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Zukunft Deutschland ??

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Jakob

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weil es diese BBG in Deutschland eben gibt!

das heißt die Prämien, als der Höchstsatz, den man in die gesetzliche Krankenversicherung einbezahlt, und die Risikoababdeckung, die man dafür als Gegenwert von der Krankenversicherung erhält, stehen versicherungstechnisch irgendwo noch im Gleichgewicht.

würde die BBG aufgehoben, wäre es das für viele Besserverdiener nicht mehr.

ich bezahle auch keine Glasversicherungsprämie von 50.ooo Euro im Jahr, wenn ich nur Glas im Wert von 20.ooo Euro besitze.
was wäre das denn für eine schwachsinnige Versicherung??

Stell dir vor, es gäbe eine Bemessungsgrenze bei Versicherungen für Gemälde, oder für Autos, oder oder oder. Deine Gesundheit ist in diesem Fall halt nicht 20.000 wert, sondern 200.000. Der gemeine Beitragszahler subvemtioniert deine Gesundheit quer.
 

vexator

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wie all diese sozialistischen Neidkeulen wird das nur zu Leistungsdrosselungseffekten bei den Leistungsträgern führen, die der Gesamtgesellschaft dann erheblich mehr Nachteile bringen, als Vorteile.
Klar, alles was zu mehr sozialer Gerechtigkeit führt, ist für Dich eine "Neiddbatte"... Wer soll denn solche Aussagen noch für voll nehmen. :giggle:

wie oft sollen denn diese völlig schiefgegangenen Gesellschaftsexperimente noch wiederholt werden?!
Es wird ja nicht "wiederholt", sondern es wäre ein erster Schritt der Entsolidarisierung der Solidargemeinschaft entgegenzuwirken.
 

sportsgeist

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Der gemeine Beitragszahler subvemtioniert deine Gesundheit quer.
de facto ein unhaltbare Behauptung.

die Gruppe der Höchstbeitragszahler ist mit Abstand die Gruppe mit den höchsten Einzahlungen, bei den gleichzeitig kleinsten Krankheitsrisiken.
außerdem erbringen die Höchstbeitragszahler noch eine Menge Gesundheitsleistung für sich vollprivat und achten im allgemeinen auf ihre Gesundheit und ihre Fitness.
es ist also genau umgekehrt!

die Höchstbeitragszahler sind die Cashcow der gesetzlichen Krankenkassen.
mit ihrem Geld können die wahren Risikogruppen innerhalb der gesetzl. Krankenkassen erst mit 15% vom Einkommen versorgt werden.
gäbe es die Höchstbeitragszahler nicht, müsst der Beitrag für die Anderen spürbar von 15% hochgezogen werden ...
 

vexator

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Nee. Am besten die Privaten KVs ganz abschaffen! Ein Teil wird uns eh anheim fallen, wenn die Zinsen weiterhin so niedrig bleiben und die anderen würden die Zahl der Beitragszahler vergrößern und das ist ein viel größerer Hebel als die sagen wir mal 10% Beitragszahler in der gesetzlichen oberhalb der Grenze stärker zu belasten.
VG
Das Eine schließt das Andere ja nicht aus... ;)
 
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Mir ist schon klar, dass Risiko und Versicherungsprämie in einem sinnvollen Zusammenhang stehen sollten. Was natürlich heißt, dass Du Deine Gesundheit irgendwie "bepreisen" musst. Ich hoffe mal nicht mit den oben genannten 20.000 EUR vom Glas. Ich kann Dir nach einigen Wochen im Krankenhaus und zeitweise ziemlich miesen Prognosen sagen ... der Wert der eigenen Gesundheit unterliegt hohen Varianzen ... vor allem wenn sie schwindet.

Aber davon abgesehen, Deiner Argumentation will ich bei Folgendem nicht mitgehen:

Die 14,5% gehen linear bis 94.000 EUR. Nehmen wir an Du verdienst 188.000 EUR zahlst Du real nicht mehr 14,5 sondern 7,25%. Sehe ich doch richtig?!

D.h. Für Dich ist in Ordnung, dass der Typ mit sagen wir 80.000 EUR Einkommen die 14,5% zahlen muss und Dir .. obwohl Du deutlich mehr verdienst ... sind die 14,5% aber zu viel?! Obwohl der "Überschuss", den Ihr beide über dem "normalen" Lebensnotwendigen doch ziemlich zu Deinen Gunsten pendelt.

Und wir reden hier immer nur vom "versteuerten" Einkommen. Da sind die Familienstiftungen und die anderen Gestaltungsmöglichkeiten (Vermögenswerte in GmbH-Konstruktionen, ...) die mit steigendem Einkommen immer interessanter werden schon abgezogen!

