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Wegen dem Erbrecht.
Echt?
Der Satz wäre auch mit zutreffendem Genetiv Unsinn.
Wegen dem Erbrecht.
Mach ich bestimmt nicht. Um NICHTS muss man sich ja keine Gedanken machen.
Nein,die Deutschen haben das Rad ab. Die denken zu 80% ähnlich.
Das ist Fake Du bist jetzt schon der 3. der das nicht mitbekommt , mein Gott sind denn hier nur Hörnis?eitschen:
Das ist auch schön. Braucht man sich auch keine Gedanken darüber zu machen, dieses >Nichts< hat einem das Leben in der >Bundesrepublik< samt >Schäferhund< erst ermöglicht.
Auch Frau Käßmann kann nicht jeden Tag etwas Intelligentes sagen.
Bist du meine Mutter und sprichst aus dem Jenseits?
Verzeihung, aber:
Du pauschalisierst in Deinen Beiträgen zu diesem Thema recht häufig und sitzt selbst Pauschalisierungen aller Art auf...
Nochmals: Käßmann hat nicht Deutsche als Nazis bezeichnet, die in ihrem Stammbaum keine Ausländer vorweisen können. Sie hat Deutsche als Nazis bezeichnet, die sich Sorgen darüber machen, wie unser Land bei gleichbleibender Verteilung der Geburtenraten von Migranten und Deutschen in ca. einem Vierteljahrhundert aussehen wird.
Daß die Abkehr vom traditionellen Familiengefüge und die Hinwendung zu Nestbau und Brutpflege als reine Teilzeitbeschäftigung, man könnte auch sagen: ein Hobby für Leute, die sich gern lebenslänglich festlegen wollen, auch gesellschaftliche Folgen haben wird (und zwar solche, die weit über den zu erwartenden Konkurrenzkampf der hier - noch - etablierten Kultur gegen die fremden Kulturen in sich homogener und weitgehend isolierter Parallelgesellschaften hinausgehen, auch DAS muß man eines Erachtens ganz klar und deutlich aussprechen) und daß diese Folgen keineswegs mehrheitlich positiv ausfallen werden, hat nichts mit "Nazi" zu tun, sondern ist eine Tatsache, vor der nur jene die Augen verschließen, die entweder in völligem Gottvertrauen darauf warten, daß der Herr ihr Hirte sein möge oder denen auch als Nicht-Moslems und Religionsverweigerern stets ein gefügiges "Inschallah" auf den Lippen liegt. Es sind Blinde, die den Sehenden die Augen verbinden wollen, vorrangig, um ihr eigenes Weltbild nicht in Frage stellen zu müssen (und mit dem Verweis auf "die Nähe" zur faschistoiden Programmatik der NSDAP dafür zu sorgen wissen, daß andere eben dieses Weltbild schon erst recht nicht in Frage stellen dürfen).
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß die - ich unterstelle: NICHT unbedingt systematische! - Aushöhlung der Familie als Keimzelle nicht nur moslemischer, sondern auch der modernen westlichen Gesellschaften erhebliche Probleme mit sich bringt. Geburtenraten sind überall dort niedrig, wo famlienzuwachsbedingter Kaufkraftverlust droht. Wo individuelle Einschränkungen aller Art drohen (und sei es nur die, daß ein kinderloses Ehepaar sich jederzeit scheiden lassen und forthin getrennter Wege gehen kann, gemeinsame Kinder allerdings dafür sorgen, daß der einstmals erwählte Ehepartner zwar zum Ex-Ehepartner werden kann, nicht jedoch zur Ex-Mutter oder zum Ex-Vater des Nachwuchses). Wo bei der inzwischen üblichen Delegation der Erziehung an "Fachkräfte" in Kitas und Schulen das - berechtigte - schlechte Gewissen im Hinterkopf präsent ist, den eigenen Nachwuchs zwar nicht an der Leitplanke angebunden und der Inobhutnahme in einem Kinderheim überlassen zu haben, ihn aber auch nicht konsequent SELBST zu versorgen. Mithin also in der breiten, bürgerlichen Masse.
Hoch sind Geburtenraten hingegen an den äußeren Rändern der Gesellschaft, wobei deren oberer Teil zahlenmäßig so klein ausfällt, daß man ihn vernachlässigen darf, das Prekariat hingegen sich munter vermehrt und dabei so an Anteil zugelegt hat, daß es bereits in nicht all zu ferner Zukunft die Mehrheit unserer Gesellschaft ausmachen wird. Das sind schlichte Tatsachen, die man - wertneutral - zunächst einfach zur Kenntnis nehmen muß.
Nun gibt es sicherlich verschiedene Möglichkeiten, auf diese sich anbahnende Katastrophe zu reagieren: man kann sich sagen, daß sich das schon alles irgendwie von allein regeln werde (wird es auch, wenn man es dazu kommen läßt). Dann muß man allenfalls noch abzuwägen versuchen, welche Folgen das ganz konkret für den Alltag in unserem Land haben wird, für ganz handfeste Aspekte wie das Wohlstandsniveau, das wir nicht werden aufrechterhalten können, für eher theoretischere Aspekte wie die zu erwartende Zunahme aller Arten von Extremismus, wenn die Futtertröge sich leeren und die Verteilungskämpfe anfangen... und für fast schon esoterische Erwägungen wie die, welche Folgen das für den Fortbestand unserer Identität als Volk haben wird.
Selbstverständlich weist das Parallelen zu den Fragen auf, die dereinst die Nationalsozialisten thematisiert haben. Die Frage, ob 2+2=4 sei, hätte auch Hitler mit einem entschiedenen: "Ja, sso ssicher, wie därr Jude därr Fainnt desssss Deutschen Follkkkesss issssst!!!" beantwortet. Hitler ist nicht mehr, die Summe lautet trotzdem immer noch nicht "5".
