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Über den Kommunismus!

New York

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Nullzins bringt die Liquiditätsfalle nach J.M. Keynes, der Geldbesitzer stellt seinen Liquiditätsverzicht ein und die Wirtschaft investiert auch nicht mehr.
Ein wirklich dauerhaft funktionierendes Geldsystem kann nur mit einem Geld arbeiten das nicht gehortet werden kann, sprich im Laufe der Zeit seinen Wert verliert.

Bei Nullprozent verliert das Geld seinen Wert. Die Inflation.

BG, New York
 

Pommes

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Das, was Du Mehrwert nennst, ist exakt der Anteil, den ich als Vergütung für mein Kapitalrisiko beanspruche.
Wie sichert denn der Lohnarbeiter sein Kapitalrisiko ab?

Nebenbei bemerkt: Die "anteiligen Erträge des Lohnarbeiters" sind ein fiktiver Wert. Der ist nicht zu ermitteln. Der Helfer ist nämlich auch mal krank, macht blau, kommt zu spät und lässt trotzdem um 5 den Hammer fallen, passt nicht auf und ruiniert meine Produktionsmittel, ....
Alles Kosten die eh eingepreist werden, die fallen nämlich bei deinen Mitbewerbern auch an.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn das so wäre, dann frage ich mich wieso der Osten in den Westen flüchtet. Offenbar ist es halt schon angenehm, wenn die Regale voll sind und man seine Meinung äußern kann ohne bespitzelt zu werden.

BG, New York

Ich würde beides sogar als Grundlagen gesellschaftlichen Zusammenlebens bezeichnen. Genügende Warenproduktion muss klappen und die Freiheit zur Kritik an Widersprüchen gegeben sein. Auch im Sozialismus politisch Herrschende oder Verantwortungsträger müssen Hinterfragung ertragen, sich der Kritik stellen.
Man hat da sehr viel Angst gehabt, die "Feinde der revolutionierten Verhältnisse" könnten damit zu viel Einfluss gewinnen. Wenn man jedoch mit Unterdrückung, Bespitzelung und unfreien Gesellschaftsverhältnissen agiert, dann schafft man sich erst recht Abneigung und Feinde in der Fläche.
Trotz dieser grundsätzlichen Überlegung fällt es mir schwer, den Erbauern des Realsozialismus nachträglich Vorwürfe zu machen. Im internationalen Klassenkampf waren sie auch immer Getriebene / Reagierende.
Sich als Sozialismus zu verteidigen hieß immer, rationale Maßnahmen einzuleiten, die nicht ursprüngliches Ziel des gesellschaftlichen Ideals sind. Kein realsozialistischer Staat hatte z.B. wirklich Interesse am Verschleudern der Milliarden für aufgezwungene Hochrüstung.
Mal ein Beispiel der ideologischen Diversion gegen die DDR: Zahlreiche West-Radio-Sender haben in der wirtschaftlichen Aufbauphase gezielt Falschmeldungen zu angeblichen Enpässen bestimmter existentiell wichtiger Waren gesendet. Reine Erfindungen aber mit dem Effekt, dass durch sofort einsetzende Hortung (der Mensch ist so) tatsächlich Enpässe entstanden und dann wiederum Liefernot & Frust in der Bevölkerung die Folge war.
Kann man den Organen in der DDR wirklich vorwerfen, dass sie u.a. deshalb sowohl Störsignale gegen diese Sender ausstrahlten, die Verbreitung der Kalten-Kriegs-Lügenmedien des Westens einschränkten, als auch gegen Querulanten im Inneren ähnlicher Absicht und Tendenz vorgingen?

Die Sache ist also nicht so einfach. Im Nachhinein durch die Erfahrungen in der DDR erlaube ich mir aber besserwisserisch mehr Kritik konstruktiver Art zu wünschen. Es schadet der Gesellschaft nicht, wenn die inneren wirtschaftlichen und sozialen Probleme genannt werden, es schadet nicht, Vorschläge zu Verbesserung einzusammeln, es schadet auch nicht, Ventile in der Künstlerszene verfolgungsfrei zu halten, selbst dann, wenn sie offensichtlich niedere Beweggründe, wie z.B. dieser Biermann haben.

Wenn man diese Diskussion vertieft, landet man automatisch bei der Notwendigkeit besserer demokratischerer Einflussnahme. Besserer, als es die bürgerliche Parlamentarie bietet. Man muss also über DD (Direkte Demokratie) reden, man muss über die Absetzbarkeit sich kristallisierend Unfähiger reden, über gesellschaftliche Kontrollmöglichkeiten politischen Klüngels, über regionale Einspruchsoptionen gegen Staat usw.
Das alles ist nicht nur im Realsozialismus vonnöten, sondern auch in jetziger Gesellschaft. Es lohnt auch hier, um neuartige Prinzipien zu kämpfen.
 

Humanist62

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Bist du nicht, so wie alle Autokraten wirfst du mit Begriffen wie Gerechtigkeit und Demokratie um dich, zeigst dich aber zutiefst anti-demokratisch, autoritär und anti-Gerechtigkeit, wenn man nachfragt.

Du begreifst gar nicht den Sinn einer gerechteren Gesellschaft und willst mit mir darüber diskutieren.
 

Pommes

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Bei Nullprozent verliert das Geld seinen Wert. Die Inflation.

