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WK 1, warum verloren ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

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1.) ein Irrglaube, dass Versailles Hitler erst ermöglicht hat. DAS wird nur von den rechrten Spinnern auch heute ncoh gesagt, um England und Frankreich eine Mitschulld an Hitler zu geben. Versailles war gegenüber Deutschland noch moderat, verglichen mit dem, was Deutschland in Brest Litowsk Russland abverlangt hat. Russland musste ua.rd. 30 % seines Staatsgebietes abgeben. Die Ukraine sollte deutsch werden.
Da habe ich allerdings noch keine überzeugende Begründung für gelesen. Deutschland musste weit mehr als 50% seines Staatsgebietes abgeben nach Versailles. Der Kerngedanke von Versailles ist die Ausschaltung Deutschlands als Großmacht, wirtschaftlich, politisch und militärisch. Brest-Litowsk enthält nichts dergleichen.

2.) Die "Fesseln von Versailles" wie es bei den Gegnern Weimars hieß, die Raparationen waren 1933 bis auf 3 mrd. Goldmark erlassen (Lausanner Schuldenabkommen,von 1932) und sellbst davon hat das Deutsche Reich unter Hitler nichts bezahlt.
Nur war die Weimarer Republik 1932 eben schon erledigt.
 
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Clark ignoriert völlig das
Betreben Deutschlands zukünfig Weltmachtg zu sein.
Nun, laut Münkler hat Fischer seine Thesen nur unter Bezug auf deutsche Quellen aufgestellt. Also alle nicht-deutschsprachigen Quellen aus anderen Ländern ignoriert.
 

Perkeo

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Nun, laut Münkler hat Fischer seine Thesen nur unter Bezug auf deutsche Quellen aufgestellt. Also alle nicht-deutschsprachigen Quellen aus anderen Ländern ignoriert.

Was ja auch nicht falsch ist. Fischer hat nachgewiesen dass die Deutschen nicht die unschuldigen Opfer waren als die sie sich damals verkaufen wollten - und jetzt hat Clark eben genau das gleiche für die Entente gezeigt.
 

Perkeo

Selbstdenker
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Russland musste ua.rd. 30 % seines Staatsgebietes abgeben.
Deutschland musste weit mehr als 50% seines Staatsgebietes abgeben nach Versailles.

Leute, entweder ihr habt euch nie die Mühe gemacht auf die Landkarte zu schauen oder ihr könnt keine Prozentrechnung.

Die Regel war überall - auch schon 1871 - gleich: Der Verlierer verliert alle Ansprüche die sich plausibel bestreiten lassen - plus ein paar strategisch wichtige Regionen für Deutschland 1919 und Frankreich 1871, minus Weißrussland in Brest-Litowsk. Für Österreich-Ungarn, nicht Russland, nicht Deutschland, bedeutete das den Verlust von mehr als 50% seines Staatsgebietes.
 

busse

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Mit der Prozentrechnung stimmt, es waren nach meinen Wissen ca. 14% Staatsgebiet und ca. 10 % Bevölkerung (ohne die Sudeten, ohne das besetzte Saarland und die linksrheinischen Gebiete) .
Plausibel bestreiten ? Polen gab es schon weit mehr als Hundert Jahren nicht mehr (außer die paar Jahre unter Napoleon als Großherzogtum) und der Kunststaat Belgien gar erst 100 Jahre.
busse
 
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Mit der Prozentrechnung stimmt, es waren nach meinen Wissen ca. 14% Staatsgebiet und ca. 10 % Bevölkerung (ohne die Sudeten, ohne das besetzte Saarland und die linksrheinischen Gebiete) .
Plausibel bestreiten ? Polen gab es schon weit mehr als Hundert Jahren nicht mehr (außer die paar Jahre unter Napoleon als Großherzogtum) und der Kunststaat Belgien gar erst 100 Jahre.
busse

stimmt, das hat mit Prozentrechnen ncihts zutun, das ist einfach nur Unkenntnis, was da so rumschwandroniert wird.
"abgegeben" wurde: L alsace et la Lorraine , Gebiete westlich Aachens; Nordschleswig , Westpreußen , einige Dörfer in Östpreußen, Gebiete Oberschlesiens und die Provinz Posen.
 
