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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Warum wählen eigentlich neuerdings so viele Menschen die Rechtspopulisten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

admonitor

Frischling
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Ist natürlich tüchtiger Senf, ja, drum konnte sich die Gotik (Baustil) auch nicht europaweit durchsetzen, oder wie?
Und die Natur machts vor, klimabedingt machen sich mediterrane Viecher und Pflanzen in Mitteleuropa breit, merkste was?

Gotik = Mittelalter, damals gab es keine Nationalstaaten.
 
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Ich glaube, darauf gibt es eine relativ einfache Antwort: sie wünschen sich mehr Teilhabe. Sie wollen nicht alle vier oder fünf Jubeljahre eine Partei wählen, deren Politik sie nicht nachvollziehen können und die ihre wirklichen Probleme (oder das, was sie dafür halten) nicht löst und oft nicht einmal thematisiert.
Ich denke, da ist was Wahres dran. Die Realität wird immer komplexer und Menschen mit wenig Hirn kommen da immer weniger mit. Und das was man nicht versteht, macht einem Angst. Zum anderen ist man es gewohnt, dass man jedes Jahr spürbar mehr verdient. Nur wächst alles im S-Kurven-Verlauf wie zB. die Weltbevölkerung oder Mitgliedszahlen von Facebook. Erst ist das prozentuale Wirtschaftswachstum relativ gering und nimmt immer weiter zu (Höhepunkt 60er Jahre) und nimmt dann allmählich wieder ab. Die Entwicklungsländer wie China haben heute ihren Höhepunkt. Dazu muss man in den Medien immer lesen, dass alles zu schlimm sei. Das feuert das alles noch an.

Und da sucht man nach einfachen Lösungen. Nach einem Sündenbock. Der Klassiker ist der Kapitalismus bzw. die Konzerne. Aber genauso ein Klassiker sind Ausländer.

der Wert der Ware Mensch sinkt angesichts Überbevölkerung, Automatisierung und knapper werdenden Rohstoffen zusehends.
Das ist eben der Angelpunkt. Viele Menschen sind gar nicht fähig zu verstehen, wie Wirtschaft funktioniert bzw. wollen sie es auch gar nicht verstehen. Überbevölkerung oder Automatisierung führen eben nicht zu Arbeitslosigkeit oder geringeren Löhnen. Wenn du mit mir auf einer Insel bist, dann haben wir ein bestimmtes BIP. Also die Dinge, die wir für den Konsum herstellen. Das wird nicht viel sein, aber ist was. Und wenn ein neuer Inselbewohner kommt, heißt das nun, dass jemand von uns arbeitslos wird? Nein, im Gegenteil. Da wir uns nun weiter spezialisieren können, steigt das BIP pro Kopf(=Einkommen) sogar. Vielleicht sind wir beide miserable Fischer und müssen sehr viel Zeit für die Fischerei aufwänden. Wenn der neue Inselbewohner ein gelernter Fischer ist, ist das zum Nutzen aller. Und wenn wir die Fischerei automatisieren? Entsteht dadurch Arbeitslosigkeit, oder steigt der Wohlstand, da wir nun Zeit haben, andere Dinge herzustellen?

Auch der Vorwurf, dass die Massenmedien lügen, ist kaum von der Hand zu weisen. Zeitungen und Fernsehsender finanzieren sich durch Reklameanzeigen, und im Zweifelsfall wird ein wirtschaftskritischer Artikel vielleicht nicht gedruckt oder (dank der Schere im Kopf vieler Journalisten) gar nicht erst geschrieben; statt dessen wird für ein besonders „werbefreundliches Umfeld“ gesorgt und mit entsprechenden Sonderbeilagen (Mode, Wellness, Pipapo) versucht, den Konkurrenten noch ein paar Anzeigen abzujagen.
Eine Zeitung schreibt das, was die Leser lesen wollen. Das stimmt. Sollte es denn anders sein? Solltest DU etwa bestimmen, was geschrieben wird?

Der kapitalistische Wettbewerb ist immer auch ein Unterbietungswettbewerb: nicht besser, sondern billiger. Und auch die öffentlich-rechtlichen Sender, in denen noch am ehesten kritische Töne erklingen, werden natürlich von Gremien kontrolliert und regiert, die paritätisch von Politikern besetzt werden, die sich wiederum mit Wirtschaftslobbyisten arrangieren (zu) müssen (meinen).
Auch hier: Die Unternehmen produzieren das, was die Konsumenten wollen. Sollte es etwa anders sein? Sollte etwa jemand wie DU bestimmen, was für alle produziert wird?

aber der kapitalistische Götze des „permanenten Wirtschaftswachstums"
Auch so ein Märchen. Ob eine Wirtschaft wächst, hängt davon ab, ob die Teilnehmer einer Wirtschaft mehr wollen oder nicht. Ironischerweise sind genau Leute, die dieses Wirtschaftswachstum ablehnen die, die meinen, die Masse der Bevölkerung sei zu arm.

