etwas gezwungen werden, zu was er einfach mehrheitlich nicht bereit ist ?!

Das hat nicht`s mit Rassismus zu tun. Eine reduzierte, überschaubare, selektierte und dadurch integrierbare Zuwanderung würden die meisten Bürger akzeptieren und vermutlich auch für gut befinden.

Oh Mannomann!

Der Deutsche!

Was ist daran jetzt nationalsozialistisch?

Man kann sich auch schön in seine Opferrolle reinreden und sich dort einrichten.
 

Jakob

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Oh Mannomann!

Der Deutsche!

Was ist daran jetzt nationalsozialistisch?

Man kann sich auch schön in seine Opferrolle reinreden und sich dort einrichten.

Ausgerechnet diese Heulsusen wollen uns "retten"!!
 

jk's meinung

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Viele kleine ehemalige Milchbauern aus dem Allgäu, die ein Leben lang sieben Tage die Woche - 365 Tage im Jahr teils 14 Stunden täglich hart gearbeitet - und denoch bescheiden gelebt haben, erhalten heute im Ruhestand oft monatlich weniger Bauernrente, als ein sogenannter Schutzsuchender an Zuwendungen pro Monat einfach mal so bekommt.
Diese Menschen haben uns mit hochwertigen Lebensmittel versorgt und unsere voralpine Kulturlandschaft gepflegt.

Und zum Dank dafür knallt man den diesen verdienten Bürgern ungefragt allerdorfs eine Asylunterkunft in ihre Heimat und vor ihre alten Höfe.

Das ist wirklich schlimm, wie rücksichtslos diesen kleinen gewachsenen dörflichen Gemeinschaften radikalst völlig fremde Kulturen in diesem heftigen Ausmaß vor die Türe knallt!

Diese armen Milchbauern, welche nicht in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben. Welche unnötig viel Milch produziert haben, welches zu Dumpingpreisen in die dritte Welt exportiert wurden. Womit teilweise die Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika erst produziert wurden. Diese Milchbauern, welche jetzt weinen, weil sie sich dem freien Markt stellen müssen? Ohja ich habe Mitleid mit diesen Bauern.
 

Volkmar

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Diese armen Milchbauern, welche nicht in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben. Welche unnötig viel Milch produziert haben, welches zu Dumpingpreisen in die dritte Welt exportiert wurden. Womit teilweise die Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika erst produziert wurden. Diese Milchbauern, welche jetzt weinen, weil sie sich dem freien Markt stellen müssen? Ohja ich habe Mitleid mit diesen Bauern.

Ein Hoch auf die Globalisierung.

wv
 
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Diese armen Milchbauern, welche nicht in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben. Welche unnötig viel Milch produziert haben, welches zu Dumpingpreisen in die dritte Welt exportiert wurden. Womit teilweise die Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika erst produziert wurden. Diese Milchbauern, welche jetzt weinen, weil sie sich dem freien Markt stellen müssen? Ohja ich habe Mitleid mit diesen Bauern.

Du weißt doch gar nicht von was du hier redest!

Es geht hier nicht um die zunehmende Zahl von Großbauern, die von der EU über ihre Subventionspolitik gezüchtet werden, sondern um uralte kleine Höfe, die schon seit Generationen bestanden und vor 10 - 20 Jahren mit ihren 20 Milchkühen keinen Nachfolger mehr fanden und daher schmerzhaft aufhören mußten.

Diese alten Höfe sorgten nach dem Krieg dafür, das die Deutschen was zu Essen hatten!

Die gesetzliche Rentenversicherung greift hier überhaupt nicht, da sich diese Kleinbauern trotz niedrigem Ertrag über die Bauernrente mehr oder weniger privat rentenversichern mußten.

Diese Menschen haben hart gearbeitet, gönnten sich kaum etwas und waren denoch zufrieden.

Im Gegesatz zu vielen "Flüchtlingen". Diese glauben zumindest teilweise hier große Forderungen stellen zu können. Und das leider viel viel zu oft mit Erfolg !
 
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Laut mehrerer Studien könnte uns die Imigrantenflut bis Ende 2017, 50 Millarden Euro kosten.

FÜNFZIG MILLARDEN, in dieser überschaubaren Zeit ?!