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Was soll nun diese Kommentierung? Erstens ist Deutschland seit 1871 eine Weltmacht gewesen! Zweitens begann hier bereits auf diplomatischer Bühne der Weg zum 1. Weltkrieg. Man muss die Zeit verstehen, wie die Menschen damals lebten, welche technischen Möglichkeiten ihnen zur Verfügung standen etc. um überhaupt zu verstehen warum es zu den jeweiligen Bündnissen kam und was England dazu trieb, Deutschland schrittweise zu isolieren. Die Thesen von Fischer sind mittlerweile nachweislich in einigen entscheidenden Punkten wiederlegt.

Was soll nun diese Kommentierung? Erstens ist Deutschland seit 1871 eine Weltmacht gewesen! Zweitens begann hier bereits auf diplomatischer Bühne der Weg zum 1. Weltkrieg. Man muss die Zeit verstehen, wie die Menschen damals lebten, welche technischen Möglichkeiten ihnen zur Verfügung standen etc. um überhaupt zu verstehen warum es zu den jeweiligen Bündnissen kam und was England dazu trieb, Deutschland schrittweise zu isolieren. Die Thesen von Fischer sind mittlerweile nachweislich in einigen entscheidenden Punkten wiederlegt.


ich fasse einmal als Antwort an ALLE zusammen:

1.) Deutschland war selbst 1914 keine Weltmacht, geschweige denn ab 1817, Deutschland war sätestens 1914 eine europäische Grroßmacht, aber doch keine Weltmacht. Weltmächte waren England, Franikreich.

2.) es überrascht mich immer wieder, wie noch nach 100 Jahren die gleichen Vorstellungen und Meinungen herrschen, wie sich nach 1918 in Deutschland waren. . Fischer Thesen sind eben nicht nachweislich in einigen entscheidenden Punkten widerlegt.
Tomtoxbox : lies einmal nur das, was die Bundeszentrale für politisch Bildung zum WKL 1 schreibt und die Gegenüberstellung der Thesen Fischers mit der Meinung Clarks ist übgerzeugend.
Wir siollten hier auch den emotianalen Punikt zur Sicht Clarks nicht vergessernm eine gewisse Reinwaschung
Deutschlands, denn mit 2, durch Deutchland verursachten Kriegen konfrontiert zu werden, schmerzt.

und immer wieder finde ich diese nebulöse unheilschwangere Behautptung , "dass bereits auf diplomatischer Bühne der Weg in den 1. Weltkreig begann" was insinuiert, dass es Frankreich und England waren, die Deutschland ans Leder wollten. gar einkreisen.

Deutschland wollte einen "Platz an der Sonne" um jeden Preis. Deutschlands Selbstwertgefühlwar nicht duch ein Paar kleine Kolonien in Westafrika , in Ostafrika und Südafrika auf Wüstensand befriedigt, oder einer Wasserwüste im Pazifik.
Deutschlan wollte mehr, war bereit, dafür einen Krieg zu führen, sollte ich ja sogar noch 1917, als es schon fast zuende ging, in einem Frieden nur mit wenigen Kolonien zusätzlich zufrieden geben.
Ist diesen Trommlern eigentlich bekannt, dass der zwischen Deutschland und Englang große Wirtrschaftsbeziehungen bestanden ?
 
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Da habe ich allerdings noch keine überzeugende Begründung für gelesen. Deutschland musste weit mehr als 50% seines Staatsgebietes abgeben nach Versailles. Der Kerngedanke von Versailles ist die Ausschaltung Deutschlands als Großmacht, wirtschaftlich, politisch und militärisch. Brest-Litowsk enthält nichts dergleichen.

Nur war die Weimarer Republik 1932 eben schon erledigt.

Schon einmal gehört, dass Hitler erst am 30.1.33 die Macht erschlich ?
Es ist schon grausam, was an Unkenntnis hier zu finden ist.
"Erledigt" das hört sich an wie das erlegen eines waidwunden Tiere , Das war das Ziel der Nazis , wer so etwas heute noch schreibt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, er denke in den gleichen Kathegorien, die Hitler damals an die Macht brachten.
 
