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Gelöschtes Mitglied 2265
280 € ...
... dafür kriegt man ja ein ganzes Jahr SKY Abo ... :happy:
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Das Elbphilharmonie-Gebäude ist ein häßlicher Betonblock mit Tüdelüt obendrauf.
Die Rede war von der jeweiligen Darbietung, nicht von sonstigen Umständen, die Weltklasse versprechen oder bereits bewiesen haben.
Dann schau doch noch mal genauer hin.
Wo siehst Du da einen Betonblock?
Ich sehe rote Ziegel und Gals.
Keinen Beton.
Und der Tüdelüt oben drauf ist geniale Kunst am Bau.
Wenn Du das sagst, wird wohl so sein ...Die Vorführungen sind immer Weltklasse.
Wenn es dir bekannt ist sag es doch oder gehste davon aus dass ich dir nicht glaube.Dann prüfe, was in der Kölner Philharmonie die Karten für die Wiener Symphoniker kosten.
Das war doch nicht böse gemeint. Denk an John Cage.Etwas überheblich heute?
Die ARD lies mich wissen, der Spaß wäre zehn Mal teurer geworden als "geplant". Wahnsinn.Nicht nur "so gesehen".
Das ist mir entgangen, schon alleine der Baukosten und dem anwesenden Publikum wegen.Beim Eröffnungskonzert konntest Du doch sehen, dass dort nicht nur "alter Kram" gespielt wird.
Hoffentlich reichen die Hotelbetten in Hamburg. Im VRS-Gebiet so rund um Köln, exklusive Düsseldorf (Tonhalle) aber inklusive Bonn (Beethovenhalle) leben immerhin etwas mehr als vier Millionen Einwohner. Bei den angefallenen Kosten müssten die in Hamburg schon bald vier Veranstaltungen durchziehen aber gut....Die Elbphilharmonie hat wohl auch täglich bis zu 3 Veranstaltungen im Vollbetrieb.
Ich nenne es aber so. :happy:
Was? 1 000 Karten und dann ist der "Schuppen" voll? Oh wei!Ach was.
Jeder Hamburger konnte sich für eine der tausend Karten zur Eröffnung bewerben.
Es wurde aus mehr als 25.000 Bewerbungen ausgelost.
Die Karten waren nicht kostenlos.
Wird sich wohl kein Arbeiterkind beworben haben. Warum auch immer.
Jedenfalls ist der Plan, dass jedes HAmburger Kind in seinem Schulleben mindestens einmal die Elbphilharmonie besuchen wird.
Die Baukosten sind verloren. Es geht jetzt eigentlich darum die notwendigen Subventionen zum Spielbetrieb und Erhalt des Nobelteils zu verringern.Bei den angefallenen Kosten müssten die in Hamburg schon bald vier Veranstaltungen durchziehen aber gut....
Das machen die Kulturkritiker, die sich zur selbst ernannten Elite zählen.
Frage [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] .
Das ist Handwerk und keine Kunst.
Da verwechselst Du etwas.
Oh je, der Banause spricht.
Es gibt Weltklassedireigenten, die bewegen nur den kleinen Finger aus der Hüfte heraus und haben dennoch das Orchester im Zaum..
280 € ...
... dafür kriegt man ja ein ganzes Jahr SKY Abo ... :happy:
Wenn es dir bekannt ist sag es doch oder gehste davon aus dass ich dir nicht glaube.
Die ARD lies mich wissen, der Spaß wäre zehn Mal teurer geworden als "geplant". Wahnsinn.
Das ist mir entgangen, schon alleine der Baukosten und dem anwesenden Publikum wegen.
Bei den angefallenen Kosten müssten die in Hamburg schon bald vier Veranstaltungen durchziehen aber gut....
In dem Fall ist es eine Spitze auf den - zum 3. Mal - Anachronismus des Projekts. Wenn ich nur Konzerthaus sage, könnte man denken, ich sei gegen moderne Formen von Musikstätten unserer neuen Kultur.Dann kannst Du Dich mit Deiner Éigendefinition mit niemandem seriös über das Thema unterhalten.
Vielleicht willst Du das auch gar nicht?
Was? 1 000 Karten und dann ist der "Schuppen" voll? Oh wei!
In dem Fall ist es eine Spitze auf den - zum 3. Mal - Anachronismus des Projekts. Wenn ich nur Konzerthaus sage, könnte man denken, ich sei gegen moderne Formen von Musikstätten unserer neuen Kultur.
Wenn das Haus es wenigstens verknüpfen könnte.
Es ist ähnlich wie beim Fassadenneubau des Stadtschlosses (Berlin). Eigentlich braucht den Scheiß keiner, es ist eine reine Maßnahme zum Rückbau in alte Zeiten. Eine Stadt unserer Tage sollte sich nicht ins längst Vergangene flüchten. Weder äußerlich (Stadtschloß) noch inhaltlich (Elb-Dings).
Da lassen sich einige Asylanten einlagern. Die müssen dann allerdings zur Integration jeden Tag zu 3 Vorstellungen.Von den Wohnungen sind noch einige zu haben. 400 m² ...
Du verwechselst da etwas. Ich maße mich kein Urtel an, ob etwas Kunst ist- das erweist sowieso sich erst dadurch, was übrig bleibt - aber ich schreibe auch keinem vor, was er als Kunst halten mag. Aber ich lasse es mir auch von keinem vorschreiben, Auch nicht von - das geht jetzt gegen Uwe O. - pöbelnden Konzertbesuchern.Das machen die Kulturkritiker, die sich zur selbst ernannten Elite zählen.
Frage [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION]
Da bin ich mutiger. Fangen wir mal bei den Farb-Pyramiden-Gedichten von EiTschi an: ===> keine Kunst.Ich maße mich kein Urtel an, ob etwas Kunst ist
Das machen die Kulturkritiker, die sich zur selbst ernannten Elite zählen.
Frage [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] .
Das ist Handwerk und keine Kunst.
Da verwechselst Du etwas.
Oh je, der Banause spricht.
Es gibt Weltklassedireigenten, die bewegen nur den kleinen Finger aus der Hüfte heraus und haben dennoch das Orchester im Zaum..
Sind wir doch mal ehrlich. Wer von uns Kulturbanausen interessiert sich denn überhaupt für klassische Konzerte oder Opern? Das sind nur die Schönen und die Reichen, die Prommis und die Möchtegerns. Das sind die selben Leute, die sich auch für 3.000€ am Box-Ring zeigen, Hauptsache sehen und gesehen werden! Diese Leute sollen diese Spitzenpreise gefälligst auch bezahlen.
Oder nehmen ACDC, Roger Waters oder Phil Collins etwa auch Rücksichten auf deinen schmalen Geldbeutel? Von den zeitgeistlichen One-Hit-Wonderknaben und Girlies mal ganz abgesehen. Die nehmen es auch von den Lebendigen, und das nicht zu knapp. Wofür also sollte man Opern und Open Air Conzerte noch subventionieren? Für ACDC 2015 auf der Kölner Jahnwiese mussten die Fans 145€ berappen. Da gab's keinen Sitzplatz, sondern Gummistiefel und Südwester waren angesagt, denn es hatte geschüttet wie ne SAU! - War aber auch SAUGUT!):winken: