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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Rechtes Denken, zerstört es das Land erneut?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Trantor

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also mit dem Begiff "Empathie" sollten aber wirklich Manche ganz ganz vorsichtig um sich werfen ...
vor allem, wenn sie selber im Glashaus sitzen.

die Umwelt formt Einen eben ... jeden

Ändert nichts daran das die jegliche Emphatie fehlt.
Wenn du es nicht selbst erlebt hast wenn es dir nicht schlecht geht - dann gilt das per Dekret auch für alle anderen. Was tatsächlich los ist interessiert dich doch nicht.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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2007/2008 ist die Welt wohl tatsächlich näher am wirtschaftlichen Supergau vorbeigeschrammt als dem Normalbürger klar ist - was auch immer das bedeuten mag, ich zähle mich auch zu den Normalbürgern - so ein BWL-Professor von mir, seines Zeichens ehemaliger Sparkassendirektor.

Es ist klar wenn man immer mit den falschen Fakten gefüttert wird, wird man auch die zusammenhänge nicht begreifen, das Thema ist etwas Komplexer als es sich der Normalbürger wünscht, aber das Prinzip ist einfach, das Volkseinkommen wird ungerecht verteilt, so das die Reichen immer reicher werden und die andren immer mehr leisten und sich Verschulden müssen.
 
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Heli

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Wer kennt sie nicht, die Bilder der Verwüstung nach 1945? Das "tausendjährige Reich" hatte auf Krieg gesetzt und den Frieden erst in Trümmern erhalten, durch fremde Mächte. Die Ermächtigungsgesetze 1933 ermöglichten den Nazis, die Demokratie abzuschaffen und obschon sie in den letzten "freien Wahlen" von 1932, von 63% der Wähler in Deutschland nicht gewählt, also abgelehnt wurden, hatten sie sich über das so genannte Ermächtigungsgesetz, mit den"Bürgerlichen, incl. Liberalen" zur "Machtergreifung" durchgesetzt.

Wir sehen heute, wie eine ehemals "Liberal/Konservative" Partei ihren Gründern durch einen Zustrom "rechter EX-NPD-Typen" okkupiert wurde und das "rechte Pack" sich erneut vertreten fühlt. Die typischen Grundmuster wie "Rassenhass" und Fremdenfeindlichkeit als Kernthesen, treten sie auf als hätten sie die "Machtergreifung" direkt vor sich.

Diesen Chaoten zu wehren, sie keinen Fuß breit in unsere Demokratie einbrechen zu lassen, das ist nach meiner Ansicht, erste Bürgerpflicht. Wie denken sie darüber?

Wenn man glaubt einen neuen Hitler , mit samt dessen politischer Macht von damals, ausgemacht zu haben in DE, dann sollte man dem Alkohol entsagen oder/und sich einer Drogentherapie unterziehen...:coffee:


Im Endeffekt ist es wohl eher das Linke Denken, der von links propagierte Nationalhass, der seine zerstörerische Wirkung in DE mindestens genauso stark entfaltet wie irgendwelche rechte Gruppierungen.



Wenn man auf dem linken Auge blind ist fällt einem das vermutlich weniger auf...:coffee:
 

Politikqualle

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Finden Sie sich originell, hilfloser Mann? :kopfkratz:
..
Ich habe euch schonmal gesagt, hört auf Geister zu jagen - befasst euch mit der Realität, wenn ihr diese im Griff habt, könnt ihr wieder Geister jagen. Denn genau diese Realität beschwört die Geister wieder herauf. Man erhält den Eindruck das ihr die Nazis wieder zurücksehnt, damit euer Leben wieder einen Sinn hat.
.. @ OLIVIA , merkst du eigentlich noch immer nicht , daß deine Denkweise absolut verkehrt ist , die AfD ist Zukunft ..
 

sportsgeist

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Dein Problem ist, das du ein Mainstream gläubiger bist, es kommen immer noch sehr viele Menschen in unser Land, nur wird das in den Medien nicht mehr zu breit getreten den hat man einen Maulkorb verpasst.
ich sags dir mal mit den Worten eines gewissen Herrn "Le Chiffre" aus dem wirklich hochklassigen Bondfilm: Casino Royale
"ich glaube an gar nichts Herr starfix, außer an eine ordentliche Verzinsung (Rendite) meiner Investition ..."

oder anders gesagt: dein angeblicher 'Mainstream' geht mir aber sowas von an dem großen A.... vorbei
 

Heli

Fragensteller...
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Kurzum, ich halte euch Kämpfer gegen Rechts für Spinner die ihren eigenen Schatten jagen.

