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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Zukunft Deutschland ??

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 24 «  

sportsgeist

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Wenn der Kreis den Ausbau bezuschusst, kostet das wen im Land zusätzlich?
Länder- oder Kreisfinanzausgleich ... schonmal was davon gehört.

müssten die paar Bürger im Outback ihren Infrastrukturanschluss ganz alleine bezahlen oder mit ihren Steuern alleine aufbringen, könnten sie das schlicht nicht.
also finanzieren und subventionieren die anderen Bürger im Lande das mit.

nur um diese Fakten ging es mir.
Punkt
 

jk's meinung

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Länder- oder Kreisfinanzausgleich ... schonmal was davon gehört.

müssten die paar Bürger im Outback ihren Infrastrukturanschluss ganz alleine bezahlen oder mit ihren Steuern alleine aufbringen, könnten sie das schlicht nicht.
also finanzieren und subventionieren die anderen Bürger im Lande das mit.

nur um diese Fakten ging es mir.
Punkt

Ok, ich gehe davon aus, dass du nur diese Fakten aufzeigen möchtest. Wenn nicht, dann schlag mir doch eine Alternative vor.

Also Breitbandinternet ist ein wesentlicher Standortfaktor.

Breitbandinternet ist Voraussetzung für den künftigen Wachstum der Wirtschaft.

Hast du in deiner Rechnung auch die zukünftigen Einnahmen betrachtet? Also nicht steuern, sondern generierte Umsätze der Unternehmen?
 

sportsgeist

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Ok, ich gehe davon aus, dass du nur diese Fakten aufzeigen möchtest. Wenn nicht, dann schlag mir doch eine Alternative vor.

Also Breitbandinternet ist ein wesentlicher Standortfaktor.

Breitbandinternet ist Voraussetzung für den künftigen Wachstum der Wirtschaft.

Hast du in deiner Rechnung auch die zukünftigen Einnahmen betrachtet? Also nicht steuern, sondern generierte Umsätze der Unternehmen?
im Moment habe ich alleine beschrieben, dass der Infrastruktur-Anschluss von Bürgern und Unternehmen im Outback pro Kopf das 10 bis 1000-fache von dem kostet, was es für Bürger und Unternehmen pro Kopf in den Metropolen kostet.

das könn(t)en die Bürger und Unternehmen im Outback weder privat noch steuerlich jemals bezahlen oder aufbringen, wenn es nicht Suventions- und Mittelausgleichsflüsse im Lande gäbe ...

nur und alleine darum ging es bisher.

eine RoI (Return of Investment) Kalkulation in Deutschland ist aus verschiedensten Gründen immer weniger möglich, da viele rechtliche, bürokratische und juristischen Vorschriften, Gängeleien und laufende Änderungen des Ganzen die ganze RoI Kalkulation zu einem reinen Glücksspiel verkommen lassen. Jede Wetterprognose für August oder September dieses Jahres wäre da genauer ...

so läßt sich seriös keine Investitionsvorschau betreiben ...
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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allerdings ... staatlich organisierte Monopole sind ja ein Hort der Zuverlässigkeit an sich.
siehe Deutsche Bahn ...


Warum nennst Du dich nicht einfach mal beim richtigen Namen? Trollgeist würde dir besser stehen.
Die Deutsche Bundesbahn wird Aktiengesellschaft die nur dem Staat gehört weil er 100% der Aktien hält im Grundes ist es doch ein Konzern. Ein Gewisser Hartmut Mehdorn (Der auch Flughäfen baut die nie Fertig werden) hatte die Bundesbahn an der Börse gebracht und natürlich hat er auch die Bundesbahn in einen Anfall von Neoliberalen Größten Wahn zusammen gespart das man immer wieder an allen ecken und kannten von Bruch und Dallas hört. In GB hatte die Privatisierung sogar noch viel schlimmere folgen., Schreckliche Unfälle, Angebots Verschlechterung und Überlastung für alle Mitarbeiter.

Du suchst Dir immer ein Beispiel raus, mit den den Du meinst andere Argumente wider legen zu können, aber Letzt endlich nur ein Eigentor Schießt.



nicht nur, dass dort gerne riesengroße beamtenähnliche unproduktive Wasserköpfe gebildet werden, die von den Kunden bezahlt nicht selten Gehälter beziehen für reine Sesselfurzen, sondern auch das Verantwortungsgefühl und die Wertschätzung von Kunden sind in Staatsbetrieben oft unter aller Sau ...