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ich fasse einmal als Antwort an ALLE zusammen:

1.) Deutschland war selbst 1914 keine Weltmacht, geschweige denn ab 1817, Deutschland war sätestens 1914 eine europäische Grroßmacht, aber doch keine Weltmacht. Weltmächte waren England, Franikreich.

2.) es überrascht mich immer wieder, wie noch nach 100 Jahren die gleichen Vorstellungen und Meinungen herrschen, wie sich nach 1918 in Deutschland waren. . Fischer Thesen sind eben nicht nachweislich in einigen entscheidenden Punkten widerlegt.
Tomtoxbox : lies einmal nur das, was die Bundeszentrale für politisch Bildung zum WKL 1 schreibt und die Gegenüberstellung der Thesen Fischers mit der Meinung Clarks ist übgerzeugend.
Wir siollten hier auch den emotianalen Punikt zur Sicht Clarks nicht vergessernm eine gewisse Reinwaschung
Deutschlands, denn mit 2, durch Deutchland verursachten Kriegen konfrontiert zu werden, schmerzt.

und immer wieder finde ich diese nebulöse unheilschwangere Behautptung , "dass bereits auf diplomatischer Bühne der Weg in den 1. Weltkreig begann" was insinuiert, dass es Frankreich und England waren, die Deutschland ans Leder wollten. gar einkreisen.

Deutschland wollte einen "Platz an der Sonne" um jeden Preis. Deutschlands Selbstwertgefühlwar nicht duch ein Paar kleine Kolonien in Westafrika , in Ostafrika und Südafrika auf Wüstensand befriedigt, oder einer Wasserwüste im Pazifik.
Deutschlan wollte mehr, war bereit, dafür einen Krieg zu führen, sollte ich ja sogar noch 1917, als es schon fast zuende ging, in einem Frieden nur mit wenigen Kolonien zusätzlich zufrieden geben.
Ist diesen Trommlern eigentlich bekannt, dass der zwischen Deutschland und Englang große Wirtrschaftsbeziehungen bestanden ?

Ich akzeptiere Deine Meinung, eine vernünftige Kontroverse scheitert aber daran, das die neuzeitlichen Historiker gerade aus dem anglo-amerikanischen Raum schlicht ignoriert werden. 1918 und Jahre später war es ähnlich wie 1945 bis jetzt. Das wusste Winston Churchill damals wunderbar zu beschreiben:

Die Geschichte wird freundlich mit mir umgehen, denn ich habe vor, sie zu schreiben.
Zitat Churchill 1946

Zu Punkt 1
01.01.1871 stieg Deutschland von einer regionalren Macht zur Weltmacht auf, Deutschland hatte wie Frankreich und England Kolonien und die stärkste Militärmacht. Die Folge war das Dereierbündnis zwischen England, Frankreich und Russland was auch als politische Isolierung zu verstehen ist. Mit Ausbruch des 1. WK muss man folgendes berücksichtigen: Die Kriege wurde geistig geführt wie 1870, neuartige Waffen wie Maschinengewehre, wesentlich verbesserte Artillerie konnten die damaligen Generalstäbe in ihrer wahren Bedeutung nicht richtig einschätzen. Der deutsche Generalstab ging davon aus, das er wie damals 1870 Frankreich sehr schnell besiegen konnten, da die deutschen Truppen besser ausgebildet, strukturiert waren. Russland wollte man sich dann nach dem Sieg gegen Frankreich entgegenwerfen. Selbiges Phänomen erleben wir im 2. WK auch, da wurde von den Generalstäben die militärtechnischen Möglichkeiten ebenfalls zu Beginn des Krieges im Großen und Ganzen falsch eingeschätzt.
Zu Punkt 2
Der Zweifrontenkrieg war unvermeidlich, da England, Frankreich und Russland sehr wohl Geheimverträge und Bündnisse hatten, auf den bekannterweise die englisch-französische Diplomatie bei der Durchsetzung ihrer politischen Ziele setzte. Besser noch, für Englands grundlegende Außenpolitik und Militärpolitik war es seit Ende des 19. Jahrhundert klar, das es zum Konflikt mit Deutschland aufgrund der starken deutschen Wirtschaft zum Krieg kommen musste. Bereits über 20 Jahre vor dem 1. WK bereitete sich England auf diesen Krieg vor. Militärisch wie außenpolitisch.
Es ist das blödste Argument von Reinwaschung bzgl. des 1. WK zu reden! Hier geht es schlicht um Fakten! Politisch bis heute wollen aber die jetzigen Mächte USA, England und Israel den deutschen Täterkult aufrecht erhalten. Hier wäre interessanterweise auf die Akte Hess zu verweisen. Rudolf Hess wurde nachweislich ermordet und das in seinem Alter!
Zu Punkt 3
Natürlich bestanden immer Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland - England und den USA. Aber genau die wirtschaftlichen und geldpolitischen Führer der damaligen Zeit werden aus der Geschichte ausgeblendet. Das sind die wahren schuldigen des 1. wie auch 2. WK!.Gerade die neuzeitlichen Historiker beziehen die Geldströme vor und während der jeweiligen Kriege immer mit ein, was zu elementaren Geschichtsrevisionen führt, sofern deren Publikationen auch der breiten Masse bekannt gemacht würden.
 
