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Weit her ist es mit Deiner Logik allerdings nicht. Du kannst doch nicht fünf Prozent Lohnerhöhung mit fünf Prozent mehr Beschäftigten gleichsetzen!
Außerdem: Nur mal um des Beispiels willen angenommen, ließe sich ein Unternehmen darauf ein, so würden die Löhne der schon vorhandenen Belegschaft sinken. Sie müssten sich die Arbeit mit den neuen Kollegen teilen. Also sinkt die Arbeitszeit, damit der Lohn. Unterm Strich hätten die Sozialkassen also nicht mehr Einnahmen, sondern die gleichen Mittel wie vorher zur Verfügung.
Was Du hier vorlegst nennt man wohl Milchmädchenrechnung.
manche sind nu mal n bissel Naiv ^^
Also Lohnverzicht von 100% der Belegschaft,
damit 5% günstige Arbeitskräfte "neu" eingestellt werden können,
die dann aber wieder 25% der alten Belegschaft "freistellen" ^^