Das die Bahn viele Jahren eine Refomstau hatte ist klar aber wie das umgesetzt wurde war der Totale Blödsinn.


aber ja, Staatsbetriebe sind DIE LÖSUNG
haben wir ja gesehen ... von 1917 bis 1989

und sehen wir auch heute noch, an Beispielen wie der Bahn ...

Schwachsinn.

Du vergleichst einfach Äpfel mit Kaffee und damit ist die Welt für dich wieder in Ordnung.
 
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ich habe gar nichts dagegen, politisch zu fordern, dass auch die 100 Bürger im Outback infrastrukturell versorgt werden sollen.
nur aber immer mit der ganzen Wahrheit dabei ... nur darum gehts !!

die 100 Bürger im Outback anzuschließen kostet eben umgerechnet 100.ooo oder 1.ooo.ooo Euro pro Bürger dort.
das werden diese 100 Bürger alleine wohl kaum aufbringen wollen oder auch können!

einen Bürger in der Metropole an die Infrastruktur anzuschließen kostet dagegen nur 1.ooo oder 10.ooo Euro pro Bürger.

also subventioniern die Bürger der Metropole den Infrastrukturausgleich in das Outback.
... und nur darum ging es mir.

politisch entscheiden kann man das hingegen immer noch, wenn es politisch so gewollt ist.
das ist gar nicht mein Punkt ...

Oh mein Gott. In jedem 2. Satz muss irgendwie "fuck, fuck, fuck," rein. Ach ne. Sollen ja "Fakten" sein und ganz faktisch ... Ist das noch Prä-Faktisch oder Post-Faktisch?

Fragen über Fragen!

Fakt ist vor allem, dass Du – alleine dieses Forum – in 1,5 Jahren mit über 10.000 Beiträgen von Deinem billigen, neoliberalen Gewäsch zumüllst. Egal zu welchem Thema.
Gleichzeitig behauptest Du ein echter "Leistungsträger" zu sein, der die Welt ... wahrscheinlich mehrmals am Tag ... rettet und diese jedem hier erklären kannst. Das muss besonders einfach sein, wenn man 24 Std. vorm eigenen Monitor sitzt.

Das gebe ich Dir einfach mal so als Betriebswirt mit, der jahrelang mit Leuten zusammengearbeitet hat, die indirekt diese Republik wirklich "verändert" haben. Übrigens in Deinem Sinne!

Ja klar. Die Zahlen müssen auf den Tisch. Damit wir genau wissen, was "UNS" das kostet. Dann wollen wir doch hoffen, Du "vergisst" auf der anderen Seite nicht:

Sozialkosten Wohnungsbau Stadt (Land nicht existent)
Sozialkosten AL-Stadt zu Land
Sozialkosten Hartz Stadt zu Land
Ausgleich der Gewerbesteuern, weil die Infrastrukturkosten auf dem Land anfallen und die Gewinne der Unternehmen (wo die ANs auf dem Land wohnen) in der Stadt bleiben
Kosten für Kultur in der Stadt
Höhere Sicherheitskosten in der Stadt
Höhere Gehälter bzw. Aufschläge in der Stadt zu Land
Höhere Sozialkosten im Alter
Überhaupt ein Ausgleich für die "Überland-Infrastruktur" von Stadt zu Stadt

usw. usw.

Oder schauen wir doch mal überregional: Wer hier seine Ausbildung auf Gemeinschaftskosten durchführt und dann ins Ausland geht? Das heißt dem "Volkskörper" so richtig zur Last gefallen ist.

Ja, das muss unbedingt auf den Tisch. Alles, immer, ... nur so kommen wir am Ende zu einem "Schuldigen", der Dir Deine Gewinne mindert. Und dann wollen wir mal hoffen, dass das am Ende nicht Du selber bist!

Bist ja hoffentlich privat versichert und hast Dich aus der Sozialversicherung komplett verabschiedet. Nicht dass Du noch für jemanden Dritten Verantwortung übernehmen müsstest. Womöglich noch für jemanden der "schwächer" ist und nicht so ein aufgeblasenes Ego vor sich herträgt!