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ich antworte einmal ohne zitieren un mache diese Antort an dem vion Dir gebruchten begriff eder Isolaton fest.

Man hat Deurtschland, zu zuecht, Miltitarismus vorgeworfen. Milirarismus ist NICHT ein starkes Heer, weil ein Land mitten in Europa mit Grenzien zu ebenfalls starken Nachbarn auch eine starke Armee braucht. , das hat sich seit dem Großen Kurfüsten als richtig erweisen, der deutsche Miklitgarismus zeigt sich in ab 1817 geädnerten Denbkweise de rDutschen Due deutschen Stgaatglenker von 1900 saßen auf einem sehr hohen Ross und mit ihnen die öffentliche Meinung. Es war die Abvkehrt vond er Freidnenspolitik Bismarcks.
In den Ländern um Deutschland war diese Änderung der deutschen Politik auf Mistrauen und Angst gestoßen. und damit sind die Alliancen entstanden.
Dieser, wie Du meinst, unumgängliche Zweifrontenkrieg wäre nciht erforderlich gewesen, wenn die deutsche Außenpolitik eine Friedenspolitik gewesen wäre. Deutschland fühlte sich nciht mehr als ein saturierter Staat.

Dass man allerdings mit Dir nicht diskutiern kann, beisst Du ion deinen Pasagen zu Rudolf Hess, sowiea zur Meinung auf Aufrechrerhaltung der deutschen Täterkultur z.B. auch durch Isreal.

Auch wenn es Dein Weltbild maßlos erschüttern dürfte, die Deutschen waren schon Schweine
 

busse

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Man hat Deurtschland, zu zuecht, Miltitarismus vorgeworfen. Milirarismus ist NICHT ein starkes Heer, weil ein Land mitten in Europa mit Grenzien zu ebenfalls starken Nachbarn auch eine starke Armee braucht. , das hat sich seit dem Großen Kurfüsten als richtig erweisen, der deutsche Miklitgarismus zeigt sich in ab 1817 geädnerten Denbkweise de rDutschen Due deutschen Stgaatglenker von 1900 saßen auf einem sehr hohen Ross und mit ihnen die öffentliche Meinung. Es war die Abvkehrt vond er Freidnenspolitik Bismarcks.
In den Ländern um Deutschland war diese Änderung der deutschen Politik auf Mistrauen und Angst gestoßen. und damit sind die Alliancen entstanden.
Dieser, wie Du meinst, unumgängliche Zweifrontenkrieg wäre nciht erforderlich gewesen, wenn die deutsche Außenpolitik eine Friedenspolitik gewesen wäre. Deutschland fühlte sich nciht mehr als ein saturierter Staat.


Dass man allerdings mit Dir nicht diskutiern kann, beisst Du ion deinen Pasagen zu Rudolf Hess, sowiea zur Meinung auf Aufrechrerhaltung der deutschen Täterkultur z.B. auch durch Isreal.

