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Integration der Flüchtlinge

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Aspirin

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Warum möchte man Flüchtlinge überhaupt integrieren, irgendwann müssen sie ja eh wieder gehen.
Oder nicht?
Warum wird der Deutsche so offensichtlich verdummt.

Frau Merkel möchte es wieder aussitzen und hofft?:, „och sobald der Flüchtling merkt in Deutschland ist alles nicht so rosig, dann geht er wieder“.

Ich bin ja selten schadenfroh, aber hier wird sich Frau Merkel ins Knie schießen.
Es ist nur Schade, dass sie 2017 auf ihrer Insel sitzen wird und dem deutschen Volk von weitem zuwinkt und ruft: „wir schaffen das“ :winken:
 

Federklinge

Deutscher Bundeskanzler
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Stagnation

Wenn ich deine Aussage richtig deute, arbeitest du entweder im Akord oder auf Stundenlohnbasis.

Beides nicht.

In der Einzelbetrachtung wirst du nach meiner Logik nicht weniger Geld bekommen, von Lohnkürzung habe ich nicht geredet.

Deine Logik ist nicht die des Arbeitgebers. Dessen Interesse besteht darin, so wenig Arbeitnehmer zu beschäftigen wie möglich. Die kommen noch auf die Idee und gründen Betriebsräte.

Du wirst bei gleichem Lohn, weniger Leistung (bei gleicher Arbeitsqualität) bringen, weniger Zeit aufbringen müssen, dafür aber stressfreier arbeiten können. Du hättest in dem Fall 5% mehr Freizeit oder den Gegenwert von 5 % weniger Stress.

Unrealistisch. Wenn ich weniger Leistung erbringe – ob als Lohn- oder Gehaltsempfänger – verändert sich die Geschäftsgrundlage; das heißt: Der Arbeitgeber passt den Arbeitsvertrag den neuen Bedingungen an.

Für die Unternehmer steigen nicht nur die Kosten für die Arbeitneher sondern auch die der Arbeitgeberabgaben und -beiträge. Dies würden die Unternehmer mit Sicherheit gerne in Kauf nehmen, wenn dafür die Ausfallzeiten durch Krankheit und Unfälle zurück gingen. Nur motivierte Arbeiter sind gute Arbeiter!

Kein Arbeitgeber würde Mehrkosten in Kauf nehmen, weil die Motivation seiner Mitarbeiter steigt. Abgesehen davon sehe ich nicht, dass die Motivation zunehmen würde, wenn die Kollegen Lohnverzicht üben müssten. Und das müssten sie.

Dein skizzierter Weg in einen partiellen Arbeitsplatzverzicht entspringt sicher den besten Motiven, bedeutet aber Stagnation. Ziel muss es viel mehr sein, originär neue Arbeitsplätze zu schaffen.
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Und hier ein kleiner Beitrag von den Söhnen Malcolms:
http://sonsofmalcolm.blogspot.com/
""""Black and Asian people should come here in hundreds of millions.* ‬It's not right that for* ‬500* ‬years Imperialism has looted our countries of all our wealth,* ‬has destroyed our countries.* ‬We will come here,* ‬we have been coming here,* ‬and we will continue to come here in hundreds of millions until,* ‬indeed,* ‬Gaddafi said,* ‬Europe will turn Black.* ‬That's a long process.* ‬But when we come here,* ‬we contribute to the economy,* ‬we contribute to Anti-Imperialism and we will contribute to the ongoing liberation of our people but also the indigenous white people of Europe as well.* ‬Come here in greater numbers,* ‬there is nothing wrong with that.* ‬And anyone who is saying,* ‬any kind of hint of essentialisation,* ‬that these refugees are* “‬destabilising*” ‬Europe,* ‬or they're somehow not compatible with Europeanness,* ‬it's a nonsense.* ‬It's the New Fascism.* ‬This is the new danger that's in front of our nose that we must defeat.*""""

Wer fünfhundert Jahre lang Völker ausplündert, darf sich nicht wundern, daß die jetzt zu ihm kommen:)))
Aber: Sie kommen Euch zu helfen, die Faschisten zu verjagen!

kh
 
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Flüchtlinge für unsere Gesellschaft gewinnen!