Mir ist schon klar, dass Du Dein erfolgreiches Wirschaften als "Gottgegeben" siehst, bzw. einzig und alleine Deinen phänomenalen, einzigartigen Fähigkeiten und Bemühungen zuschreibst.
Bloß existieren solche Positionen wie Du sie offenbar innehast ja nicht im luftleeren Raum. Von Ausbildung, Infrastruktur (siehe dieser Thread) abgesehen muss da draußen ja auch alles am Laufen gehalten werden. Und solche gut bezahlten Jobs gibt es NUR, weil es auf der anderen Seite Leute gibt, die mit weniger zufrieden sind/sein müssen!

Stell Dir mal vor, die würden alle mit den gleichen Fähigkeiten um Deinen (bestimmt lukrativen) Job - und womöglich Deine Frau - buhlen? Das wäre ein Gerangel morgens an der Kaffeemaschine ;-)

Und ja, die musst Du alle mitfüttern ... schon alleine, damit sie Dir vom Leib bleiben! Oder Du in einer Gesellschaft lebst, bei der Du aus dem Haus gehen kannst ohne 24 Std. von Bodyguards bewacht zu werden. Oder im Laden Produkte stehen hast, für die nicht Du, sondern andere verantwortlich zeigen.

VG
 
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sportsgeist

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Es wird ja nicht "wiederholt", sondern es wäre ein erster Schritt der Entsolidarisierung der Solidargemeinschaft entgegenzuwirken.
welche Entsolidarisierung?

die Gruppe der Höchstbeitragszahler bezahlen bereits mit Abstand die höchsten Beiträge, während sie selber der gesetzlichen Krankenkasse relativ wenig kosten. im Saldo bringen also die Höchstbeitragszahler der GKV so richtig fette Kohle.

deinen klassenkämpferischen Neidbehauptungen fehlt also faktisch wieder einmal jegliche Grundlage.
 
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welche Entsolidarisierung?

die Gruppe der Höchstbeitragszahler bezahlen bereits mit Abstand die höchsten Beiträge, während sie selber der gesetzlichen Krankenkasse relativ wenig kosten. im Saldo bringen also die Höchstbeitragszahler der GKV so richtig fette Kohle.

deinen klassenkämpferischen Neidbehauptungen fehlt also faktisch wieder einmal jegliche Grundlage.

Und wer sind die Höchstbeitragszahler? Schau mal nach? Der Mittelstand und nicht die wirklich reiche Bevölkerung. Das nennt man den sog. Steuerbauch! Das ist von Haus aus schon unsolidarisch.
 

sportsgeist

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Mir ist schon klar, dass Risiko und Versicherungsprämie in einem sinnvollen Zusammenhang stehen sollten. Was natürlich heißt, dass Du Deine Gesundheit irgendwie "bepreisen" musst. Ich hoffe mal nicht mit den oben genannten 20.000 EUR vom Glas. Ich kann Dir nach einigen Wochen im Krankenhaus und zeitweise ziemlich miesen Prognosen sagen ... der Wert der eigenen Gesundheit unterliegt hohen Varianzen ... vor allem wenn sie schwindet.

Aber davon abgesehen, Deiner Argumentation will ich bei Folgendem nicht mitgehen:

Die 14,5% gehen linear bis 94.000 EUR. Nehmen wir an Du verdienst 188.000 EUR zahlst Du real nicht mehr 14,5 sondern 7,25%. Sehe ich doch richtig?!

D.h. Für Dich ist in Ordnung, dass der Typ mit sagen wir 80.000 EUR Einkommen die 14,5% zahlen muss und Dir .. obwohl Du deutlich mehr verdienst ... sind die 14,5% aber zu viel?! Obwohl der "Überschuss", den Ihr beide über dem "normalen" Lebensnotwendigen doch ziemlich zu Deinen Gunsten ausfällt.

Und wir reden hier immer nur vom "versteuerten" Einkommen. Da sind die Familienstiftungen und die anderen Gestaltungsmöglichkeiten (Vermögenswerte in GmbH-Konstruktionen, ...) die mit steigendem Einkommen immer interessanter werden schon abgezogen!

Mir ist schon klar, dass Du Dein erfolgreiches Wirschaften als "Gottgegeben" siehst, bzw. einzig und alleine Deinen phänomenalen, einzigartigen Fähigkeiten und Bemühungen zuschreibst.
Bloß existieren solche Positionen wie Du sie offenbar innehast ja nicht im luftleeren Raum. Von Ausbildung, Infrastruktur (siehe dieser Thread) abgesehen muss da draußen ja auch alles am Laufen gehalten werden. Und solche gut bezahlten Jobs gibt es NUR, weil es auf der anderen Seite Leute gibt, die mit weniger zufrieden sind/sein müssen!