Was hätte man mit dieser enormen Summe Sinnvolles finanzieren können ?

Ausbau der zunehmend veraltenden Infrastruktur , Ausbau von Kindergärten mit endlich fair bezahltem Personal, längst überfällige Steuersenkungen ........................................

NEIN !

Die 50 Millarden, von UNS erwirtschaftet, werden bis 2017 für Refugees verwendet. Was danach kommt? Daran wollen wir noch gar nicht denken ...

Wenn man bedenkt, dass die Investition nur eines Bruchteils dieser Summe in die rechtfertige Entfernung Assads oder in die später daraus resultierenden Flüchtlingslager die Krise vermieden hätten....
 
OP
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Wenn man bedenkt, dass die Investition nur eines Bruchteils dieser Summe in die rechtfertige Entfernung Assads oder in die später daraus resultierenden Flüchtlingslager die Krise vermieden hätten....

Entfernung Assads ?

Diskutiere darüber bitte mit Assad`s Freund Putin!

Und denoch. Welcher Europäer ist während des 2.Weltkrieg etwa nach Syrien geflohen ???
 

Volkmar

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Das sagt ja nicht, dass die Globalisierung schlecht wäre. Nur hat nicht jeder sich gut darauf eingestellt.

Stimmt. Die Globalisierung ist gut aber der Mensch kann in der Realität nichts damit anfangen. So ist das mit den Ideologien.

wv
 

icke

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Stimmt. Die Globalisierung ist gut aber der Mensch kann in der Realität nichts damit anfangen. So ist das mit den Ideologien.

wv

für wirtschaft und geld ist globalisierung gut.wenn jetzt *der mensch auch noch überall hinfliegen würde...
ideologien eben..
 

jk's meinung

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Du weißt doch gar nicht von was du hier redest!

Es geht hier nicht um die zunehmende Zahl von Großbauern, die von der EU über ihre Subventionspolitik gezüchtet werden, sondern um uralte kleine Höfe, die schon seit Generationen bestanden und vor 10 - 20 Jahren mit ihren 20 Milchkühen keinen Nachfolger mehr fanden und daher schmerzhaft aufhören mußten.

Diese alten Höfe sorgten nach dem Krieg dafür, das die Deutschen was zu Essen hatten!

Die gesetzliche Rentenversicherung greift hier überhaupt nicht, da sich diese Kleinbauern trotz niedrigem Ertrag über die Bauernrente mehr oder weniger privat rentenversichern mußten.

Diese Menschen haben hart gearbeitet, gönnten sich kaum etwas und waren denoch zufrieden.

Im Gegesatz zu vielen "Flüchtlingen". Diese glauben zumindest teilweise hier große Forderungen stellen zu können. Und das leider viel viel zu oft mit Erfolg !

In meinem Heimatdorf gibt es 3 Bauern. Einer von denen ist Milchbauer und erhielt als ich es das letzte mal nach schaute ca. 40.000 € Subventionen. Und nein er war kein Großbauer, aber dafür ein Großmauliger Bauer.
 
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Was diese Besorgten leider nicht verstehen ist, dass ihr Verhalten genau das Gegenteil von Integration bewirkt. Je höher man den Leute die Schwelle setzt, desto weniger werden sich Migranten integrieren wollen. Wofür soll ich mich in die Gesellschaft integrieren, wenn ich sowieso pauschal anders beurteilt werde? Dann suche ich doch lieber Schutz bei den Leidensgenossen. Und Voila haben wir einen Grund für die Ghettoisierung von Minderheiten.
Ich denke, das ist denen durchaus klar. Sollte es gelingen die Flüchtlinge zu integrieren, würde das als Grund genommen weitere Millionen Muslime nach Deutschland zu bringen. Es kann also nur im Interesse sein, von jedem der das nicht will, dass sie sich NICHT integrieren.
 
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Wir haben sehr viel mit der Globalisierung angefangen. Vor allem Deutschland profitiert davon wie auch sehr viele Menschen in der Dritten Welt. Dass es auch Verlierer gab, ist richtig. Aber Deutsche sind das kaum. Selbst Hartz4 zahlt man, weil die Globalisierung so profitabel war.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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