Flüchtlinge müssen sich ändern, wenn sie in unserer Gesellschaft ankommen wollen“

Geehrtes Forum, wenn es die Parteien mit der Integration der „Flüchtlinge“ wirklich ernst meint, so sollte man schnellstmöglich ein Unterstützersystem mit „Paten“ gründen und finanziell ausstatten.
Gerade die Jugendlichen Flüchtlingen mit einem „Paten“ im eigenen Alter an der Seite könnten sehr schnell für unsere Gesellschaft unsere Werte gewonnen werden.

Auch so könnte man parallel Gesellschaften vorbeugen.

Schüler, Gymnasiasten, Studenten, natürlich auch Ehrenamtliche aus Sport, Kirchen, Vereine unserer Gesellschaft sind gefordert.

So können wir Menschen, welche aus Gesellschaften mit völlig anderen Wertvorstellungen kommen, für unsere Gesellschaft und Werte gewinnen.

Deutschland es gibt viel zu tun wer packt es an?

Hier der ganze Gastbeitrag von Necla Kelek bei focus.de: Flüchtlinge müssen sich ändern, wenn sie in dieser Gesellschaft ankommen wollen“



Muslimischen Flüchtlinge nicht den konservativen Islamverbänden oder gar den Salafisten überlassen!



Zitat aus:
https://nixgut.wordpress.com/2015/1...den-konservativen-islamverbnden-zu-berlassen/
"„Necla Kelek warnt davor, die muslimischen Flüchtlinge den konservativen Islamverbänden zu überlassen


necla_kelekIn diesem Jahr kommen mindestens 1 Million Flüchtlinge nach Deutschland. Etwa 80 Prozent davon sind Muslime. Die Islamverbände, allen voran DITIB, Milli Görüs und der Zentralrat der Muslime reiben sich bereits die Hände, denn es ist klar, worum es ihnen geht. Es geht ihnen darum, Deutschland weiter zu islamisieren, die Macht der Islamverbände weiter auszubauen und den Einfluss in der Politik weiter zu erhöhen.

Die deutschen Parteien sind allzu bereit, sich den Forderungen der Muslime anzuschließen, denn sie wünschen sich Muslime als Wähler, um ihren Machterhalt weiter zu festigen und auszubauen. Darum sind sie allzu bereit, den Forderungen der Muslime nachzukommen und die Bedenken, die allseits geäußert werden, zu ignorieren.

Und genau vor diesem unreflektierten Verhalten warnte die in Istanbul geborene Sozialwissenschaftlerin und Publizisten Necla Kelek (Bild). Sie forderte, den muslimischen Zuwanderern deutliche Grenzen aufzuzeigen, denn mit ihnen kämen massive "ethnische, religiöse und kulturelle Konflikte" auf Deutschland zu.

Ich kann dies nur bestätigen, denn gestern bewegte ich mich wieder einmal in einer islamischen Parallelwelt, die von Drogen, Kriminalität und religiösem Fanatismus gekennzeichnet ist und war wieder einmal entsetzt. Wenn das das neue Deutschland ist, dann gute Nacht. Der soziale Abstieg Deutschlands schreitet immer weiter voran. Wir holen uns vielfach ungebildete und verrohte Menschen ins Land, die oft ein asoziales Verhalten zeigen, die keine berufliche Perspektive haben, sich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in die soziale Hängematte legen und sich nicht selten durch Drogenhandel, Prostitution, Überfälle, Einbrüche und andere kriminelle Delikte bereichern.

Necla Kelek wies auf die Gewalt in den Flüchtlingslagern hin, die nicht nur zwischen Christen und Muslimen herrscht, sondern auch zwischen verschiedenen religiösen und ethnischen Gruppen. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagte hierzu:

„Nach unseren Erkenntnissen kommt es leider an vielen Orten – nicht nur in Kassel und in Hamburg – sehr gezielt und gut vorbereitet nahezu täglich zu ethnischen oder religiös motivierten gewaltsamen Auseinandersetzungen.“

„Da dreschen junge, testosterongesteuerte Männer im wahrsten Sinne des Wortes aufeinander ein. Das sind keine Rempeleien, die der Enge des Raumes geschuldet sind, was daran zu sehen ist, dass die Asylbewerber zum Teil mit Waffen aufeinander losgehen, die sie zuvor aus Möbeln selbst gebastelt haben – in Ermangelung anderer Waffen“.