Auch wenn es Dein Weltbild maßlos erschüttern dürfte, die Deutschen waren schon Schweine

Deinen bodenlosen Unsinn kann man einfach nicht unkommentiert lassen. Dieser dumme Vorwurf des Militarismus auf ein Land in der Mitte Europas, das in den letzten 300 Jahren mehrfach verheert und von fremden Truppen durchzogen wurde, sich dann aus diesen Grund wehrhaft zeigt ist eine völlig typische Reaktion. Als es nämlich nicht wehrhaft war haben fremde Mächte es zerstückelt , marodiert und Kleingehalten.
Was Preußen/Deutschland veranstaltete hat England auf See veranstaltet und dabei alles ausgeschaltet was ihnen in die Quere kam. Keiner kommt auf die Idee dies mit Worten zu konterkarieren. Auf dem hohen Ross saß keiner von den Beteiligten, hier ging es nur um Macht. Man wollte Deutschland klein halten und weiterhin zum Spielball von ausländischen Interessen machen. Ist bis heute noch bei Vielen gelungen.
Die größten Schweine, um in Deinen Jargon zu bleiben, waren die Franzosen in diesem Konflikt und zu dem Ausbruch Desselben.
Dein Weltbild wird gerade zerstört und wie der Looser T. Krüger vom bpb merkst Du das noch nicht mal, weil Du noch in der Vergangenheit schwadronierst. Fischer hat unrecht. Der Kriegseintritt der USA auf Grund der Luisitania Affäre (ich warte eigentlich hier noch auf eine Antwort von Dir) war unberechtigt und dummerweise spülen immer weitere Akten ganz andere Szenarien in die Forschung,. Dumm nur das Du nicht auf der Höhe bist.
Zum anderen Thema ,fragst Du Dich eigentlich auch einmal, warum die Hess Verhörakten weitere 20 Jahre gesperrt wurden ? Nein ? Dann schlaf weiter glaube an die bpb und an den lieben Gott , alles wird gut.
busse
 
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Eisbaerin

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ich antworte einmal ohne zitieren un mache diese Antort an dem vion Dir gebruchten begriff eder Isolaton fest.

Man hat Deurtschland, zu zuecht, Miltitarismus vorgeworfen. Milirarismus ist NICHT ein starkes Heer, weil ein Land mitten in Europa mit Grenzien zu ebenfalls starken Nachbarn auch eine starke Armee braucht. , das hat sich seit dem Großen Kurfüsten als richtig erweisen, der deutsche Miklitgarismus zeigt sich in ab 1817 geädnerten Denbkweise de rDutschen Due deutschen Stgaatglenker von 1900 saßen auf einem sehr hohen Ross und mit ihnen die öffentliche Meinung. Es war die Abvkehrt vond er Freidnenspolitik Bismarcks.
In den Ländern um Deutschland war diese Änderung der deutschen Politik auf Mistrauen und Angst gestoßen. und damit sind die Alliancen entstanden.
Dieser, wie Du meinst, unumgängliche Zweifrontenkrieg wäre nciht erforderlich gewesen, wenn die deutsche Außenpolitik eine Friedenspolitik gewesen wäre. Deutschland fühlte sich nciht mehr als ein saturierter Staat.

Dass man allerdings mit Dir nicht diskutiern kann, beisst Du ion deinen Pasagen zu Rudolf Hess, sowiea zur Meinung auf Aufrechrerhaltung der deutschen Täterkultur z.B. auch durch Isreal.

Auch wenn es Dein Weltbild maßlos erschüttern dürfte, die Deutschen waren schon Schweine

schon wieder so ein mist, und noch mal, für dich zur erinnerung, 1871 wurde schon beschlossen das europa 3 weltkriege haben wird, da kannst du soviel hin und her wirbeln wie du willst.

die deutschen sind ein sehr friedliebendes volk.

wenn du schweine suchst dann bei den zionisten weltweit :winken:
 