VG
 
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sportsgeist

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Warum nennst Du dich nicht einfach mal beim richtigen Namen? Trollgeist würde dir besser stehen.
Die Deutsche Bundesbahn wird Aktiengesellschaft die nur dem Staat gehört weil er 100% der Aktien hält im Grundes ist es doch ein Konzern. Ein Gewisser Hartmut Mehdorn (Der auch Flughäfen baut die nie Fertig werden) hatte die Bundesbahn an der Börse gebracht und natürlich hat er auch die Bundesbahn in einen Anfall von Neoliberalen Größten Wahn zusammen gespart das man immer wieder an allen ecken und kannten von Bruch und Dallas hört. In GB hatte die Privatisierung sogar noch viel schlimmere folgen., Schreckliche Unfälle, Angebots Verschlechterung und Überlastung für alle Mitarbeiter.
und du willst also der versammelten Gemeinde solche volkseigenen Betriebe, sogar zu 100% in Volkseigentum, die historisch und aktuell ein Hort von Wasserköpfen, gutbezahlten Sesselfurzern auf extrem hohe Kundepreise umgelegt, und extremer Kundenfeindlichkeit sind, als DIE LÖSUNG der Zukunft und für schnelles Internet vorschlagen?!

alles klar, hol sie nur raus, deine Konzepte aus der Mottenkiste von anno dunnemal ...
 

sportsgeist

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Bist ja hoffentlich privat versichert und hast Dich aus der Sozialversicherung komplett verabschiedet.
nein, bin lediglich aus der gesetzlichen Rentenversicherung ausgeschieden.
gesetzlich freiwillig krankenversichert bin ich noch ... wenn es dich interessieren sollte
 

sportsgeist

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Ich meinte es etwas anders: Geschäftskunden,jenseits der Beitragsbemessungsgrenzen haben eine gerinere Abgabenquote als Durchschnittsverdiener, anders als bei den Besten in Dänemark.

Ergo haben sie meist Geld übrig für Aktien. Ergo haben sie Aktien von den Telefongesellschaften und wollen Dividende und Kurssteigerung.
Der persönliche Gewinn aus geringem Service übersteigt dabei meist den Nachteil durch seltene Störungen.
auch das ist faktisch ein unhaltbare Behauptung.

deutsche Mittelschichtler haben mitunter die höchste Sparquote der Welt.
nur kaufen sie sich davon nicht eigene Aktien der eigenen Firmen und haben somit Anrechte auf die Gewinnanteile, sondern schließen mit ihren 5 Billionen Sparvermögen in aller Regel Lebensversicherung und Bausparverträge ab, oder legen es schlicht und einfach aufs Sparbuch.
Alles Dinge, die renditemäßig kaum was bringen, aber das Geld ist dort ja angeblich soooo schön sicher ...

schuld ist also mal wieder nicht irgendein angebliches "Schweinesystem", sondern das Individuum, welches die Risiken eines Aktienkaufes schlicht scheut !!
 
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Sportsgeist wäre schön blöd wenn er sich jetzt privat krankenversichert - alles eine Frage der Kalkulation mit Bezug auf Alter im Vergleich zu Kosten der privaten Versicherung zur Kassenversicherung.
 

denmarkisbetter

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auch das ist faktisch ein unhaltbare Behauptung.

deutsche Mittelschichtler haben mitunter die höchste Sparquote der Welt.
nur kaufen sie sich davon nicht eigene Aktien der eigenen Firmen und haben somit Anrechte auf die Gewinnanteile, sondern schließen mit ihren 5 Billionen Sparvermögen in aller Regel Lebensversicherung und Bausparverträge ab, oder legen es schlicht und einfach aufs Sparbuch.
Alles Dinge, die renditemäßig kaum was bringen, aber das Geld ist dort ja angeblich soooo schön sicher ...

schuld ist also mal wieder nicht irgendein angebliches "Schweinesystem", sondern das Individuum, welches die Risiken eines Aktienkaufes schlicht scheut !!

Ich meinte aber diesmal nicht den Durchschnittsverdiener ,sondern den Geschäftsmann/Selbstständigen.

Die haben auch ein anderes Sparverhalten.
 

sportsgeist

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Ich meinte aber diesmal nicht den Durchschnittsverdiener ,sondern den Geschäftsmann/Selbstständigen.