Diese gewalttätigen Auseinandersetzungen finden oft nicht spontan aus einer aufgeheizten Stimmung heraus statt, sondern sie finden auch ganz gezielt und gut vorbereitet statt. Jetzt finden sie noch innerhalb der Flüchtlingsheime statt, später aber wahrscheinlich auf unseren Straßen und dann gehören bestimmt auch die Deutschen zu den Opfern. Rainer Wendt in den Deutsch-Türkischen-Nachrichten:

„In den Flüchtlingsunterkünften gibt es flächendeckende vorbereitete und organisierte Massenschlägereien und Kämpfe. Wir reden hier nicht nur von Rangeleien, sondern von richtigen Machtkämpfen zwischen verschiedenen Gruppen, die verschiedene ethnische und religiöse Hintergründe haben oder/und Clan-Mitglieder sind. Dabei kommen Waffen zum Einsatz.”

Rainer Wendt weist darauf hin, dass die Migranten ihre ethnischen und religiösen Konflikte nach Europa transportieren. Auf die Frage, ob es Einzelfälle seien oder ob die Zahlen der Gewalttaten zunehmen, sagte er:

„Wir haben Berichte über Attacken von Islamisten gegen Christen mitbekommen. Diese haben sich in den Unterkünften abgespielt. Doch es ist nicht zielführend, wenn wir das Konfliktpotenzial auf die Ethnie oder die Religion eingrenzen. Denn zahlreiche Missbrauchs- und Gewaltakte werden gegenüber Frauen und Kindern verübt. Das berichten insbesondere die Frauenverbände in Hessen und Niedersachsen.”

„Man kann keine bestimmte Ethnie oder Religionsgemeinschaft ausmachen. Die meisten Konflikte finden ohnehin innerhalb der eigenen Religionsgemeinschaft, in dem Fall mehrheitlich Muslime, statt. Wir dürfen nicht vergessen: In den Heimatländern sind die meisten Opfer von Islamisten keine Christen, sondern Muslime. Eine religiöse Trennung ist deshalb nicht zielführend.”

Die Gewalt richtet sich also nicht nur gegen Christen, sondern sie findet auch innerhalb der islamischen Glaubensgemeinschaft und zwischen den verschiedenen Ethnien statt und sie richtet sich auch gegen Frauen und Kinder, die sexuell belästigt, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen werden.

Necla Kelek ist dies natürlich alles bekannt und sie warnt davor, dies so weiter laufen zu lassen, sondern ihm Einhalt zu gebieten. Was mir dabei an Necla Keleks Aussagen nicht so gefällt, ist offensichtlich ihre Annahme und Hoffnung, man könne dies durch gutes Zureden und durch Einsicht bei den Migranten bewirken. Da bin ich nicht ganz so hoffnungsvoll. Was erforderlich ist, sind eindeutige Gesetze, die den Migranten unsere Kultur vermitteln und die aufzeigen, was geschieht, wenn man dagegen verstößt. Was erforderlich ist, ist ein Einwanderungsgesetz, welches die Rechte und Pflichten der Migranten beschreibt.

Necla Kelek weist darauf hin, dass zwei Drittel der jungen Männer, die durch die Flucht nach Europa kommen, jünger als dreißig Jahre sind und häufig den Wunsch haben, Frauen und Kinder ebenfalls nach Deutschland zu holen. Dafür habe ich sogar Verständnis. Aber ich stelle mir die Frage, warum dürfen bei der Familienzusammenführung auch Vater und Mutter, Onkel, Tanten und andere Verwandte ebenfalls nach Deutschland kommen? In Kanada und Australien wird das nur gestattet, wenn die Familien, die ihre Familienmitglieder nachträglich ins Land holen, selber für die Kosten aufkommen und sie nicht die Sozialhilfe in Anspruch nehmen.

