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*HeiterkeitDer einzige,d er hier rumschwurbelt und etwas schreibt, was nicht so ganz passt, bist du.
Geht schon los – dein Geschwurbel
So z.B. wenn du zum Thema schreibst:
Fredericus Rex schrieb:Verwundete, Wehrlose oder Unbewaffnete werden nach den Gesetze des Landes abgeurteilt.
Worüber?Bevor man solche Worte zum Thema schreibt, sollte man sich schon kundig machen....
Wenn nicht über das Recht?
Ich habe das Völkerrecht zitiert, was es dazu sagt wie bewaffneter Kämpfer, zu behandeln sind die nicht zu den regulären Streitkräften eines Staates gehört.und nicht im Nachhinein sich auf Konventionen und Gesetze berufen.
Völkerrechtliche Bestimmungen sind für alle Staaten gültig, unabhängig davon, ob sie zugestimmt haben oder nicht und gilt seit es in Kraft getreten ist – also NICHT im Nachhinein.
Das wird auch nicht richtig wenn du es gebetsmühlenartig wiederholst.Oder wie halt schon beschrieben, dass du den Faden verlierst usw. usw.
Das ist auch sein gutes Recht, solange die Syrische Regierung das den Russen vertraglich zusichert.Russland d.h. der Kriegstreiber Putin, hat hauptsächlich dafür gesorgt, dass Russland seinen
syrischen Militärstützpunkt halten konnte.
Deshalb ist Putin noch lange kein Kriegstreiber.
Die meisten Rebellengruppen in Syrien – 200 sollen es sein – sind radikal islamistisch und alles andere als Demokratisch.Dafür hat Putin ja dem Assad die s.g. syrische Opposition vom Hals gehalten in dem Russland viele Städte, in denen sich viele Anhänger der syrischen Opposition befanden, in Schutt und Asche gebombt hatte und das ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung.
Und auch diese radikal islamische Gruppen werden vom Westen im Allgemeinen und den USA im Besonderen unterstützt.
Der nach Freiheitskämpfern klingende Begriff "Rebellen" ist daher auch eher "deplatziert",
Wieso sollte da Russland dem Treiben des Westens tatenlos zusehen?
Schließlich war die Einmischung der USA in Libyen und das Ergebnis eine Lehrstunde für Russland.
Selbstverständlich lassen sie das in Syrien nicht nochmal zu.