Stell Dir mal vor, die würden alle mit den gleichen Fähigkeiten um Deinen (lukrativen) Job buhlen? Das wäre ein Gerangel morgens an der Kaffeemaschine ;-)

Und ja, die musst Du alle mitfüttern ... schon alleine, damit sie Dir vom Leib bleiben! Oder Du in einer Gesellschaft lebst, bei der Du aus dem Haus gehen kannst ohne 24 Std. von Bodyguards bewacht zu werden. Oder im Laden Produkte stehen hast, für die nicht Du, sondern andere verantwortlich zeigen.

VG
was willst du damit sagen?

bis zur BBG bezahle auch ich im Prinzip genau dasselbe wie Derjenige, der ein klein wenig darunter liegt ...

und irgendwann kommt eben die Versicherungsmathematik ins Spiel.
ohne BBG wäre für viele Besserverdiener kein vernüftiges Prämien gegen Risiko Szenario versicherungsmathematisch mehr gegeben.
wie bei dem Glasversicherungsbeispiel ...
Punkt

ich bezahl nicht 50.ooo im Jahr in die GKV, wenn ich im Jahr im Schnitt nur 5.ooo oder 8.ooo Euro beim Arzt und in der Apotheke brauchen würde.
was gäbe denn das bitteschön für eine schwachsinnige Rechnung ?!
 

Jakob

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welche Entsolidarisierung?

die Gruppe der Höchstbeitragszahler bezahlen bereits mit Abstand die höchsten Beiträge, während sie selber der gesetzlichen Krankenkasse relativ wenig kosten. im Saldo bringen also die Höchstbeitragszahler der GKV so richtig fette Kohle.

deinen klassenkämpferischen Neidbehauptungen fehlt also faktisch wieder einmal jegliche Grundlage.

Das hat nichts mit Neid zu tun. Die hohen Einkommen steuern zwar viel Kohle bei, aber prozentual is es der Mittelstand, bei dem richtig fett abkassiert wird.

Im Augenblick wird jede Lohnerhöhung beinahe komplett durch höhere Lohnsteuersätze und steigende Abgaber aufgefressen. Wer über der Besungsgrenze und dem Höchststeuersatz verdient, hat diese Einbußen nicht mehr. Da bleiben von 2% Lohnerhöhung auch tatsächlich 2% im Geldbeutel, statt bei uns im Mittelstand vieleicht(!!) die Hälfte.
 

sportsgeist

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Und wer sind die Höchstbeitragszahler? Schau mal nach? Der Mittelstand und nicht die wirklich reiche Bevölkerung. Das nennt man den sog. Steuerbauch! Das ist von Haus aus schon unsolidarisch.
unsolidarisch ... weil du das behauptest
oder kannst du das anhand konkreter Zahlungsströme innerhalb der GKV auch faktisch belegen?!
 

Jakob

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de facto ein unhaltbare Behauptung.

die Gruppe der Höchstbeitragszahler ist mit Abstand die Gruppe mit den höchsten Einzahlungen, bei den gleichzeitig kleinsten Krankheitsrisiken.
außerdem erbringen die Höchstbeitragszahler noch eine Menge Gesundheitsleistung für sich vollprivat und achten im allgemeinen auf ihre Gesundheit und ihre Fitness.
es ist also genau umgekehrt!

die Höchstbeitragszahler sind die Cashcow der gesetzlichen Krankenkassen.
mit ihrem Geld können die wahren Risikogruppen innerhalb der gesetzl. Krankenkassen erst mit 15% vom Einkommen versorgt werden.
gäbe es die Höchstbeitragszahler nicht, müsst der Beitrag für die Anderen spürbar von 15% hochgezogen werden ...

Ich habe keine Sorge, dass die Hochstbeitragszahler ausgehen. Aber wenn es keine Bemessungsgrenze gäbe, müssten wir vom Mittelstand vielleicht nur 13% abdrücken.

Und ja, auch wir achten auf unsere Gesundheit.
 

sportsgeist

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Das hat nichts mit Neid zu tun. Die hohen Einkommen steuern zwar viel Kohle bei, aber prozentual is es der Mittelstand, bei dem richtig fett abkassiert wird.