Im Vordergrund, steht neben dem Asylgrund, der meistens nicht einmal vorhanden ist, das Interesse des deutschen Staates, Menschen in Deutschland aufzunehmen, die bereit sind, sich zu integrieren, sich an den deutschen Gesetzen zu halten und an den Zukunftsaufgaben mitzuwirken. Mit der Aufgabe, alle Probleme der Welt lösen zu können, wäre Deutschland ohnehin überfordert, obwohl viele Gutmenschen, Flüchtlingsverbände (Pro Asyl, u.a.), Kirchen, karikative Asylverbände und natürlich die Islamverbände dies überhaupt nicht einsehen wollen. Wenn es nach ihnen ginge, sollte jeder willkommen sein, der nach Deutschland möchte. Schließlich leben sie alle gut davon und der deutsche Steuerzahler zahlt bereitwillig.

Necla Kelek weist in ihren Beitrag auch auf die Sozialisation hin und darauf, dass die Migranten mit ganz anderen religiösen, kulturellen und politischen Vorstellungen aufgewachsen sind, die nur entfernt von Selbstbestimmung, Freiheit und einer demokratischen Kultur bestimmt waren. Meist gab es dort keine Gleichberechtigung, keine Toleranz gegenüber anderen Religionen und weder Meinungsfreiheit, noch Pressefreiheit.

„Sozialisiert wurden sie in einem islamischen Land, in dem seit Jahren Krieg herrscht: in Afghanistan seit über dreißig Jahren, im Irak seit über zehn und in Syrien seit fast fünf Jahren. Ihre Sozialisation und kulturelle Prägung ist von Gewalt, der Unterwerfung der Frauen durch die Männer, des einzelnen unter die religiöse Gemeinschaft, die Familie, den Clan geprägt… Einige sind sicher auch vor diesen Plagen geflohen. Aber alle kommen mit einer kulturellen Prägung hierher, die sich von dem libertären Freiheitsbegriff unserer Zivilgesellschaft fundamental unterscheidet.”

Viele Migranten sind durch die Kriege in ihren Ländern traumatisiert. Außerdem kommen sie aus einer Kultur, die einen ganz anderen Umgang mit der Gewalt hat. Das Durchsetzen der eigenen Interessen mittels Gewalt, wird dort viel stärker akzeptiert. Dort wird dann statt zu diskutieren, oft sehr schnell Gewalt angewandt, und zwar sowohl in der Erziehung, als auch gegenüber den Frauen.

Und wenn ich allein diesen Punkt, die Einstellung vieler Muslime zur Gewalt bedenke, dann sehe ich schwarz. Ich glaube nicht, dass es gelingen wird, an dieser Haltung etwas zu verändern. Das haben uns auch die Muslime gezeigt, die schon seit mehreren Generationen in Deutschland leben. Viele schaffen es nicht, sich aus ihrer islamischen Geisteswelt zu befreien. Sie haben den Islam seit ihrer Geburt wie eine Gehirnwäsche aufgesogen, die ihr ganzen Denken und Handeln bestimmen.

Und selbst, wenn sie in ihren Heimatländern bereits begonnen haben, die eigene Kultur und Religion zu hinterfragen, was ja schon ein ganz großer Fortschritt ist, auch dann wird es immer noch schwer, sich in die europäische Kultur und Mentalität zu integrieren. Die ganz große Mehrheit der Muslime wird diesen Schritt nicht schaffen, denn da ist niemand, der ihnen dieses Wissen vermittelt.

Oft fehlt es auch an Intelligenz und Bildung und am Mut, sich aus der islamischen Gemeinschaft zu lösen, die die Menschen wie eine Krake in ihren Armen gefangen hält. Sie bleiben Gefangene ihrer islamischen Geisteswelt. Sie tragen den Islamchip im Kopf, der durch den Koran, die Imame, die Moscheen, die Koranschulen, den islamischen Staat, die islamischen Medien und die islamische Gemeinschaft programmiert wurde.

Necla Kelek weist darauf hin, dass es nicht reicht, die deutsche Sprache zu lernen, was ja immerhin schon ein Fortschritt ist, denn früher lebten viele Muslime jahrzehntelang in Deutschland, ohne kaum ein Wort deutsch zu sprechen.

„Es wird nicht reichen, ihnen die Sprache beizubringen oder zu erklären, wie man im Supermarkt einkauft. Sie müssen lernen, die eigene Freiheit und die der anderen zu respektieren. Sie müssen Gewohnheiten ablegen, sich ändern, wenn sie in dieser Gesellschaft ankommen wollen.”

