Zu Punkt 1: Man möge die damaligen militärtechnischen Voraussetzungen berücksichtigen, das zum Thema Schliefenplan. Tatsächlich nach historischen Erkenntnissen begann der 1. Weltkrieg nicht am 01.08.1914 schon weit davor und den Stein dafür legte die britische Diplomatie.
Zu Punkt 2: Einen erheblichen Anteil an den Sieg der Entente Cordiale war vielmehr die englische Seeblockade die in Deutschland vor allem nach dem 1. WK für eine massive Hungersnot (Steckrübenwinter) sorgte. Der uneingeschränkte U-Bootkrieg hätte den Eintritt der USA in den 1. WK nicht verhindert, da die USA ja schon indirekt 1915 die Entente unterstützten.
Zu Punkt 3. Kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde eher behaupten, das im Westen der Masseneinsatz der Tanks (Panzer) die Wende brachten. Deutschland konnte mit dieser Kriegstechnik wirtschaftlich nicht mehr mithalten.
Zu Punkt 1: Man möge die damaligen militärtechnischen Voraussetzungen berücksichtigen, das zum Thema Schliefenplan. Tatsächlich nach historischen Erkenntnissen begann der 1. Weltkrieg nicht am 01.08.1914 schon weit davor und den Stein dafür legte die britische Diplomatie.
Zu Punkt 2: Einen erheblichen Anteil an den Sieg der Entente Cordiale war vielmehr die englische Seeblockade die in Deutschland vor allem nach dem 1. WK für eine massive Hungersnot (Steckrübenwinter) sorgte. Der uneingeschränkte U-Bootkrieg hätte den Eintritt der USA in den 1. WK nicht verhindert, da die USA ja schon indirekt 1915 die Entente unterstützten.
Zu Punkt 3. Kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde eher behaupten, das im Westen der Masseneinsatz der Tanks (Panzer) die Wende brachten. Deutschland konnte mit dieser Kriegstechnik wirtschaftlich nicht mehr mithalten.
Ich bin es leid,, hier rmit Leuten über allgemein bekannte und bewiesene Fakten diskutieren zu müssen, und über Mutmaßungen.
Zu Deinen Beispielen
1.) der WK 1 begann dipomatisch am 5.7.14 mit der deutschen Entscheidung, Österreich im Krieg gegen Serbien beizusteh (Nibelungentreue/Blancoscheck) militärisch am 1.8.14 mit dem Einmarsch deutscher Truppen in BVelgien. DAS machte alles anders.
Erklärung: die englisch-französiche Alliance war am 1.8.14 am Zerplatzen , von eine renglisch-rissischen war schon keine Rede
England würde nciht eingreifen, solange Frankreich ncihts geschah, wenn es ein reiner Ostgkrieg werden würde. die englische Neutralität war, jedenfalls wärend der ersten Kriegsphase so gut wie gesicher
Ein große Teil der englischen Minister drohte noch am 2.8.14 mit Rücktritt, wenn die englische Kriegspartei unter ihrem Sprecher Grey , die sich moralsich an Frankreich gebunden fühlte, dass England zum Schutze Frankreichs kämpfen würde.
Mit voller Sicherheit kann heute gesagt werden, dass England draußen geblieben wäre, , wenn Deutschland von einer Invasion Frankreaichs abgesehen . also im Osten offensiv und im Westen defensiv gekämpf hätte,
Bs zu Mittagszeit des 2.8.14 sah es so aus, dass fast das ganze englische Kaqbinet zurücktgreten wrde,
Aber dann änderten sich die Ereignisse von Stunde zu stunde, Morgens war schon die Meldung von deutrschen einmarsch in Luxenburgs gekommen, am Abend kam das deutsche Ultimatum an Belgien, und am Montagmorgen das Hilfeersuchen des belgischen Königs an die Garantgie4mäche , am Montgag Abend dem 3.8.14 das entlsiche Ultimatum an Deuerschland, die Invasion Belgiens einzustgellen, , die deutscha Politik wqar damit zusammengebrochen.
Das war nur möglich, weil der deutsche Generalstab für einen europäischen Zweifrontenkrieg keinen anderen Plan besaß, als den Schlieffenplan. In einem gut geführten Land wäre der Generalstbchef nicht nur abfgesetzt, sondern vor ein Gericht gestellt worden .
Zu 2, Unterstützung Englands durch dcie USA, zwischen Unterstützung und militärischem Eingreifen mit regulären Sodatgen isschon ein großer Untfrerschied und DAS begann erst ab Mitte 1918
die USA waren natürlich dran interressiert, dass England nicht unterliegt, des Kredite4 die England zur Finanzierung des Krieges in
den USA aufgenommen hatte, sollten ja nicht verloren sien und so flossen nach Kriegseende 1918 die Reparationen üvber England und Frankreich direkt in die USA.
Tankeinsatz im Westen: am 3.4.1917 erklärten die USA Deutschland den Krieg aber erst 1 Jahr später erschionen nennenswertr Truppenkontingente in Frankreich , Dei Panzer brachrten die Wende im Westen, dieses aber erstg im Septmber 1918.
Richtig, iom Westen ging der Krieg durch den am. Tankeinsatz verloren, aber, Anfang 1917 standen im Western rd. 3c Mio und im Osten 1 Mio Soldaten., Unternehmen "Michal" wäre geglückt. hätte man diese rd. 50 Divisionen aus dem Osten nach Westen gesckickt,
Der hier im Forum so exorbitant kennntisreich schreibende Militärhistoriker Busse wird es Dir bestätigen, dass aus Sicht richtiger Fachleute der mil. Erfolg von" Michael" buchstäblich nur von wenigen deutschen Divisionen MEHR abgängig gewesen ist.