Ich sage ausdrücklich: die Nationalsozialisten haben die Frage thematisiert (erfolgreich, wie wir alle wissen) - GESTELLT haben sie sie nicht. Mußten sie auch nicht. DAS ist der Unterschied zur heutigen Situation, denn heute muß man diese Frage ebenfalls nicht stellen, aber sie stellt sich, im Gegensatz zu `33, von ganz allein - und es ist sinnlos, sie aus Gründen der politischen Korrektheit mit aller Macht überhören zu wollen. Es ist sinnvoll, sich dieser Frage zu stellen, sich mit ihr auseinanderzusetzen und von den linksideologisch geprägten Dogmen abzurücken.
Es GIBT keine Verwandtschaft der AfD-Familienpolitik mit der Programmatik der NSDAP. Wir schreiben das Jahr 2017, nicht etwa das Jahr 1933 und die Probleme, vor denen wir in unserer Familienpolitik stehen, sind völlig andere als jene des Jahres 1933.
1933 war eine Überfremdung unserer Gesellschaft kein Thema, ist aber zu einem gemacht worden... heute IST Überfremdung ein Thema, wird aber verdrängt. Das eine wie das andere ist faschistoid - und unerträglich dämlich.
Man muß die familienpolitischen Vorschläge der AfD nicht für sinnvoll halten (tue ich persönlich auch nicht), aber man muß sich mit dem Thema auseinandersetzen und einen dringend (!!!) erforderlichen Diskurs nicht nur zulassen, sondern auch fordern und fördern. Und genau DA politisiert und polemisiert Käßmann in völlig unangebrachter Weise und wird IHRER eigenen Verantwortung als Christin in ranghoher Funktion NICHT gerecht.
Gruß -
Bendert
Auch Frau Käßmann kann nicht jeden Tag etwas Intelligentes sagen. Im übrigen, ist es wichtig, was sie ablässt?
Ach so. Hat ihnen Ihre Mutter oft >genug erzählt< und sie könne es nicht mehr hören. Kratzt natürlich am >deutschen Selbstbewusstsein<.
Wenn sie auf dem Kirchentag, quasi im Namen Christi, vor vielen
Jugendlichen, eine solche These verbreitet, dann ist das mehr als
bedenklich.
Warst du noch nie in einer polnischen oder kroatischen Kirche, noch niemals in schwarzen Gottesdiensten??Das Christentum ist global und nicht national. Es kennt keine Bevorzugung irgendwelcher Menschen aufgrund ihrer Herkunft. In Lukas 14,26 treibt Jesus das auf die Spitze, wenn er sagt:
Darum bin ich auch Anhänger der Familienreligion.Selbst die eigene Familie und man selbst müssen hinten anstehen, wenn es darum geht, Gottes Willen zu tun.
Warum wäre es die "Politik" der SPD in höherem Maße?Käsmann argumentiert christlich. Sie hat Recht, wenn sie sagt, dass die Politik der AfD nicht mit dem Christentum vereinbar ist. Sie unterschlägt aber, dass das auch für die Politik der anderen Parteien gilt, ganz besonders für die mit dem C im Namen.
Wir denken alle immer zuerst an uns und die Menschen, die uns nahe stehen. Und wir tun etwas für andere, wenn das unseren eigenen materiellen Wohlstand nicht gefährdet.
Für mich unverständlich, dass man hier die Aussagen der eigenen Landsleutin nicht glauben mag, die sogenannten "progressiven" User stehen da ganz vorne, warum, ist die Frage.
Alles "Fake".
Dabei drückt sie die "Staat"sräson der gesamten brd aus, das, was in der brd Common sense ist.
Wieso möchtest das beispielsweise DU nicht glauben, [MENTION=2930]Federklinge[/MENTION]? Welche Gründe sind da so?
Mit einem wenig auch amateurhaftem Rumfummeln in den Suchmachinen hättest du auch selber den Inhalt
der typischen 2017er DEUTSCHEN namens Käsmann verifizieren können.
Du glaubst wohl nur den Staatsmedien, dabei gibt epochtimes nur das neutral weiter, was wirklich gesagt wurde.
Wás ist an epochtimes eigentlich schlecht? Dass sie keine Hofberichtschreiber sind wie die Zeit oder mittlerweile auch die faz?
»Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: 'Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht'«, kritisierte die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter tosendem Beifall.
Könnt ihr Realitätsverweigerer einfach mal zur Kenntnis nehmen, das dieses Zitat gefallen ist?
https://www.neues-deutschland.de/m/...ann-attackiert-auf-kirchentag-afd-scharf.html
Oder ist die sozialistische Tageszeitung jetzt auch "Nazi?"
Ich habe gerade einen zum Neuen Deutschland gesetzt, blätter halt hier mal durch, da gibt es noch genug andere.
Sie spricht als Opportunistin so, wie die Deutschen sich mehrheitlich selbst sehen. Hätte sie 1938 eine Rede gehalten, sie hätte die "deutsche Familie" in den hitlerhörigsten Tönen gelobt.
Echt?
Der Satz wäre auch mit zutreffendem Genetiv Unsinn.
Du beschwerst dich über [MENTION=70]Starfix[/MENTION] Legasthenie und bekommst nicht mal einen geraden Satz zusammen.Trottel!
Von welchem "deutschen Selbstbewusstsein" sprichst du? Wenn ich dich Pfeife sehe, bin ich froh, keines haben zu müssen.
Kein Wunder, dass Dich Keine wollte.