Es mag paradox klingen, aber ich glaube, das einzige Mittel gegen diese gefährliche Spaltung wäre es, eben allen Menschen mehr politische Teilhabe zu gewähren
und es klingt paradox. Du nimmst den Menschen ihre Meinungsfreiheit und Konsumfreiheit, um dann irgendwas mit politischen Mehrheiten zu entscheiden. Wie hoch ist der Einfluss eines einzelnen Wählers auf das Gesamtergebnis? Wenn ich zu Saturn gehe, lohnt es sich wenigstens drüber nachzudenken, ob ich einen Fernseher will, denn das entscheidet, ob ich mit oder ohne Fernseher nach Hause gehe. Bei der Wahl spielt es keine Rolle, wo ich das Kreuz mache.

Die sog. Mehrheitsdemokratie führt zu rationalem Desinterresse und Konzentration der Macht.
 
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Es wäre ja mal von Vorteil, wenn du dafür selbst Antworten und Lösungen präsentierst, und nicht immer alles nachbrabbelst, was du irgendwo gelesen oder gehört hast!
Vielleicht hörst du dann auch mit deinen hirnlosen EIN aka. Zweizeilern auf, die du benutzt, um Unruhe zu sähen!
Ach Quatsch. Jede Idee gabs doch schon mal irgendwo. Man prabbelt immer nach. ;)
 
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Ach Quatsch. Jede Idee gabs doch schon mal irgendwo. Man prabbelt immer nach. ;)
Es wäre ja mal von Vorteil, wenn man erkennen lässt, das man auch die Hintergründe seiner Idee versteht, und auch einen Plan hat, wie diese umgesetzt werden soll.
Alles andere ist dummes Gesabbel und hat nicht viel mit der ursprünglichen Idee zu tun.
 
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Es wäre ja mal von Vorteil, wenn man erkennen lässt, das man auch die Hintergründe seiner Idee versteht, und auch einen Plan hat, wie diese umgesetzt werden soll.
Alles andere ist dummes Gesabbel und hat nicht viel mit der ursprünglichen Idee zu tun.
Schlimm ist es nur, wenn man immer nur motzt und sich auf keine Lösung festlegen will. Außer man schreibt das deutlich dazu ala "Ist echt schwierig. Es gibt Problem A und B, aber ich weiß keine Lösung dafür." Wenn man sich festlegt, macht man sich angreifbar und da gehört viel Verdrängungskunst dazu, offensichtliche Märchen (wie zB. Automatisierung oder Überbevölkerung führen zu Arbeitslosigkeit) trotz aller Fakten und logischer Argumente immer noch als wahr anzusehen. Was meinst du?
 
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Ich mache mir diese Themen nicht zu eigen ( Automatisierung / Überbevölkerung ).
Lediglich beziehe ich zu Thema Überbevölkerung Stellung und sage, dass wir dagegen was tun müssen, sonst fressen wir uns und die vorhandenen Ressourcen auf.

Sofern man ein Argument mit FAKTEN belegen kann, ist es mir immer Recht, egal aus welchem Lager es kommt!
 
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Der Begriff Rechtspopulisten ist lediglich ein Kampfbegriff für ein Feindbild, das die alten, eingefahrenen Strukturen bedroht.
kataskopos

Diese Begriff findet aber sehr häufig seine Berechtigung. Den viele Äußerungen der AfD z.B sind nach der Definition rechtspopulistisch.
Wer alle Probleme den Flüchtlingen in die Schuhe schiebt, darf so bezeichnet werden. Warum spricht die AfD eigentlich nicht die wahren Probleme unserer Gesellschaft an? Ich habe noch keinen einzigen vernünftigen Lösungsansatz gesehen. Ich frage mich warum, die AfD-Wähler denken, dass diese Partei etwas ändern kann. Ich bin damit einverstanden, dass einige politische Strukturen geändert werden sollten. Ich verstehe aber nicht den Zusammenhang mit den Flüchtlingen. Auch mit Obergrenze werden wird die Probleme haben.
 

busse

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Diese Begriff findet aber sehr häufig seine Berechtigung. Den viele Äußerungen der AfD z.B sind nach der Definition rechtspopulistisch.
Wer alle Probleme den Flüchtlingen in die Schuhe schiebt, darf so bezeichnet werden. Warum spricht die AfD eigentlich nicht die wahren Probleme unserer Gesellschaft an? Ich habe noch keinen einzigen vernünftigen Lösungsansatz gesehen. Ich frage mich warum, die AfD-Wähler denken, dass diese Partei etwas ändern kann. Ich bin damit einverstanden, dass einige politische Strukturen geändert werden sollten. Ich verstehe aber nicht den Zusammenhang mit den Flüchtlingen. Auch mit Obergrenze werden wird die Probleme haben.