Die Linken sind alle Spinner?:kopfkratz:


Okay, in puncto Antifa kann man da wohl kaum widersprechen...


Was die Grünen angeht, die einstige Öko-Partei, okay, da wohl auch nicht (wenn man Aussagen von deren Protargonisten wie C. Roth mal als Maßstab nimmt)...


Und die Linken hier im Forum? Hmmm... Da gibt es sicher auch normal denkende Leute drunter. Also solche die beispielsweise nicht behaupten hier im Forum dass irgendwelche N@zis deren Familenangehörige ermordet hätten in DE (wie der Threaderöffner und Forist [MENTION=2694]Jakob[/MENTION] beispielsweise...)
Wie zum Beispiel, wie hieß er noch gleich...:kopfkratz:
Fällt mir sicher noch ein, irgendwann...



PS: Der letzte Absatz könnte Ironie enthalten...:cool:
 

sportsgeist

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Ändert nichts daran das die jegliche Emphatie fehlt.
Wenn du es nicht selbst erlebt hast wenn es dir nicht schlecht geht - dann gilt das per Dekret auch für alle anderen. Was tatsächlich los ist interessiert dich doch nicht.
vielleicht liegt es daran, dass ich kaum Leute erlebe, denen es wirlich schlecht geht.

führe ich Einstellungsgespräche (diese nicht selten) höre ich nicht selten: "2 Euro mehr die Stunde sind mir scheißegal, ich wills möglichst kuschelig haben, nicht zuviel Streß, aber auch nicht zuwenig, meine (Arbeits)Zeit mehr oder weniger einteilen, flexibel sein fürs Privatleben und andere Lebenszwänge, einen gewissen Status erreichen, nicht zu hoch, aber auch nicht zu niedrig, mich sicher fühlen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen ... dafür ist mir auch egal, ob ich jetzt nochmal 10.ooo mehr im Jahr verdiene, oder eben 5.ooo weniger ... auf die kommts mir nicht an"

klingt jetzt nicht wirklich nach "schlecht gehen"

kommt man an irgendeinen Flughafen der Welt, egal welchen, und da komme ich nun wahrlich nicht selten hin, zwängen sich da Schlangen an Menschen durch, stehen da Schlangen an Menschen an den Check-in Schaltern herum, die nach Gott und die Welt und Timbuktu und weiß der Herr wohin fliegen, die Maschinen sind proppenvoll, meist sogar überbucht ... Geld und Freizeit scheint heutzutage keine Rolle mehr zu spielen ... klar, passt auch bestens in das Bild von dem Einstellungsgespräch von oben, es wird plötzlich voll plausibel

sieht so eine Welt aus, der es wirklich schlecht geht??

vom Jammern auf höchsten Niveau mal abgesehen, aber wer auf dieser Welt nicht mehr jammert, der lebt auch nicht mehr.
Jammern darf man nicht so ernst nehmen ...
 

Christ 32

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Die Linken sind alle Spinner?:kopfkratz:

nicht die Linken pauschal, sondern die edlen Kämpfer des Lichts ääähhm gegen RRRääächtzzzz

solche Leute die nach einen Mord unter Flüchtlingen oder nach einem Brandanschlag eines Flüchtlings gegen das eigene Asylantenheim gegen Rechts demonstrieren.
Sascha Lobo vom Spiegel ist zb. so einer, völlig paranoid phantasiert er vom NSU 2.0 im Internet nur weil ein paar Idioten auf facebook irgendwelchen Schwachsinn schreiben
 

sportsgeist

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Sascha Lobo vom Spiegel ist zb. so einer, völlig paranoid phantasiert er vom NSU 2.0 im Internet nur weil ein paar Idioten auf facebook irgendwelchen Schwachsinn schreiben
der Lobo oder diese grüne Simone Peter sind auf der einen Seite mit ihrem linken Verfolgungswahn genauso deppert, wie Höcke und Poggenburg auf der anderen Seite ...
 