Im Augenblick wird jede Lohnerhöhung beinahe komplett durch höhere Lohnsteuersätze und steigende Abgaber aufgefressen. Wer über der Besungsgrenze und dem Höchststeuersatz verdient, hat diese Einbußen nicht mehr. Da bleiben von 2% Lohnerhöhung auch tatsächlich 2% im Geldbeutel, statt bei uns im Mittelstand vieleicht(!!) die Hälfte.
das ist aber nur die halbe Wahrheit, weil für du für deine Krankenkassenbeiträge auch eine entsprechende Risikodeckung erhälst.

ab einer gewissen Höchstgrenze macht das aber versicherungsmathematich keinen Sinn mehr, weil dann nur noch die Prämien steigen würden, aber nicht mehr die Deckungen. Die Risikodeckungen erreichen irgendwann mal ihren sinnvollen Höchstwert.

und der liegt eben bei den Beitragsbemessungsgrenzen.
 

vexator

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welche Entsolidarisierung?
die Gruppe der Höchstbeitragszahler bezahlen bereits mit Abstand die höchsten Beiträge,
Die Aussage ist unwahr, denn prozentual bezahlen sie ein Minimum.
während sie selber der gesetzlichen Krankenkasse relativ wenig kosten. im Saldo bringen also die Höchstbeitragszahler der GKV so richtig fette Kohle.
Auch diese Aussage ist falsch, und entbehrt jeglicher Grundlage, denn nur weil sie sich mehr leisten können und entsprechend weniger Krankheiten bekommen, ist das kein Indikator dafür das sie das aus Solidarität tun, sondern sich einfach nur mehr Qualität leisten. Würde man die selbe Qualität allen zukommen lassen, (frische Lebensmittel und gesunde Ernährung sollte eben kein "Luxus" sein, sondern die Regel), dann sähe das Verhältnis Deiner Aussagen ganz anders aus, dementsprechend ist Deine nachfolgende Aussage auch hier mal wieder...
deinen klassenkämpferischen Neidbehauptungen fehlt also faktisch wieder einmal jegliche Grundlage.
...vollkommener Unsinn, zumal ich nachwievor denke, das Deine Möchtegernkapitalistenrolle, die Du hier immer wieder plakativ herauskehrst absoluter Fake ist.
 

sportsgeist

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Ich habe keine Sorge, dass die Hochstbeitragszahler ausgehen. Aber wenn es keine Bemessungsgrenze gäbe, müssten wir vom Mittelstand vielleicht nur 13% abdrücken.
Und ja, auch wir achten auf unsere Gesundheit.
wenn es keine BBG gäbe, wäre es für viele Höchstbeitragszahler versicherungsmathematisch nicht mehr lukrativ in der GKV zu bleiben.
ohne diese Höchstbeitragszahler würde der Beitrag für den Rest erst recht von den 15% spürbar angehoben werden müssen.

denn die Höchstbeitragszahler sind auch die Gruppe, die die wenigsten Ausgaben generieren, weil sie im Allgemeinen auf sich achten, ihren Fitnesszustand entsprechend oben halten und auch ansonsten viel Privates extra leisten und nicht die Kasse damit belasten ...
 

sportsgeist

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...vollkommener Unsinn, zumal ich nachwievor denke, das Deine Möchtegernkapitalistenrolle, die Du hier immer wieder plakativ herauskehrst absoluter Fake ist.
was du hier glaubst oder nicht glaubst ist alleine deine Sache ...

zumal das an den von mir dargelegten Fakten und den wahren Zahlungsströmen innerhalb der GKV nicht das geringste ändert.
 

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wenn es keine BBG gäbe, wäre es für viele Höchstbeitragszahler versicherungsmathematisch nicht mehr lukrativ in der GKV zu bleiben.
ohne diese Höchstbeitragszahler würde der Beitrag für den Rest erst recht von den 15% spürbar angehoben werden müssen.

denn die Höchstbeitragszahler sind auch die Gruppe, die die wenigsten Ausgaben generieren, weil sie im Allgemeinen auf sich achten, ihren Fitnesszustand entsprechend oben halten und auch ansonsten viel Privates extra leisten und nicht die Kasse damit belasten ...

Eben und darum parallel die privaten KV abschaffen, (die Möglichkeit sich zusätzlich zu versichern, kann ja bleiben).
 

vexator

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was du hier glaubst oder nicht glaubst ist alleine deine Sache ...

zumal das an den von mir dargelegten Fakten und den wahren Zahlungsströmen innerhalb der GKV nicht das geringste ändert.