Die haben auch ein anderes Sparverhalten.
ja, nur habe ich dir faktisch gezeigt, dass auch der Durchschnittsverdiener jede Menge Geld übrig hätte zum Aktienkauf.
sie tun es nur nicht ...

lieber zahlen sie jeden Monat 100 oder 200 Euro in Lebensversicherungen oder Bausparverträge ein.
jeden Monat 200 Euro in Aktien investiert, anstatt in Lebensversicherungen, da hätte man nach 45 Jahren Berufsleben ein stolzes Aktienpaket zusammen.
... auch als Durchschnittsverdiener

und nun haben sie eben nach 45 Jahren eine eher unterdurchschnittliche Lebensversicherungspolice.
aber die war ja angeblich sooooo schön sicher ...
 
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Ganz unabhängig von dem Rest hier:

Mittlerweile wird der "Betroffene" von den Kommunen ziemlich stark an den anfallenden "Gemeinschaftskosten" beteiligt:

z.B. Anwohner einer Straße, bei deren Erneuerung,
z.B. Sanierung/Ausbau des Abwasserkanals auf dem Land wegen irgendwelcher EU-Vorgaben (in dem speziellen Fall 60.000 EUR/Eigentümer)

Und das sind ja eher nicht so "Nice to Have"-Punkte, wie Internet ;-)

VG
 

denmarkisbetter

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ja, nur habe ich dir faktisch gezeigt, dass auch der Durchschnittsverdiener jede Menge Geld übrig hätte zum Aktienkauf.
sie tun es nur nicht ...

lieber zahlen sie jeden Monat 100 oder 200 Euro in Lebensversicherungen oder Bausparverträge ein.
jeden Monat 200 Euro in Aktien investiert, anstatt in Lebensversicherungen, da hätte man nach 45 Jahren Berufsleben ein stolzes Aktienpaket zusammen.
... auch als Durchschnittsverdiener

und nun haben sie eben nach 45 Jahren eine eher unterdurchschnittliche Lebensversicherungspolice.
aber die war ja angeblich sooooo schön sicher ...

naja meine Eltern haben noch alte Lebensversicherungen ,die werden ständig angerufen doch zu kündigen, die können mit Aktien mithalten.

Aber die ganze Politik führt natürlich zu Änsgstlichkeit, nciht nur wegen Migranten, das ganze Neoliberale System ,dass letztlich nur für die Managerkaste gebaut ist, und Normalverdiener, sozial Schwache und das Grosskapital ausblutet.

In Dänemark ist jeder abgesichert, also kann er sich herzhaft verschulden und ins Risiko gehen.Er kann ja nicht tief fallen. Grosskapital wird auch gehuldigt und es fliesst und fliesst nach Dänemark aus aller Welt.
Kapital fühlt sich dort wohl.

Denn Manager wie Pofalla gibt es dort nicht, zwar gibt es Staatsbetriebe, aber die dortigen Manager müssen sich jederzeit rechtfertigen, Gemauschel gibt es nicht.

Also der wahre Turbokapitalismus ,der zu Stabilität und rationalem Verhalten führt ist derjenige, der auf Durchschnitt trimmt, transparent vom Staat überwacht, ständig und gegenseitig.

Man kann ja mal den Fehmarnbeltbau beobachten. Dort wird niemals eine Abfindung fliessen. Anders als beim Flughafen in Berlin.Ob Staat oder nicht,ist nicht die Frage.
Bestandsschutz oder nicht, das ist die Frage.
 
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Sportsgeist wäre schön blöd wenn er sich jetzt privat krankenversichert - alles eine Frage der Kalkulation mit Bezug auf Alter im Vergleich zu Kosten der privaten Versicherung zur Kassenversicherung.

Ja, klar.

Dafür ist die "Solidargemeinschaft" die für ihn haftet, dann wieder gut genug. Wahrscheinlich noch ne Prädisposition, wo er absehen kann, dass selbst diese Arrangement für ihn "profitabel" ist. Oder die Private KV ihn nie haben wollte ... weil denen der letzte Consultant erzählt hat, dass so ein "Problemfall" nach neoliberalen Gesichtspunkten und für das Share-Holder-Value sch...ße ist.

Drecks Doppelmoral von unseren "Stützen der Gesellschaft".