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Was ich bei der ganzen Diskusion hier nicht verstehe ist folgendes: Deutschland hat den Krieg zwar nicht angefangen, das waren schließlich die Österreicher,
aber Deutschland trägt nun mal die Hauptverantwortung für den Ausbruch des Krieges.
Daran ändert auch eine Neubewertung der allierten Mitverantwortung nicht viel.
Und Deutschland hat diesen Krieg eindeutig verlohren, und zwar nicht aufgrund einer unglücklich verlaufenen Schlacht, sondern auf breiter Front bis hin zum Zerfall der staatlichen Ordnung.
Deutschland war also bei seinem Neustart auf die Gunst der Siegermächte angewiesen.Und hier wurden dann doch nicht nur von den Siegermächten ganz gravierende Fehler gemacht ,sondern vor allen Dingen von der Deutschen Regierung.Statt die Großmacht Träume ad Akta zu legen,und sich um den Aufbau eines demokratischen und föderalen Deutschlands zu kümmern,wurde alles darauf gesetzt den Krieg in der Verlängerung doch noch zu gewinnnen .
Gut , aber diese Diskusion gehört natürlich ins nächste Unterforum , der Weimarer Saftladen und seine Konzerne.;)
 

Eisbaerin

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Was ich bei der ganzen Diskusion hier nicht verstehe ist folgendes: Deutschland hat den Krieg zwar nicht angefangen, das waren schließlich die Österreicher,
aber Deutschland trägt nun mal die Hauptverantwortung für den Ausbruch des Krieges.
Daran ändert auch eine Neubewertung der allierten Mitverantwortung nicht viel.
Und Deutschland hat diesen Krieg eindeutig verlohren, und zwar nicht aufgrund einer unglücklich verlaufenen Schlacht, sondern auf breiter Front bis hin zum Zerfall der staatlichen Ordnung.
Deutschland war also bei seinem Neustart auf die Gunst der Siegermächte angewiesen.Und hier wurden dann doch nicht nur von den Siegermächten ganz gravierende Fehler gemacht ,sondern vor allen Dingen von der Deutschen Regierung.Statt die Großmacht Träume ad Akta zu legen,und sich um den Aufbau eines demokratischen und föderalen Deutschlands zu kümmern,wurde alles darauf gesetzt den Krieg in der Verlängerung doch noch zu gewinnnen .
Gut , aber diese Diskusion gehört natürlich ins nächste Unterforum , der Weimarer Saftladen und seine Konzerne.;)

hat nicht deutschland den franzosen und den engländern ein friedensangebot gemacht, hatten die nicht gesagt wir beenden diesen krieg uns setzen alles wieder in den ursprungszustand als hätte dieser krieg nie stattgefunden ?
 
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Deinen bodenlosen Unsinn kann man einfach nicht unkommentiert lassen. Dieser dumme Vorwurf des Militarismus auf ein Land in der Mitte Europas, das in den letzten 300 Jahren mehrfach verheert und von fremden Truppen durchzogen wurde, sich dann aus diesen Grund wehrhaft zeigt ist eine völlig typische Reaktion. Als es nämlich nicht wehrhaft war haben fremde Mächte es zerstückelt , marodiert und Kleingehalten.
Was Preußen/Deutschland veranstaltete hat England auf See veranstaltet und dabei alles ausgeschaltet was ihnen in die Quere kam. Keiner kommt auf die Idee dies mit Worten zu konterkarieren. Auf dem hohen Ross saß keiner von den Beteiligten, hier ging es nur um Macht. Man wollte Deutschland klein halten und weiterhin zum Spielball von ausländischen Interessen machen. Ist bis heute noch bei Vielen gelungen.
Die größten Schweine, um in Deinen Jargon zu bleiben, waren die Franzosen in diesem Konflikt und zu dem Ausbruch Desselben.
Dein Weltbild wird gerade zerstört und wie der Looser T. Krüger vom bpb merkst Du das noch nicht mal, weil Du noch in der Vergangenheit schwadronierst. Fischer hat unrecht. Der Kriegseintritt der USA auf Grund der Luisitania Affäre (ich warte eigentlich hier noch auf eine Antwort von Dir) war unberechtigt und dummerweise spülen immer weitere Akten ganz andere Szenarien in die Forschung,. Dumm nur das Du nicht auf der Höhe bist.
Zum anderen Thema ,fragst Du Dich eigentlich auch einmal, warum die Hess Verhörakten weitere 20 Jahre gesperrt wurden ? Nein ? Dann schlaf weiter glaube an die bpb und an den lieben Gott , alles wird gut.
busse

Quatsch Busse, wann und wo ist Deutschland seit 300 Jahren bis 1945 mehrfach verheert worden ? im Dreißigjährigen Krieg bis 1648, aber danach ? Du tust so als hätest Du Ahnung, Fehlanzeige !!