Trantor

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vielleicht liegt es daran, dass ich kaum Leute erlebe, denen es wirlich schlecht geht.

führe ich Einstellungsgespräche (diese nicht selten) höre ich nicht selten: "2 Euro mehr die Stunde sind mir scheißegal, ich wills möglichst kuschelig haben, nicht zuviel Streß, aber auch nicht zuwenig, meine (Arbeits)Zeit mehr oder weniger einteilen, flexibel sein fürs Privatleben und andere Lebenszwänge, einen gewissen Status erreichen, nicht zu hoch, aber auch nicht zu niedrig, mich sicher fühlen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen ... dafür ist mir auch egal, ob ich jetzt nochmal 10.ooo mehr im Jahr verdiene, oder eben 5.ooo weniger ... auf die kommts mir nicht an"

klingt jetzt nicht wirklich nach "schlecht gehen"

kommt man an irgendeinen Flughafen der Welt, egal welchen, und da komme ich nun wahrlich nicht selten hin, zwängen sich da Schlangen an Menschen durch, stehen da Schlangen an Menschen an den Check-in Schaltern herum, die nach Gott und die Welt und Timbuktu und weiß der Herr wohin fliegen, die Maschinen sind proppenvoll, meist sogar überbucht ... Geld und Freizeit scheint heutzutage keine Rolle mehr zu spielen ... klar, passt auch bestens in das Bild von dem Einstellungsgespräch von oben, es wird plötzlich voll plausibel

sieht so eine Welt aus, der es wirklich schlecht geht??

vom Jammern auf höchsten Niveau mal abgesehen, aber wer auf dieser Welt nicht mehr jammert, der lebt auch nicht mehr.
Jammern darf man nicht so ernst nehmen ...


was stellst du denn idR für Menschen ein?
ausgebildete Fachkräfte, angestellte, Ingenieure, Manager? Oder die Putzfrau und den Hilfsarbeiter ?
Geld ist auch nur ein Teil, sogar nur ein kleiner Teil der zum Wohlstand des Menschen beiträgt - deshalb hatte ich dich auch nach deinen Kriterien gefragt nach denen du "besser" bewertest.
Je geringer das Einkommen ist umso unbedeutender wird auch der Anteil des Einkommens gemessen an der Wohlstandsbewertung.

Einflussfaktoren:
Politische Situation Frieden, Sicherheit, Freiheit, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit,
Krieg, Flucht, Einfluss des Militärs, Isolation, geschlossene Grenzen, Blockaden, Korruption, unkontrollierte Macht, Populismus, Terrorismus

Wirtschaftliche Situation
steigende Arbeitsproduktivität, Steigung der realen Löhne, homogene Einkommensverteilung, technischer Fortschritt

Inflation, Geldentwertung, Verlust von Eigentum, Arbeitslosigkeit, häufige Streiks, Rechtsunsicherheit, zu hohe Staatsverschuldung

Ökologische Situation
saubere Luft und sauberes Wasser, wenig Lärm, Zugang zu Natur- und Grüngebieten

Naturkatastrophen, Umweltverschmutzung

Gesellschaftliche Situation
Bildungsmöglichkeiten, Kinderbetreuung, Kulturangebot, soziales und politisches Engagement, Freizeit

Epidemische Krankheiten, Sucht, Drogen, Analphabetismus, professionelle Kriminalität, mafiöse Strukturen, kollektive Angst


Ein weiterer Punkt ist der Vergleichsmassstab - ja uns gehts besser als den Syreren - klar und uns gehts auch besser als den kongolesen - aber ist das der Vergleichsmasstab - dürfen wir solange nicht "jammern" soalnge es uns noch besser alds den kongolesen geht? Deine Meinung vllt - meine nicht.
Mein Masstab sind zum einen unsere Vergangenheit, dh wie ging es uns vor 20 oder 30 Jahren und wie geht es uns heute - das ist der relevanteste Masstab und wie haben wir uns entwickelt im Verglich zu anderen Industrienationen wie Korea, Japan oder auch den USA. Vergleicht man unsere heuteige Situation anhand der oben aufgeführten Wohlstandskriterien mit vor 20 oder 30 Jahren lässt sich in sogut wie allen Punkten eine signifikante Verschlechterung erkennen.

DAS sind konkrete Punkt mein lieber - und mit was kommst du und der politische Mainstream , mit pauschalen ausagen wie: "uns gehts doch gut, hört auf zu jammern" - was für ein Witzverein.
 