VG
 
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sportsgeist

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naja meine Eltern haben noch alte Lebensversicherungen ,die werden ständig angerufen doch zu kündigen, die können mit Aktien mithalten.

Aber die ganze Politik führt natürlich zu Änsgstlichkeit, nciht nur wegen Migranten, das ganze Neoliberale System ,dass letztlich nur für die Managerkaste gebaut ist, und Normalverdiener, sozial Schwache und das Grosskapital ausblutet.

In Dänemark ist jeder abgesichert, also kann er sich herzhaft verschulden und ins Risiko gehen.Er kann ja nicht tief fallen. Grosskapital wird auch gehuldigt und es fliesst und fliesst nach Dänemark aus aller Welt.
Kapital fühlt sich dort wohl.

Denn Manager wie Pofalla gibt es dort nicht, zwar gibt es Staatsbetriebe, aber die dortigen Manager müssen sich jederzeit rechtfertigen, Gemauschel gibt es nicht.

Also der wahre Turbokapitalismus ,der zu Stabilität und rationalem Verhalten führt ist derjenige, der auf Durchschnitt trimmt, transparent vom Staat überwacht, ständig und gegenseitig.

Man kann ja mal den Fehmarnbeltbau beobachten. Dort wird niemals eine Abfindung fliessen. Anders als beim Flughafen in Berlin.Ob Staat oder nicht,ist nicht die Frage.
Bestandsschutz oder nicht, das ist die Frage.
wie schon gesagt.
auch der Durchschnittsverdiener hat Geld zum Sparen, was er ja de facto auch tut ... vorwiegend in Lebensversicherungen
in Deutschland gibt es 100 Millionen Lebensversicherungspolicen, bei einer Bevölkerung von 80 Mio. ... ein Wahnsinn.

und Schuld ist kein System, sondern diese "German Angst", weil Aktienkauf eben Risiko hat.
aber auf der anderen Seite dann neidisch sein auf Diejenigen, die aus ihren Aktien Dividenden bekommen.

und auch dieser Neid ist typisch deutsch.
erst selber das Risiko scheuen, aber dann Denjenigen, die das Risiko eingegangen sind, den Erfolg neiden.
und wer mit seinem Aktienrisiko dann schiffbruch macht, kriegt die Schadenfreude der anderen risikoscheuen Neider ab.
aber so ist er halt, der durchschnittliche deutsche Michel ...
 
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wie schon gesagt.
auch der Durchschnittsverdiener hat Geld zum Sparen, was er ja de facto auch tut ... vorwiegend in Lebensversicherungen
in Deutschland gibt es 100 Millionen Lebensversicherungspolicen, bei einer Bevölkerung von 80 Mio. ... ein Wahnsinn.

und Schuld ist kein System, sondern diese "German Angst", weil Aktienkauf eben Risiko hat.
aber auf der anderen Seite dann neidisch sein auf Diejenigen, die aus ihren Aktien Dividenden bekommen.

und auch dieser Neid ist typisch deutsch.
erst selber das Risiko scheuen, aber dann Denjenigen, die das Risiko eingegangen sind, den Erfolg neiden.
und wer mit seinem Aktienrisiko dann schiffbruch macht, kriegt die Schadenfreude der anderen risikoscheuen Neider ab.
aber so ist er halt, der durchschnittliche deutsche Michel ...

Ach ja, Gründe zum meckern gibts viele.


Dafür zahlt Sportsgeist sehr wahrscheinlich einen hohen Beitrag in die gesetzliche Krankenversicherung oder eventuell den Höchstsatz.
 
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Ich habe mich die letzte zeit sehr Aufgeregt wegen diesem Internet, es Funktioniert nur Sporadisch oder zu Zeiten da niemand drin ist, (also Nachts) zweimaliger Anbieter wechsel hat auch nichts gebracht. Unser Betrieb ist angewiesen auf pünktliche Konferenzen und austausch. Die Konkurrenz lacht mittlerweile über unsere Probleme. Anscheinend ist Abkassieren bei den Kunden der Orgasmus der Anbieter. Nach der Zahlung der Rechnung (Orgasmus) Schläft man schnell ein.
Aufträge gehen so Flöten und wenn es ein par mal passiert ist es nie wieder gut zu machen.
Möchte jetzt mal Wissen warum das in Polen und der Tschechien klappt und bei uns nicht,
So gestaltet man keine Zukunft.
Steinzeit pur

Was bitte soll schon entstehen, wenn alle danach trachten,
sich gegenseitig so über den Tisch zu ziehen,
dass möglichst niemand was davon merkt, in welcher Weise,
mit einer absolut hirnrissigen Definition von Gerechtigkeit im Dickschädel?