Was Necla Kelek besonders am Herzen liegt, ist ihre Bitte, man könnte auch sagen, ihre Forderung, diese Aufgabe, nicht den konservativen Islamverbänden zu überlassen, weil von denen nicht zu erwarten ist, dass sie die geschilderten Probleme ernst nehmen, zumal der Vorsitzende des Islamischen Zentralrates, Aiman Mazyek, im Jahre 2011 in einem Welt-Online-Interview, sagte, dass die Scharia und die Demokratie seiner Ansicht nach vereinbar seien.

Necla Kelek forderte sogar dazu auf, die konservativen Islamverbände zu entmachten und die muslimischen Immigranten dem Einfluss der Moscheevereine zu entziehen, denn sie sieht die Islamverbände als islamische Interessenvertreter, die von der Türkei, Kuwaits, Katar und Saudi-Arabiens finanziert werden. Diese Islamverbände werden versuchen, die neu in Deutschland angekommenen Muslime in ihre Gemeinden zu integrieren, aber nicht in die deutsche Gesellschaft.

„Das bedeutet aber auch, dass die aufnehmende Gesellschaft weiß, was sie will. Dass sie nicht nur die äußeren Grenzen sichert, sondern auch im Zusammenleben Grenzen aufzeigt: Keine Gewalt, keine Diskriminierung Andersgläubiger, keine Frauenapartheid. Regeln und Werte, die uns selbst gelegentlich allzu selbstverständlich erscheinen, die für viele aber neu sind.”

„Wir müssen auch strikt darauf achten, dass die Moscheevereine diese Menschen nicht – unter dem Deckmantel der Hilfe – in ihren alten Mustern des konservativen Islam bestätigen. Wer eine Gesellschaft in Gläubige und Ungläubige teilt, wer nicht kritisch mit dem Gewaltpotential des Islam wie aller Religionen umgeht, der hat im Integrationsplan nichts zu suchen.”

Den Islamverbänden passt diese Meinung Necla Kelek’s natürlich überhaupt nicht. Der Islam-Funktionär Bekir Alboga, Beauftragter für interreligiösen Dialog der „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion“ (Ditib), der dem Dachverband für 900 islamische Ortsgemeinden vorsteht, weist ganz scheinheilig darauf hin, dass die Ditib keineswegs unter der Leitung der türkischen Regierung steht. Wie heißt es doch so schön: „Wes’ Brot ich ess’, des’ Lied ich sing.” Sollte er doch einmal Entscheidungen gegen die türkische Religionsbehörde treffen, dann ist der Geldhahn schneller zugedreht, als er gucken kann.

Und Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Islamischen Zentralrates, der sich natürlich über die islamische Massenimmigration nach Deutschland freut, kann er seine Islamisierungsträume Deutschlands nun wohl noch schneller umsetzen, bezeichnet Necla Kelek gerne als „Einschlägig bekannte Islamhasserin”. Diese Kritik aus dem Munde Mazyek’s ist wohl eher eine Auszeichnung, würde er sich doch wahrscheinlich jedem Islamkritiker gegenüber so äußern, zumal diese Einstellung ihn daran hindert, sich selber kritisch mit dem Islam auseinander zu setzen. Jedenfalls lehnte Aiman Mazyek es auf Nachfrage der Deutschen Welle (Qantara) ab, sich zu Necla Kelek’s Forderungen zu äußern.

Hier der ganze Gastbeitrag von Necla Kelek bei focus.de: Flüchtlinge müssen sich ändern, wenn sie in dieser Gesellschaft ankommen wollen“


Deutschland es gibt viel zu tun wer packt es an?
 
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opppa

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Das Deutsch-Naive Projekt EUROPA den FLÜCHTLINGEN ist gescheitert -was man auch daran erkennt, dass jeder zweite Flüchtling sagt: Deutschland gutt, Merkel gutt
während das Volk iin stiller und protestierender Form proklamiert, Das schaffen wir nie.
Die bittere Lehre : Wann ist ein Flüchtling ein Flüchtling, frei nach Gronemeyer, kommt erst noch, wenn die Gesellschaft erkennen muss, was die Globalsanierung tatsächlich kostet , denn aufgewacht:
Leben und Wohnen in Deutschland ist schweineteuer und soll viele ernähren, die mit hohem Einkommen für Speise, Kleidung und Unterkunft sorgen.

