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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Werden Fußballspiele manipuliert?

  • Ja, alle

    Stimmen: 4 13,8%
  • über 50 %

    Stimmen: 6 20,7%
  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Es ist wirklich schwierig die Toten zu finden, die seine Dummheit verursacht hat.
Aber in diesem Fall war er selbst der Mörder:

"Doch Bauern beherbergen und verpflegen sie, viele schließen sich ihnen an. Auch aus den Städten kommen neue Rekruten in die Berge. Che Guevara, der sich bereits in den ersten Tagen als inoffizieller Anführer seiner kleinen versprengten Gruppe behauptet hat, ist neuen Kämpfern gegenüber unnachgiebig. Immer wieder fordert er die Todesstrafe für Disziplinlosigkeit und Desertion.

Als sich niemand findet, um einen Verräter zu exekutieren, schießt Guevara dem Mann in die Schläfe. Er bringt Verwundete in Sicherheit und baut eine zweite Kolonne auf. Castro ernennt ihn zum comandante, zum Major. Che trägt den höchsten Rang der Rebellenarmee. Einen Rang, den sonst zunächst nur Castro selbst innehat."

Ganze Quelle:
https://www.geo.de/magazine/geo-magazin/17484-rtkl-50-todestag-che-guevara-ein-held-der-keiner-war

In einem Krieg wird es auch immer unschuldige Opfer geben und auch die Gegner von Che waren nicht besser ...
 

BinMalWeg

Deutscher Bundeskanzler
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Sehe ich fundamental anders. Je weniger in staatlicher Hand ist, desto besser.
Der Staat hat sich in den letzten Jahrzehnten als absolut inkompetent erwiesen. Schau dir die Bundeswehr an oder das katastrophale Management des Breitbandausbaus und jetzt wieder des 5G Netzwerkes.
Da der Staat chronisch dauerpleite ist, werden zum Beispiel die 5G Lizenzen für Milliarden versteigert, anstelle einer vertraglichen Vereinbarung und anschließenden Prüfung der Flächenabdeckung. Der Staat treibt aus kurzsichtigen Gründen den Preis für den Infrastrukturausbau um Milliarden nach oben, was natürlich langfristig eine Katastrophe ist.
Oder schau dir Stuttgart 21, den BER, die Gorch Fock... an. Das sind vergleichsweise kleine Projekte, die aber völlig aus dem Ruder laufen.
Gerade das Gesundheitssystem muss dringend weiter privatisiert werden, inklusive einer Abschaffung des öffentlichen Versicherungssystems und einer verhaltensabhänigigen Versicherungszahlung. Das derzeitige System, inklusive des wieder von Staatsseite versauten Bezahlsystems für Krankenhäuser (DRG), ist so nicht mehr tragbar. Ein Großteil der Investitionssumme die für die Häuser erwirtschaftet wird, stammt aus den ca. 10% Privatversicherten, die jedes Jahr mit Milliarden quersubventionieren, weil die öffentlichen Kassen es grundlegend verpasst haben, sich ordentlich zu reformieren.
Der Staat muss dringend kleiner werden, nicht größer!

Was passiert, wenn du das öffentliche Krankenversicherungssystem abschafft, kannst du sehr schön in allen Ländern betrachten die keins haben.

Im Regelfall, bedeutet es dass viele Leute keine Versicherung mehr haben.

Und was deine Forderung nach "Verhaltensabhängig" angeht, möchtest du dann erst in deinen Vertrag schauen ob die Prämie steigt, bevor du irgendetwas machst?

Beispiel Alkoholische Getränke, im Übermaß genossen Gesundheitsschädlich, keine Frage, aber willst du dann jetzt wirklich eine Grenze festlegen (und kontrollieren) und wenn du dann auf ein Festival fährst kommt zu dem Eintrittspreis eine Extraprämie für deine Krankenversicherung hinzu, weil du ja dem übermäßigen Alkoholkonsum frönen könntest?

Wenn du sowas vor hast, dann eher eine Extraabgabe auf Alkohol oder Zigaretten die nicht an die Staatskasse sondern an die Versicherungen geht. Da hast du dann eher das Verursacherprinzip eingehalten als mit einer Verhaltensvorschrift mit anschließendem Überwachungsstaat.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich weiß nicht, wer in diesem Fall von uns beiden nicht produktiv genug ist...
vor allem, wenn jemand von uns beiden diesbezüglich die Finger braucht, um bis zur 5 zu kommen.

Mit Beschaffungskriminalität kann man ohne Weiteres auch die Beschaffung von Waren oder Barmitteln begründen.
Handys kann man wie vieles andere verkaufen. Aber da bist du wirklich nicht produktiv genug. Mit anderen Worten:
Schlicht überfordert.

Eine Abschaffung von Hartz IV hätte wohl einen Anstieg der Allgemeinkriminalität um ca. 50 % zur Folge.

Und warum sollte irgendeiner deine "Schätzung" ernst nehmen?
Da steht ja noch nicht mal ein Modell dahinter oder sonst irgendeine belastbare Theorie.