Napolen verheerte nicht Deutschland, auch nicht der Krieg gegen Dänemark, der, wie die meisten von Deutschland ausgegangenen Kriege nicht auf Deutschem Boden stattfanden, nicht der Deutsche Krieg, ,ja selbst der WK 1 fand nicht auf deutschen Boden statt,(ostpreußen war nur ein interim der Russen. nicht der Krieg gegen Frankeich . Dafür haben wir Deutsche aber Nordfrankreich im WK 1 verwüstet, buchstäblich verüstet.
Nicht umsonst fuhren die Züge, die die deutsche Delegation nach Versaillles brachten so schön langsam mit Umwegen durch die verwüsteten Orte.

Du hast einfach zu wenig Wissen.
Und wenn schon Hess höre, dann ist mir schon klar , aus welcher braunen Ecke das kommt. Du hast Dich vortrefflich demaskiert.
 
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hat nicht deutschland den franzosen und den engländern ein friedensangebot gemacht, hatten die nicht gesagt wir beenden diesen krieg uns setzen alles wieder in den ursprungszustand als hätte dieser krieg nie stattgefunden ?

Ja das Thema hatten wir auch schon mal besprochen,ich weiß nur nicht mehr in welchem Thread.
Das Problem bei diesem Angebot war einfach, das man Zugeständnisse machen muß solange man noch nicht ganz in der Defensive ist.
Ohne die Rückgabe von Elsaß Lothringen war aber ein solches Friedensangebot nur mehr ein hilfloses herumtaktieren,und leicht zu druchschauen.
 
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schon wieder so ein mist, und noch mal, für dich zur erinnerung, 1871 wurde schon beschlossen das europa 3 weltkriege haben wird, da kannst du soviel hin und her wirbeln wie du willst.

die deutschen sind ein sehr friedliebendes volk.

wenn du schweine suchst dann bei den zionisten weltweit :winken:


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Ja das Thema hatten wir auch schon mal besprochen,ich weiß nur nicht mehr in welchem Thread.
Das Problem bei diesem Angebot war einfach, das man Zugeständnisse machen muß solange man noch nicht ganz in der Defensive ist.
Ohne die Rückgabe von Elsaß Lothringen war aber ein solches Friedensangebot nur mehr ein hilfloses herumtaktieren,und leicht zu druchschauen.

ohne die balfour-deklaration wäre der krieg wohl anders ausgegangen oder ?
 
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Ja das Thema hatten wir auch schon mal besprochen,ich weiß nur nicht mehr in welchem Thread.
Das Problem bei diesem Angebot war einfach, das man Zugeständnisse machen muß solange man noch nicht ganz in der Defensive ist.
Ohne die Rückgabe von Elsaß Lothringen war aber ein solches Friedensangebot nur mehr ein hilfloses herumtaktieren,und leicht zu druchschauen.

Es soll sogar einer der friedliebensten Deutschen gewesen sein, der persönlich !! auf die Rückgabe von L Alscace et La Loraine an Deutschland nach einem gewonnenen Krieg verzichtet hat,. Adolf Hitler.
 

Eisbaerin

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Drei Weltkriege, 1871 von Hochgrad-Maurer Albert Pike vorhergesagt

Die Internet-Veröffentlichungen sind zwar deutlich länger, ich fasse jedoch erst einmal kurz zusammen:


Der erste Weltkrieg soll dazu dienen, das zaristische Russland zu Fall zu bringen.

Der zweite Weltkrieg wird auf nationalistischen Bestrebungen basieren, soll der Gründung des Staates Israel dienen und den Kommunismus stärken.

Der dritte Weltkrieg wird durch Kontroversen zwischen muslimen Führern um dem politischen Zionismus seinen Anfang finden. Der Rest der Welt soll jedoch, bis zur restlosen Erschöpfung auf allen Ebenen, in diesen Konflikt hineingezogen werden.

http://www.theintelligence.de/index.php/wissen/geschichte/4152-drei-weltkriege-1871-von-hochgrad-maurer-albert-pike-vorhergesagt.html
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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