Dahinter steht natürlich auch eine Bildungslücke bei Frau Merkel selbst, die nicht konsequent realisiert, wie
angespannt die soziale Lage bezüglich Beschäftigung und Lebenshaltungskosten im übrigen Europa bereits
heute ist. Das Betrifft die Jugendarbeitslosigkeit, den europäischen Durchschnittslohn in den südlichen Regionen und die Kosten der Lebenshaltung mit Mietzins ,Versicherung, Sozialabgaben und KFZ-Betriebskosten.
Europa steht sozial betrachtet auf der Kippe - ein kleiner Stoss - und das ganze Gebäude aus Verschuldung, Nullzins-Strategie und europäischer Noten-verschiebung bricht in sich zusammen.

Fettung durch mich!

Das ist erst gescheitert, wenn die Flüchtlinge hier in Europa allein bestimmen können, wo's lang geht.

Es ist ja schon ein vielversprechender Anfang dadurch gemacht, daß deutsche Gesetze reihenweise zugunsten von Flüchtlingen außer Kraft gesetzt sind. Inzwischen werden Flüchtlinge schon fast gefragt, ob sie es - weil sich ja traumatisiert sind - ertragen können, mit Wattebäuschchen beworfen zu werden.

:toben:
 

opppa

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Problem ist doch, dass sie vorher genau das Gegenteil erklärt hat. Sie hat gesagt: Schengen/Dublin ist außer Kraft woraus folgt es kann JEDER in Deutschland Asyl beantragen und daraus folgt, dass jeder Asylsuchende das Recht HAT, sich ein bestimmtes EU-Land auszusuchen. Wer soll ihn denn daran hindern? Und mit welchem Recht? Ein Syrer ist doch kein Deutscher, der kann doch reisen wohin er will und machen was er will. Mit welchem Recht mischt Merkel sich da ein?

Fettung durch mich!

Aus der Sicht der Flüchtlinge ist so eine Einmischung natürlich eine Unverschämtheit, die so einer Dhimmi-Tante nicht zusteht, weil sie schon vorher durch ihrer General-Einladung die Machtübernahme eingeleitet hat.

Wenn sie jetzt versucht, zurückzurudern, wird sie einfach durch die Massen der Flüchtlinge überrannt. Inzwischen achten "unsere" Medien ja schon darauf, daß bei Bildern der Flüchtlingsmassen sich immer heulende Frauen und Kinder im Vordergrund befinden. Früher verlangte man mal: "Germans to the Front!" - Heute heißt es : "Women and children to the front!"

Die haben alle von Pallywood gelernt!

:toben:
 
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Beides nicht.
Deine Logik ist nicht die des Arbeitgebers. Dessen Interesse besteht darin, so wenig Arbeitnehmer zu beschäftigen wie möglich. Die kommen noch auf die Idee und gründen Betriebsräte.

Hier spielt sicher die Betriebsgröße eine Rolle. Wer lässt schon gerne zu, dass Betriebsräte/Beschäftigte über Investitionen über Geldern aus dem unternehenseigenen Kapital verfügt? Das Risiko des Kapitalverlustes tragen in keinem Fall die Betriebsräte oder die Beschäftigten.


Unrealistisch. Wenn ich weniger Leistung erbringe – ob als Lohn- oder Gehaltsempfänger – verändert sich die Geschäftsgrundlage; das heißt: Der Arbeitgeber passt den Arbeitsvertrag den neuen Bedingungen an.

Aber genau dies soll ja nicht geschehen! Die Unternehmer (Insbesondere deren Controller) müssen erkenennen dass ausgebrannte Beschäftigte keine Leistung mehr erbringen können! Auch wenn sie nach wir vor wollen!! Controller kennen aber in den meisten Fällen leider nur Zahlen und vergessen dabei die Menschen und Schicksale hinter den Zahlen. Wie lobe ich mir familiengeführte Firmen, die noch eine gewisse Menschlichkeit haben und praktizieren.

Kein Arbeitgeber würde Mehrkosten in Kauf nehmen, weil die Motivation seiner Mitarbeiter steigt. Abgesehen davon sehe ich nicht, dass die Motivation zunehmen würde, wenn die Kollegen Lohnverzicht üben müssten. Und das müssten sie.