Das wäre nach wie vor keine Beschaffungskriminalität, weil diese Kategorie klar und unstrittig definiert ist. Diese bezieht sich nunmal auf die Erhaltung einer Substanzabhängigkeit, egal wie viele dümmliche Rechtfertigungsversuche deinerseits noch kommen.
Die Unterscheidung ist auch sinnvoll, weil die Maßnahmenkataloge die man zu Prävention und Verfolgung entwickelt, durchaus entscheidende Unterschiede aufweisen.

Ich verstehe ja noch irgendwie, dass du dir mit deiner ewigen Lügerei Aufmerksamkeit verschaffen willst, um von deiner gescheiterten Existenz abzulenken. Aber zu versuchen einen klar definierten Begriff umzudeuten, nur weil mal wieder klar geworden ist, dass du völlig ungebildet bist, ist einfach lächerlich.
 

BinMalWeg

Deutscher Bundeskanzler
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Weil der Staat es nicht kann.
Der Staat kriegt nicht mal einen Flughafen gebaut oder ein Segelschiff renoviert.

Das letzte mal, als wir versucht haben, große geminnützige Organisationen zu formen, die einen relevanten Teil der Infrastruktur stützen sollten, hieß das "Neue Heimat" und diese Nummer ist in Korruption, Betrug und Verbrechen versunken. Wo die Arbeiterwohlfahrt derzeit steht, ist ja auch kein Geheimnis.
Dass der Staat zu dumm ist, wirtschaftlich vernünftig zu arbeiten, kann man dann auch an dem Berliner Baustadtrat Florian Schmidt erkennen (Friedrichshain-Kreuzber), der es dermaßen versaut hat, dass jetzt für seine Genossenschaft Land und Bund einspringen müssen.

Kontrolleur und Eigentümer dürfen niemals die selbe Institution sein. Verstaatlichung ist aber genau das.

Genossenschaften haben aber nicht zwingend den Staat als Eigentümer (geht eigentlich gar nicht) und auch nicht zwingend als Akteur.

Wohingegen als Kontrolleur durchaus möglich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Was passiert, wenn du das öffentliche Krankenversicherungssystem abschafft, kannst du sehr schön in allen Ländern betrachten die keins haben.

Im Regelfall, bedeutet es dass viele Leute keine Versicherung mehr haben.

Und was deine Forderung nach "Verhaltensabhängig" angeht, möchtest du dann erst in deinen Vertrag schauen ob die Prämie steigt, bevor du irgendetwas machst?

Beispiel Alkoholische Getränke, im Übermaß genossen Gesundheitsschädlich, keine Frage, aber willst du dann jetzt wirklich eine Grenze festlegen (und kontrollieren) und wenn du dann auf ein Festival fährst kommt zu dem Eintrittspreis eine Extraprämie für deine Krankenversicherung hinzu, weil du ja dem übermäßigen Alkoholkonsum frönen könntest?

Wenn du sowas vor hast, dann eher eine Extraabgabe auf Alkohol oder Zigaretten die nicht an die Staatskasse sondern an die Versicherungen geht. Da hast du dann eher das Verursacherprinzip eingehalten als mit einer Verhaltensvorschrift mit anschließendem Überwachungsstaat.

Man kann das öffentliche System abschaffen ohne auf eine generalisierte Versicherungspflicht zu verzichten. Das ist insgesamt überhaupt kein Problem. Ziel dahinter ist es viel mehr, dass die Menschen selbständiger über ihre Versorgung und Versicherungsart entscheiden.

Verhaltensabhängige Beiträge brauchen auch keine Limitierung oder Kontrolle des tatsächlichen Konsums, sondern schlicht regelmäßige Arztbesuche, die sowieso sinnvoll sind. Man kann zudem unterscheiden zwischen Verhalten, welches zu einem dauerhaft höheren Beitrag führt, bis zur Beendigung selbigens und der nachträglichen Rückforderung von Leistungen.
So sollten zum Beispiel Menschen, die unter die einzelnen Kategorien der Adipositas fallen, einen generell erhöhten Beitrag zahlen müssen, weil sie eine enorme Belastung für das Gesundheitssystem darstellen. Als Ausgleich muss dafür eine entsprechende medizinisch/psychologische Struktur zur Abnehmunterstützung geschaffen werden. Ähnliches gilt natürlich für Raucher oder chronische Alkoholiker, deren Beiträge müssen massivst steigen, so wie auch bestimmte Sportarten in Abwägung mit den Gesundheitsvorteilen körperlicher Anstrengung.
Daneben sollte dann natürlich eine Liste an eigenverantwortlichen Maßnahmen stehen, die wenn einmal nötig waren, zwar zur Schadloshaltung der Krankenhäuser und Ärzte ersteinmal von der Kasse übernommen werden, anschließend im Innenverhältnis dann aber von dem Versicherten zurückgefordert werden sollen. Das klassische Beispiel wäre eine Alkohol bedingte Fahrt mit dem Krankenwagen und medizinsiche Maßnahmen in Folge dessen.