Daraus kann doch nur all das entstehen,
was dann Politiker mit Wahlversprechen beschäftigt,
die nur zufällig und selten verwirklicht werden können,
solange kaum jemandem klar ist, worum es letztlich allen geht
und womit dieses Ziel alle erreichen
oder ein gerne immer größer und größer werdender Anteil
nicht ...??

Das frage ich auch alle,
die hier schon was gemeint haben
aber sicherlich nicht helfen wird, das zu beseitigen,
was Karl 55 thematisiert hat:

[MENTION=3596]Bergmann[/MENTION], [MENTION=3661]pzjgkp200[/MENTION], [MENTION=3782]Debitist[/MENTION], [MENTION=781]Smoker[/MENTION=], [MENTION=3303]Mavi[/MENTION], [MENTION=3619]Gert[/MENTION], [MENTION=70]Starfix[/MENTION], [MENTION=3362]Dummi[/MENTION], [MENTION=2749]denmarkisbetter[/MENTION], [MENTION=3596]Bergmann[/MENTION], [MENTION=2694]Jakob[/MENTION], [MENTION=1440]Horatio[/MENTION], [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION], [MENTION=2780]jk s meinung[/MENTION], [MENTION=1520]Iles9[/MENTION] und [MENTION=2231]Problemmanager[/MENTION]
 

denmarkisbetter

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wie schon gesagt.
auch der Durchschnittsverdiener hat Geld zum Sparen, was er ja de facto auch tut ... vorwiegend in Lebensversicherungen
in Deutschland gibt es 100 Millionen Lebensversicherungspolicen, bei einer Bevölkerung von 80 Mio. ... ein Wahnsinn.

und Schuld ist kein System, sondern diese "German Angst", weil Aktienkauf eben Risiko hat.
aber auf der anderen Seite dann neidisch sein auf Diejenigen, die aus ihren Aktien Dividenden bekommen.

und auch dieser Neid ist typisch deutsch.
erst selber das Risiko scheuen, aber dann Denjenigen, die das Risiko eingegangen sind, den Erfolg neiden.
und wer mit seinem Aktienrisiko dann schiffbruch macht, kriegt die Schadenfreude der anderen risikoscheuen Neider ab.
aber so ist er halt, der durchschnittliche deutsche Michel ...

Den Michel verstehe ich zwar auch nicht.

Aber aus der "German Angst" gäbe es eben den Ausweg der dänischen Gleichmacherei. Nicht geboren aus Neid, sondern aus Gewinnmaximierung und Überwachung.

Denn wenn man den Menschen sehr sehr nah täglich,minütlich,sekündlich auf die Pelle rückt,dann entpuppt sich so mancher Topmanager als Blender und als Normalmensch ohne jegliche Fähigkeiten.
Mir ist jedenfalls verborgen geblieben, daß die Sparkassen mehr Gewinn erwirtschaften oder die Stadtwerke, seit man die Geschäftsführer nicht mehr auf Beamten-sondern auf Managerniveau bezahlt,übrigens meist dieselben Gesichter.
 

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Dafür zahlt Sportsgeist sehr wahrscheinlich einen hohen Beitrag in die gesetzliche Krankenversicherung oder eventuell den Höchstsatz.
Höchstsatz ... exaktement .........

übrigens sind die gesetzlichen Krankenkassen froh darum.
denn Diejenigen, die freiwillig gesetztlich krankenversichert sind zahlen nicht nur oft den Höchstsatz, sondern sind auch oft selber Diejenigen, mit den geringsten Krankeitsrisiken und mit dem meist höchsten eigenen privaten Einsatz in die eigene Gesundheit.

das sind richtige Milch- und Fleischkühe für die Solidargemeinschaft, denn die Risikogruppen der sozialen Krankenversicherung, also die Bevölkerungsschichten, die richtig Geld kosten, liegen ganz wo anders, als bei den Höchstbeitragszahlern ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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