Sie müssten nicht auf Lohn verzichten, sie würden "lediglich" keine Lohnerhöhung erhalten. Insgeheim ist es eine Lohnerhöhung, wenn ich für weniger Arbeit das gleiche Geld erhalte und nebenbei meine Lebensqualität steigere. Bei zzt. ca 6,6 % Arbeitslosigkeit, wäre es nur sozial, die Arbeit zu teilen. Verhandeln müssen dies die Gewerkschaften. Allerdings müssten diese auf die Beitragsmehreinnahmen verzichten. Diese berechnen sich ja bekanntlich aus den Bruttolöhnen!!

Dein skizzierter Weg in einen partiellen Arbeitsplatzverzicht entspringt sicher den besten Motiven, bedeutet aber Stagnation. Ziel muss es viel mehr sein, originär neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Hierzu muss ich zurück zur Natur verweisen: Alles Wachstum stößt irgendwann an seine Grenzen. Ein Pilz wächst so lange, wie er genügend Substrat zu Verfügung hat. Ist es aufgebraucht, geht er zu Grunde. Als Substrat würde ich hier die Arbeitskraft sehen. Wohin soll denn unsere Wirtschaft noch wachsen? Irgendwann gehen uns die Grundstücke aus, auf denen neue Gewerbegebiete entstehen können. Die ganzen EU-Länder beschweren sich seit längerem über unseren Exportüberhang. Kassieren nebenbei aber gerne unsere Subventionsgelder. Irgendwann werden die Länder mit Exportdefizit also Importüberhang, nicht mehr zahlungsfähig sein.

Die Stärke Deutschlands liegt an dem Mehrwert, der an den Werkbänken und auf den Baustellen geschaffen wird. Z.B. werden aus dem Rohstaff Sand und Kies Gebäude errichtet; Aus importierten Einzelteilen werden Maschinen und Fahrzeuge, welche mit wesentlich höherem Wert exportiert werden. Die hier positive Differenz sollte in Deutschland verbleiben. Leider werden aber nach und nach alle Konzerne von ausländischen Investoren übernommen. Der deutsche Kapitaleigner zieht sich vom Verlustrisiko zurück!! Am anfälligsten hierfür sind Aktiengesellschaften bei denen die Firmenanteil am freien Börsenmarkt gehandelt werden
Freie Marktwirtschaft ist nicht soziale Marktwirtschaft!!!
 
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Federklinge

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Das wäre Stillstand

Die Unternehmer (Insbesondere deren Controller) müssen erkenennen dass ausgebrannte Beschäftigte keine Leistung mehr erbringen können!

Genau diese Deine Hoffnung teile ich eben nicht. Controller sind ohnehin die falschen Ansprechpartner. Die haben nichts zu melden, sondern Zahlen aufzubereiten und den Entscheidern vorzulegen.

Wie lobe ich mir familiengeführte Firmen, die noch eine gewisse Menschlichkeit haben und praktizieren.

Wunschdenken. Ich kenne zum Beispiel zwei sehr große inhabergeführte Unternehmen aus der Verlagsbranche, denen ihre Mitarbeiter eher lästig sind. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wird entlassen. Betriebsräte sind denen hoffnungslos unterlegen. Die Konzerne werden in zahllose kleine Profit-Center unterteilt, die auf dem Papier wie eigene Firmen agieren, tatsächlich aber unter der Fuchtel des Inhabers stehen. Sinn und Zweck: Bei so vielen kleinen Pseudo-Firmen mit nur wenigen Mitarbeitern entfällt die Pflicht, einen Betriebsrat zu bilden. Mitsprache findet nicht statt, weil unerwünscht. Sieht der Gesetzgeber dennoch ein Mitsprachrecht vor, verlegt man den Firmensitz mal eben ins liberale Ausland, zum Beispiel nach Luxemburg.

Sie müssten nicht auf Lohn verzichten, sie würden "lediglich" keine Lohnerhöhung erhalten. Insgeheim ist es eine Lohnerhöhung, wenn ich für weniger Arbeit das gleiche Geld erhalte und nebenbei meine Lebensqualität steigere.