Es ändert sich nur für Dich nichts, weil Du Faker eben auf Deinem Unsinn bestehst. Das macht es aber nicht wahrer...;)
 
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wenn es keine BBG gäbe, wäre es für viele Höchstbeitragszahler versicherungsmathematisch nicht mehr lukrativ in der GKV zu bleiben.
ohne diese Höchstbeitragszahler würde der Beitrag für den Rest erst recht von den 15% spürbar angehoben werden müssen.

denn die Höchstbeitragszahler sind auch die Gruppe, die die wenigsten Ausgaben generieren, weil sie im Allgemeinen auf sich achten, ihren Fitnesszustand entsprechend oben halten und auch ansonsten viel Privates extra leisten und nicht die Kasse damit belasten ...

Was soll der Quatsch vor dem Herren?!

Die "Besserverdiener" sind doch nicht aus Solidarität freiwillig in der GKV? Was soll denn der Unsinn? Das hat ganz klar folgende Bewandnis:

1. Die Kinder sind automatisch und kostenneutral mitversichert bei der GKV (optimiert manchmal über die weniger verdienende Ehefrau)

2. Es ist lukrativ oberhalb der BBMG und relativ beitragsstabil und zukunftssicher in Bezug auf Leistung/Kosten

3. Auf Grund von Vorerkrankungen wäre die PKV verhältnismäßig teuer oder sie schließt zu viel aus und damit sind sie eine überproportionale Belastung (!) für die Solidargemeinschaft der GKV

Immer diese Rumreiterei, dass die Solidargesellschaft glücklich sein muss, dass da was "runtertrippelt" von den oberen paar Tausend. Den Unsinn glaubt doch seit den 90ern keiner mehr. Dazu kommt noch, dass sie das mit der BBG ja von vorneherein schon ausschließen. Deshalb das Märchen mit den "schönen und gesunden" Bestverdienern, die alle anderen durchfüttern.

VG
 
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sportsgeist

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Das ist ein Quatsch vor dem Herren?!

Die "Besserverdiener" sind doch nicht aus Solidarität in der freiwillig in der GKV? Was soll denn der Blödsinn? Das hat ganz klar folgende Bewandnis:

1. Die Kinder automatisch und kostenneutral mitversichert bei der GKV
2. Es ist lukrativ oberhalb der BBMG und relativ beitragsstabil
3. Auf Grund von Vorerkrankungen wäre die PKV verhältnismäßig teuer oder sie schließt zu viel aus und damit sind sie eine überproportionale Belastung (!) für die Solidargemeinschaft


Immer diese Rumreiterei, dass die Solidargesellschaft glücklich sein muss, dass da was "runtertrippelt" von den oberen paar Tausend. Den Unsinn glaubt doch seit den 90ern keiner mehr. Dazu kommt noch, dass sie das mit der BBG ja von vorneherein schon ausschließen. Deshalb das Märchen mit den "schönen und gesunden" Bestverdienern.


VG
ja, also, du bestätigst doch nur, was ich vorher gesagt hatte.

würde man das kippen, wäre es versicherungsmathematisch für viele Besserverdiener eben nicht mehr lukrativ in der GKV zu bleiben.
wenn die aber rausgehen verlieren ALLE !

das heißt, der Beitrag für die dann Übrigbleibenden in der GKV würde von 15% spürbar angehoben werden müssen ...

es ist immer das gleiche mit der linken Denke.
sie ist weder wirtschaftlich, noch rational, noch durchdacht.
es geht immer und ausschließlich um die Befriedigung niederer Neidinstinkte und Emotionen ...
 
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ja, also, du bestätigst doch nur, was ich vorher gesagt hatte.

würde man das kippen, wäre es versicherungsmathematisch für viele Besserverdiener eben nicht mehr lukrativ in der GKV zu bleiben.
wenn die aber rausgehen verlieren ALLE !

das heißt, der Beitrag für die dann Übrigbleibenden in der GKV würde von 15% spürbar angehoben werden müssen ...

es ist immer das gleiche mit der linken Denke.
sie ist weder wirtschaftlich, noch rational, noch durchdacht.
es geht immer und ausschließlich um die Befriedigung niederer Neidinstinkte und Emotionen ...

Quatsch!

Wenn sie gehen, passiert folgendes:

1. Die kostenlos mitversicherten Familienmitglieder müssen nicht mehr auf Solidarkosten behandelt werden - damit sinken die Kosten!

2. Die "Leistungsträger" selber gehen. D.h. keine Behandlung und auch keine Einnahmen. Hier aber "neutral", weil ja wegen der BBG keine "zusätzlichen" Einnahmen abwandern, sondern ausschließlich die Versicherungsnehmer inkl. dem limitierten versicherungstechnisch berechneten "Risiko" - Deinem heiligen BBG

VG
 
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