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sportsgeist

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was stellst du denn für Menchen ein?
ausgebildete Fachkräfte, angestellte, Ingenieure, Manager? Oder die Putzfrau und den Hilfsarbeiter ?
Geld ist auch nur ein Teil sogar nur einkleiner Teil der zum Wohlstand ds Menschen beiträgt - deshalb hatte ich dich auch nach deinen Kriterien gefragt wnach denen du "besser" bewertest.
beides.
Ingenieure brauchen auch Putzkräfte, die Freitag nachmittags die Büros säubern, wenn die Herrn Ings. und Frauen Buchhalter, Kauffrau, Sekretärin und Controller nach Hause gegangen sind ...

oder die Herrn und Frauen Mechatroniker, die wollen es Montags morgen ja auch wieder schön sauber am Arbeitsplatz haben.

denen, also den Herrn Ingens und Mechatroniker, ist es allesamt ziemlich schnurz, ob sie jetzt 60, 65, 70 oder 80 im Jahr mit nach Hause nehmen, falls das bedeuten würde "mehr Stress und schwere Beeinflussung und Einschränkung im Privatleben". Dann verzichten sie lieber auf 10.ooo mehr.

und selbst die Putzkräfte "12 Euro die Stunde" winken ab ... reicht denen, Hauptsache sie sind Freitag abends um 18 Uhr fertig mit putzen. Für 14 oder 15 Euro die Stunde würden sie Angst haben, die (Leistungs)Ansprüche steigen zu sehr ...
 
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..
.. @ OLIVIA , merkst du eigentlich noch immer nicht , daß deine Denkweise absolut verkehrt ist , die AfD ist Zukunft ..

Merken SIE immer noch nicht, dass SIE, hilfloser Mann, nicht glaubwürdiger werden, so Sie immer und immer wieder in blauen Großbuchstaben den Namen einer Partei schreiben, die "KEINER" - womit ich das Gros der Bürger im Lande meinen - haben will!? Au contraire.

Und meinen Namen brauchen Sie nun wirklich nicht in "Alternativdeppenblau" rumzuschreien. :cool:
 

Politikqualle

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Merken SIE immer noch nicht, dass SIE, hilfloser Mann, nicht glaubwürdiger werden, so Sie immer und immer wieder in blauen Großbuchstaben den Namen einer Partei schreiben, die "KEINER" - womit ich das Gros der Bürger im Lande meinen - haben will!? Au contraire.
... die AfD hat mehr Zuspruch als 50% der Bevölkerung , aber das willst du ja nicht einsehen ... du @ OLIVIA solltest dich mal mit der AfD vertraut machen ..
 

Trantor

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beides.
Ingenieure brauchen auch Putzkräfte, die Freitag nachmittags die Büros säubern, wenn die Herrn Ings. und Frauen Buchhalter, Kauffrau, Sekretärin und Controller nach Hause gegangen sind ...

oder die Herrn und Frauen Mechatroniker, die wollen es Montags morgen ja auch wieder schön sauber am Arbeitsplatz haben.

denen, also den Herrn Ingens und Mechatroniker, ist es allesamt ziemlich schnurz, ob sie jetzt 60, 65, 70 oder 80 im Jahr mit nach Hause nehmen, falls das bedeuten würde "mehr Stress und schwere Beeinflussung und Einschränkung im Privatleben". Dann verzichten sie lieber auf 10.ooo mehr.

und selbst die Putzkräfte "12 Euro die Stunde" winken ab ... reicht denen, Hauptsache sie sind Freitag abends um 18 Uhr fertig mit putzen. Für 14 oder 15 Euro die Stunde würden sie Angst haben, die (Leistungs)Ansprüche steigen zu sehr ...

Meine Frage hat durchaus einen Hintergrund, denn wir stellen keine Putzkräfte ein. Und auch keine Hilfsarbeiter. Denn diese Tätigkeiten werden von externen service Firmen übernommen, dh Fremddienste - kein Headcount. - Und bei den Service Firmen verdient keiner 12€ die Stunde.

Mein Hauptargument bezog sich allerdings auf deine Feststellung "das es allen besser geht" als auch die Definition von "besser" als auch den Vergleichsmassstab - vllt hättest du lieber darauf eingehen sollen?
 

sportsgeist

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Meine Frage hat durchaus einen Hintergrund, denn wir stellen keine Putzkräfte ein. Und auch keine Hilfsarbeiter. Denn diese Tätigkeiten werden von externen service Firmen übernommen, dh Fremddienste - kein Headcount. - Und bei den Service Firmen verdient keiner 12€ die Stunde.