Erzähle doch hier nicht solche Sachen. Natürlich ist "rechtspopulistisch" ein neuer Kampfbegriff der Linken und dazu eingebracht weil sie mit der "Nazikeule " nicht mehr den gewünschten Erfolg bei der Niederringung nicht genehmer Parteien auf der rechten Seite hatten.
In einem anderen Thread hast Du geschrieben das Du das AfD Programm studiert hättest, ich rate Dir an nochmals und genauer zu studieren, denn die Flüchtlinge sind nur ein Thema. Du verstehst den Zusammenhang mit den Flüchtlingen nicht ? Wenn Du gesetzlich Krankenversichert bist, wirst Du ihn im ersten Quartal schon verstehen, selbstverständlich untermalt von unseren Qualitätsmedien, das der Grund ein anderer ist.
Wenn wir aber schon beim Populismus sind, die lieben Flüchtlinge wurden uns verkauft als Bereicherung, als hochausgebildet, als voll integrationsfähig und motiviert. Ein Scherbenhaufen ist übriggeblieben von diesen Prognosen, das ist der Fakt den ich hier in Berlin/Brandenburg sehen kann. Der "Populismus" der AfD und ihre Voraussagen sind zu großen Teilen eingetreten. Wer sind nun die wirklichen Populisten ?
busse
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Eine ganz einfache Antwort auf so eine kompexes Fragethema wird es natürlich nicht geben. Aber bei Trump und Hillary ging es halt denke ich schon etwas um Glaubwürdigkeit.Bei Hillary hatten halt viele das Gefühl das sie schon lügt ,wenn sie nur den Mund zum athmen aufmacht.
Und Trump ist auf seine Art ehrlich, nicht mal Geld will er für seinen Job als Präsident. So was kommt halt besser an, als immer nur die Diäten erhöhen, und die sozial Beihilfen kürzen.

Na ja, ich bin ja kein Trump Freund, aber besser wie der Martin Schulz ist er dann doch allemal, also wenn der EU Präsident direkt gewählt werden würde, hätten wir jetzt jedenfalls nicht so eine Pfeife als Häuptling.

~Phönix

Schulz is längst nicht mehr EU Präsident.
Wahrscheinlich ist er der nächste Kanzlerkandidat der SPD.
 
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Ihr werdet das nie verstehen, Jesus ist Gott, die Inkarnation Gottes.
Der sitzt nicht zur Rechten Gottes, Gott ist Geist und der ist in dir, in mir und in allen was ist.

Jesus ist nicht Gott sondern von Gott. Bezeichnet wird er u. a. als der Sohn Gottes, als Gottmensch, Erlöser und Heiland. Er spricht von "seinem Vater".

Innerhalb des polaren Systems befindet sich Rechts der Erhalter (Vishnu), Links der Zerstörer (Shiva) und drüber Brahma (der Schöpfer), vgl. nach der fernöstlichen Trinität. Der Schöpfer ist auch nicht Gott sondern von Gott, wie der Schöpfer nun erschaffen wurde, kann der menschliche Verstand nicht begreifen. Auch ist Gott nicht Geist sondern Seele und das kann der menschliche Verstand ebenfalls nicht begreifen.

Rechts befindet sich also, aus menschlicher Sicht, immer das Gute.
 

Pommes

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Jesus ist nicht Gott sondern von Gott. Bezeichnet wird er u. a. als der Sohn Gottes, als Gottmensch, Erlöser und Heiland. Er spricht von "seinem Vater".
Du kannst ihn auch als Vater bezeichnen!
Zitat Jesus:
....Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, daß ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid... Zitat Ende.
 
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Zum Titel: das ist einfach zu erklären.
Im Herrenmenschendenken ALLER Deutschen, das die Vertreter der arischen Rasse allen anderen Rassen überlegen waren, erhielt in der alten BRD eine Korrektur, dass es eben falsch war und ist.
Anders in der DDR, in der duch das politische System der Kommunismus oder das, was in der DDR dafür gehalten wurde, allen anderen politischen und gesellschaftlichen Systemen überlegen war. d.h. die Bürger in der DDR hatten rd. 40 Jahre keine Vergleichsmöglichkeit und sehen sich auch heute noch, nach fast 30 Jahren als die Vereinnahmten an. und flüchten sichm mangsls gesellschadftlicher Alternatiove in die Scheinwelt der Afd. Eine Scheinwelt, die auch von der NSDAP gut bedient wurde. Nicht zufällig lautetet auch bei der AfD beliebte Worte mit dem Begriff "Volk, Volksgemeinschaft, wir sind das Volk."
 