Sonderabgaben auf Alkohol oder Zigaretten funktionieren nicht sondern fördern nur den Schwarzmarkt. Über die Beiträge gehen, macht die Unterwanderung hingegen schwieriger.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Genossenschaften haben aber nicht zwingend den Staat als Eigentümer (geht eigentlich gar nicht) und auch nicht zwingend als Akteur.

Wohingegen als Kontrolleur durchaus möglich.

Nun, in dem von mir zitierten Fall, ist der Staat der Eigentümer der Genossenschaft.
Natürlich kann dieser der Eigentümer sein.

Der Staat als Kontolleur kann nur dann funktionieren, wenn der Grad der Verflechtung möglichst gering ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

In einem Krieg wird es auch immer unschuldige Opfer geben und auch die Gegner von Che waren nicht besser ...

Du willst ja wohl nicht ernsthaft einen Unmenschen wie Che Guevara verteidigen oder?
Der Typ war wenig mehr als ein Tier, mit dem Unterschied dass Tiere an Leid kein Gefallen finden. Er war also eher noch weniger als ein Tier.
 

Humanist62

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Du willst ja wohl nicht ernsthaft einen Unmenschen wie Che Guevara verteidigen oder?
Der Typ war wenig mehr als ein Tier, mit dem Unterschied dass Tiere an Leid kein Gefallen finden. Er war also eher noch weniger als ein Tier.

Was haben denn die Amis in Vietnam gemacht ? Ganze Dörfer und Wälder verwüstet, Menschen abgeschlachtet und das war noch viel schlimmer als das was Che & Co. getan haben !
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Was haben denn die Amis in Vietnam gemacht ? Ganze Dörfer und Wälder verwüstet, Menschen abgeschlachtet und das war noch viel schlimmer als das was Che & Co. getan haben !

Und was für eine dämliche Rechtfertigung soll das denn bitte sein?
Weil Land X in Land Y Verbrechen begangen hat, ist Verbrcher M in Land Z mit Nichten dazu berechtigt Verbrechen zu begehen.

Hier sieht man mal wieder wunderbar wie abartig Linke sind und damit meine ich dich persönlich!
Gewalt wird gerechtfertigt, sobald es nur die "richtige" ist, aber ansonsten macht man einen auf moralisch überlegen. Deswegen betrachte ich Linke wie dich als demokratie- und verfassungsfeindlich.
 

Humanist62

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Und was für eine dämliche Rechtfertigung soll das denn bitte sein?
Weil Land X in Land Y Verbrechen begangen hat, ist Verbrcher M in Land Z mit Nichten dazu berechtigt Verbrechen zu begehen.

Hier sieht man mal wieder wunderbar wie abartig Linke sind und damit meine ich dich persönlich!
Gewalt wird gerechtfertigt, sobald es nur die "richtige" ist, aber ansonsten macht man einen auf moralisch überlegen. Deswegen betrachte ich Linke wie dich als demokratie- und verfassungsfeindlich.

Es gibt für mich überhaupt keine Rechtfertigung für Gewalt, denn ich bin Pazifist, aber Kriege sind nunmal voller Verbrechen.
Nur im Sinne von Selbstverteidigung ist Gewalt für mich zu rechtfertigen ...

Du betrachtest mich durch eine falsche Brille !
 

Picasso

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Und was für eine dämliche Rechtfertigung soll das denn bitte sein?
Weil Land X in Land Y Verbrechen begangen hat, ist Verbrcher M in Land Z mit Nichten dazu berechtigt Verbrechen zu begehen.

Hier sieht man mal wieder wunderbar wie abartig Linke sind und damit meine ich dich persönlich!
Gewalt wird gerechtfertigt, sobald es nur die "richtige" ist, aber ansonsten macht man einen auf moralisch überlegen. Deswegen betrachte ich Linke wie dich als demokratie- und verfassungsfeindlich.

So werden ja auch die von den USA verübten Atomschläge gegen zivile Städte gerechtfertigt.
 

Woppadaq

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Du willst ja wohl nicht ernsthaft einen Unmenschen wie Che Guevara verteidigen oder?
Der Typ war wenig mehr als ein Tier, mit dem Unterschied dass Tiere an Leid kein Gefallen finden. Er war also eher noch weniger als ein Tier.

Wie kommst du darauf, dass Che ein Sadist war?
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Und was ist an der Rechtfertigung jetzt so falsch?

Machst du jetzt einen auf "grüner als grün" ?

Ganz einfach. Wenn sich ein Verbrechen nicht durch ein anderes rechtfertigen lässt, gilt dies für alle. Nicht nur für Nazis.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Ganz einfach. Wenn sich ein Verbrechen nicht durch ein anderes rechtfertigen lässt, gilt dies für alle. Nicht nur für Nazis.

Das müsste erst mal geklärt werden, inwiefern das jetzt ein Verbrechen ist. Immerhin waren das Kriegshandlungen. Nach heutigen Massstäben ginge das natürlich nicht mehr.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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