Mein Hauptargument bezog sich allerdings auf deine Feststellung "das es allen besser geht" als auch die Definition von "besser" als auch den Vergleichsmassstab - vllt hättest du lieber darauf eingehen sollen?
ich sprach ausschließlich von Festanstellungen ...

wie ich sehe gehen dir allmählich die Argumente aus, und außerdem verhält sich so:

beides.
Ingenieure brauchen auch Putzkräfte, die Freitag nachmittags die Büros säubern, wenn die Herrn Ings. und Frauen Buchhalter, Kauffrau, Sekretärin und Controller nach Hause gegangen sind ...

oder die Herrn und Frauen Mechatroniker, die wollen es Montags morgen ja auch wieder schön sauber am Arbeitsplatz haben.

denen, also den Herrn Ingens und Mechatroniker, ist es allesamt ziemlich schnurz, ob sie jetzt 60, 65, 70 oder 80 im Jahr mit nach Hause nehmen, falls das bedeuten würde "mehr Stress und schwere Beeinflussung und Einschränkung im Privatleben". Dann verzichten sie lieber auf 10.ooo mehr.

und selbst die Putzkräfte "12 Euro die Stunde" winken ab ... reicht denen, Hauptsache sie sind Freitag abends um 18 Uhr fertig mit putzen. Für 14 oder 15 Euro die Stunde würden sie Angst haben, die (Leistungs)Ansprüche steigen zu sehr ...

... nur ein Volk, welches schon mehr als übersatt ist
 

Trantor

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ich sprach ausschließlich von Festanstellungen ...

wie ich sehe gehen dir allmählich die Argumente aus, und außerdem verhält sich so:



... nur ein Volk, welches schon mehr als übersatt ist

Mir gehen die Argumente aus? Und du stellst angeblich Leute ein - mit dem Realitätsverlust den du an den Tag legst wage ich das mal ganz konkret anzuzweifeln?

wofür hättest du den gerne ein Gegenargument nochmal das ist das da unten aus meinem letzten Post ist das Gegenarument was du zu schlagen hast, da kam bisher nur heisse Luft. Du versuchst schon wieder deine angeblichen persönliche Erfahrungen auf die Algemeinheit umzulegen, blickst du das denn nicht - genau das was ich dir von Anfang an vorgeworfen habe - du hast es nicht erlebt, also exestiert es nicht - zeige mir doch mal die Anzahl der Firmen die noch einzelne Putzfrauen für 12€ einstellen :D

als fang doch endlich mal an dein "besser" zu konkretiesieren, nach welchen Kriterien du das bewertest, und zu akzeptieren das wie ich schon geschrieben habe Geld und Einkommen nur einen kleinen Teil davon ausmachen...man man man....


Einflussfaktoren:
Politische Situation Frieden, Sicherheit, Freiheit, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit,
Krieg, Flucht, Einfluss des Militärs, Isolation, geschlossene Grenzen, Blockaden, Korruption, unkontrollierte Macht, Populismus, Terrorismus

Wirtschaftliche Situation
steigende Arbeitsproduktivität, Steigung der realen Löhne, homogene Einkommensverteilung, technischer Fortschritt

Inflation, Geldentwertung, Verlust von Eigentum, Arbeitslosigkeit, häufige Streiks, Rechtsunsicherheit, zu hohe Staatsverschuldung

Ökologische Situation
saubere Luft und sauberes Wasser, wenig Lärm, Zugang zu Natur- und Grüngebieten

Naturkatastrophen, Umweltverschmutzung

Gesellschaftliche Situation
Bildungsmöglichkeiten, Kinderbetreuung, Kulturangebot, soziales und politisches Engagement, Freizeit

Epidemische Krankheiten, Sucht, Drogen, Analphabetismus, professionelle Kriminalität, mafiöse Strukturen, kollektive Angst

Ein weiterer Punkt ist der Vergleichsmassstab - ja uns gehts besser als den Syreren - klar und uns gehts auch besser als den kongolesen - aber ist das der Vergleichsmasstab - dürfen wir solange nicht "jammern" soalnge es uns noch besser alds den kongolesen geht? Deine Meinung vllt - meine nicht.
Mein Masstab sind zum einen unsere Vergangenheit, dh wie ging es uns vor 20 oder 30 Jahren und wie geht es uns heute - das ist der relevanteste Masstab und wie haben wir uns entwickelt im Verglich zu anderen Industrienationen wie Korea, Japan oder auch den USA. Vergleicht man unsere heuteige Situation anhand der oben aufgeführten Wohlstandskriterien mit vor 20 oder 30 Jahren lässt sich in sogut wie allen Punkten eine signifikante Verschlechterung erkennen.

DAS sind konkrete Punkt mein lieber - und mit was kommst du und der politische Mainstream , mit pauschalen ausagen wie: "uns gehts doch gut, hört auf zu jammern" - was für ein Witzverein.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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