Es ist Lohnverzicht, weil auf dem Umweg über die Inflation meine Lebenshaltungskosten steigen und weniger in meiner Tasche verbleibt.

Außerdem ist es natürlich KEINE Lohnerhöhung, weil mir wie schon dargelegt der Arbeitgeber bei weniger Leistung auch den Lohn / das Gehalt kürzt. Wie kommst Du nur darauf, dass ich „für weniger Arbeit das gleiche Geld erhalte“?

Hierzu muss ich zurück zur Natur verweisen: Alles Wachstum stößt irgendwann an seine Grenzen. Ein Pilz wächst so lange, wie er genügend Substrat zu Verfügung hat. Ist es aufgebraucht, geht er zu Grunde.

Und an seiner Stelle wächst etwas anderes; etwas, das mit den Bedingungen besser klarkommt.

Wohin soll denn unsere Wirtschaft noch wachsen? Irgendwann gehen uns die Grundstücke aus, auf denen neue Gewerbegebiete entstehen können. Die

Wachstum kann sich auch qualitativ darstellen. Opel hat früher Nähmaschinen gebaut, Adidas begann mit Sportschuhen, Apple mit einem Nischenprodukt. Heute sind sie sogenannte Global Player.

Die Stärke Deutschlands liegt an dem Mehrwert, der an den Werkbänken und auf den Baustellen geschaffen wird. Z.B. werden aus dem Rohstaff Sand und Kies Gebäude errichtet;

Die Stärke Deutschlands war immer sein Erfindungsreichtum, die Leistung seiner Ingenieure. Daran sollten wir arbeiten. Darüber nachzudenken, wie wir uns mit dem Vorhandenen zufriedengeben und einrichten, ist der falsche Weg. Das wäre Stillstand.
 
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Darf jemad Asyl in einen bestimmten Land erzwingen?

Endlich – die alternativlose Politik des geschlossenen Schlagbaums wird endlich ernsthaft um und durchgesetzt. Manche meinen ja Zäune und Mauern schützen nicht na ja wenn ich an so manches Wohnquartier auf den amerikanischen Kontinent sehe ist bei einen Zaun oder gar einer Mauer schon ein gewisser Schutzfaktor für die Bewohner der umzäunten Wohnsiedlungen klar erkennbar. Wer ein Schutzbedürfnis hat braucht Grenzen notfalls müssen diese eben durch Zäune gesichert werden. Im Besonderen wenn sich unbefugte den Zugang erzwingen möchten.

Wie ist die Situation nun an der Grenze an der viele Flüchtlinge angekommen sind und ihre weiterreise erzwingen möchten? Mit ungläubigen Augen und Schrecken in allen Gliedern musste ich mit ansehen wie Flüchtlinge bei dem Versuch durch den Grenzzaun zu Mazedonien durchzubrechen ihre Kinder als „Schild“ benutzten, Hierbei handelt es sich offensichtlich um Menschen die ein Nein nicht akzeptieren und keine Regeln beachten.
Was wirklichen ekel in meinen innersten auslöste war das hier Kinder in Gefahr gebracht wurden womit ihre Eltern ihren Willen der weiterreise durchsetzen wollten. So geht das in Europa bei allem Verständnis und der verständlichen Verzweiflung nicht.

Griechenland bietet den Flüchtlingen Sicherheit, Frieden, Unterkunft und Verpflegung mehr darf ein Mensch auf der Flucht von den Aufnehmenden nicht fordern. Ein Kriegsflüchtling hat auch kein Wahlrecht der Asylgebenden.

Die Flüchtlinge sitzen in Griechenland entgegen vieler Meinungsmacher der deutschen Medien nicht fest, nein sie befinden sich in einer Sackgasse. Eine Sackgasse hat aber einen Ausgang wer nicht in Griechenland den Frieden die Sicherheit eine Unterkunft und Verpflegung annehmen möchte kann sich wieder auf den Weg in die Heimat begeben.

Erst heute Morgen hörte ich im Radio eine Frau die ihre Enttäuschung äußerte dass die Balkanroute geschlossen wurde und sie nicht wisse wie sie das ihrer Tochter die sich schon auf Deutschland freue erzählen solle. Wieder wird das Kind zur Erzwingung der persönlichen Interessen vorgeschoben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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