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Zum Titel: das ist einfach zu erklären.
Im Herrenmenschendenken ALLER Deutschen, das die Vertreter der arischen Rasse allen anderen Rassen überlegen waren, erhielt in der alten BRD eine Korrektur, dass es eben falsch war und ist.
Anders in der DDR, in der duch das politische System der Kommunismus oder das, was in der DDR dafür gehalten wurde, allen anderen politischen und gesellschaftlichen Systemen überlegen war. d.h. die Bürger in der DDR hatten rd. 40 Jahre keine Vergleichsmöglichkeit und sehen sich auch heute noch, nach fast 30 Jahren als die Vereinnahmten an. und flüchten sichm mangsls gesellschadftlicher Alternatiove in die Scheinwelt der Afd. Eine Scheinwelt, die auch von der NSDAP gut bedient wurde. Nicht zufällig lautetet auch bei der AfD beliebte Worte mit dem Begriff "Volk, Volksgemeinschaft, wir sind das Volk."

Wow! Du bist ja ein richtiges "Genie"!
Und wie oft muss einem ein spartanischer Hoplit aufs Köpfchen zimmern, bis man zu so einer "einfachen Erklärung" kommt? :coffee:
 

hoksila

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Zum Titel: das ist einfach zu erklären.
Im Herrenmenschendenken ALLER Deutschen, das die Vertreter der arischen Rasse allen anderen Rassen überlegen waren, erhielt in der alten BRD eine Korrektur, dass es eben falsch war und ist.
Anders in der DDR, in der duch das politische System der Kommunismus oder das, was in der DDR dafür gehalten wurde, allen anderen politischen und gesellschaftlichen Systemen überlegen war. d.h. die Bürger in der DDR hatten rd. 40 Jahre keine Vergleichsmöglichkeit und sehen sich auch heute noch, nach fast 30 Jahren als die Vereinnahmten an. und flüchten sichm mangsls gesellschadftlicher Alternatiove in die Scheinwelt der Afd. Eine Scheinwelt, die auch von der NSDAP gut bedient wurde. Nicht zufällig lautetet auch bei der AfD beliebte Worte mit dem Begriff "Volk, Volksgemeinschaft, wir sind das Volk."

Also, ich kann das nicht so ganz bestätigen und habe auch nicht vor irgendwohin zu flüchten.
Mir gefällt's hier sehr gut.

Gruß, hoksila
 
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zum Titel: den Menschen wird wohl klar, dass durch die Rassenvermischung durch Massenmigration die ethno-kulturelle Authentizität unseres Volkes dauerhaft nicht mehr verwirklicht werden kann.
 

Cotti

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zum Titel: den Menschen wird wohl klar, dass durch die Rassenvermischung durch Massenmigration die ethno-kulturelle Authentizität unseres Volkes dauerhaft nicht mehr verwirklicht werden kann.
Moslems sind kulturell eher nicht so gestrickt, sich übermäßig mit "fremden Volk" zu vermischen - sie bleiben unter ihresgleichen und holen eher ihre Familien zu sich.
 
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Moslems sind kulturell eher nicht so gestrickt, sich übermäßig mit "fremden Volk" zu vermischen - sie bleiben unter ihresgleichen und holen eher ihre Familien zu sich.

Ah, wir sind wieder bei Rassenvermischung, ja, mein Vorschlag, die Slaven wieder Gen Osten, die Arier zurück nach Vorderindien und dann warten wir die nächste Eiszeit sb und besiedeln ganz neu, ja!
Mal sehen was dann dabei raus kommt.
 
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Moslems sind kulturell eher nicht so gestrickt, sich übermäßig mit "fremden Volk" zu vermischen - sie bleiben unter ihresgleichen und holen eher ihre Familien zu sich.

Zum Teil mag das stimmen. Aber gehen Sie doch einmal in eine von den westdeutschen Großstädten. Da sehen Sie den Grad der Vermischung. Bei einer Massenemigration werden automatisch immer die sozialen und kulturellen Verhältnisse aus den Herkunftsländern mitgebracht. Es entstehen undurchdringbare Parallelgesellschaften. Alle sind Minderheiten mit unterschiedlichen Vorstellungen und Ansprüchen, jedoch wird die Verpflichtung zur Selbstverleugnung als Toleranz diktiert.
 

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