BG, New York

Das kommt noch dazu und die wahre Inflation liegt deutlich über dem was uns da so regelmäßig vorgelogen wird.
Die wahre Inflation liegt nämlich über 6%, aber abgesehen davon kannst du deinen Verlust durch Zinsen niemals durch Renditen wieder ausgleichen, das schaffen nur ganz wenige, der Eisbär hatte die Grafik letztlich noch in einem seiner Beiträge.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Alles Kosten die eh eingepreist werden, die fallen nämlich bei deinen Mitbewerbern auch an.
Deine Behauptung der Einpreisung von Kosten ist hanebüchener Unsinn. Du verwechselst hier Kalkulationen des Unternehmens mit Preisbildung von Waren auf dem Markt. Beides sind völlig verschiedene Dinge.
Du setzt diesem Fehler aber jetzt noch einen drauf und behauptest, dass die Kosten eines jeden Unternehmens gleich wären. Man, oh, man, Pommes ...
 
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Soll das der "Witz des Wochenendes" sein oder "des Jahres" ?

Das einzige, was du "belegt" hast, ist deine Unfähigkeit, selber zu verstehen, was du für Unsinn verbreitest!

Sonst hast du garnichts "belegt", sondern einen Link auf die Webseite de.internationalism.org
obskurer Sektierer gegeben, die es dir offensichtlich angetan hat, dass du sie so oft verlinkst und zitierst!
Merkst du denn garnicht, dass du alles, was du sonst anbringst damit selber ad absurdum führst?!

Dann erzähle aber auch nie wieder etwas von Demokratie oder gar "Demokratischem Sozialismus",
denn deine "Quelle", die "IKS" lehnt Demokratie grundsätzlich ab:

>> Die Demokratie, die eine besonders heuchlerische Herrschaftsform der Bourgeoisie ist, unterscheidet sich im Grunde nicht von den anderen Formen der kapitalistischen Herrschaft, dem Stalinismus und dem Faschismus.

– Die Fraktionen der Bourgeoisie sind alle gleich reaktionär. Alle sog. „sozialistischen“, „kommunistischen“ Arbeiterparteien (jetzt die früheren „Kommunisten“), die Organisationen der extremen Linken (Trotzkisten, Maoisten, und Ex-Maoisten, offizielle Anarchisten) stellen den linken Flügel des politischen Apparates des Kapitals dar. ...
<<
(in "Grundsatzpositionen")
Somit wird auch "DIE LINKE", für die du hier so sehr Popoganda betreibst, als Teil des "politischen Apparates des Kapitals" in die Tonne gehauen.

Ich hab das schon öfters gesagt das ich für Demokratischen Sozialismus bin und nicht für den reinen Kommunismus (das bleibt für mich Utopie), aber wer das nicht versteht dem kann ich auch nicht helfen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du begreifst gar nicht den Sinn einer gerechteren Gesellschaft und willst mit mir darüber diskutieren.
Richtig. [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] und andere verneinen hier öfter die Notwendigkeit der Hinterfragung und Veränderung der immensen Ungleichheit der Einkommen und Vermögen, obwohl das längst als echte gesellschaftsbedrohende Entwicklung in der Wirtschaftswissenschaft erkannt ist und emsig diskutiert wird. Ausgangspunkt ist hier nicht die Frage, ob es eine gesellschaftliche Umwälzung geben sollte, sondern die Unmöglichkeit, noch lange weiter dieser Entwicklung zu folgen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Der Kapitalgeber erfüllt gar nichts, der hat einfach einen Überschuß erwirtschaftet den er temporär nicht braucht, Punkt.

Die Prüfung und die Absicherung eines Kredites ist eine ganz andere Baustelle, das läßt sich ganz schmerzlos mit einer Bearbeitungsgebühr des Kreditvermittlers erledigen.

Das halte ich für eine grundlegend falsche Einschätzung. Zum einen ist es ökonomisch sinnvoll erwirtschaftete Überschüsse produktiv einzusetzen, was bei Investitionen/Krediten der Fall ist, zum anderen ist die Vergabeentscheidung ein zentrales Mittel um in einer Welt begrenzter Ressourcen, die Verschwendung zu reduzieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn der gesellschaftliche Konsens herrscht, jedem die Ergebnisse seiner Arbeit zu lassen, warum sollte der sich plötzlich ändern? Wenn jeder die Chance darauf hat, dann spricht nichts gegen Bestand solcher "Grundvereinbarung". Du unterscheidest hier leider nicht zwischen persönlichem Eigentum und PM-Eigentum. Letzteres ist im Visier der sozialistischen Macht, denn nur das kann zu Ausbeutung führen. Das persönliche Eigentum bleibt relativ uninteressant, solange es nicht in Kapital umgewidmet werden möchte.
Dann allerdings ergeben sich einige Problematiken ...

Mal davon abgesehen, dass ich das Privateigentum an PM für gesellschaftlich absolut richtig halte, sowohl ökonomisch, als auch moralisch, würde dein System nicht funktionieren.
Es ist unmöglich, langfristig unternehmerisch zu planen, ohne Thesaurierung, Kreditaufnahme und tertiäre Investoren. Es ergäbe sich automatisch die Notwendigkeit, dass die besonders leistungsfähigen Arbeiter "kapitalistisch" tätig würden.
Investition, F&E, Material... sind schwankende Kosten, die einen entsprechenden Kapitalmarkt notwendig machen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Auch hier; leg los!

Der grundlegende Fehler ist, dass die Theorien letztlich auf einer radikal behavioristischen Biologie und Psychologie aufgebaut sind und daher von der Möglichkeit der Erziehung eines "sozialistischen" Menschen ausgehen. Diese Annahme ist allerdings grundfalsch, da wir heute wissen dass große Teile unseres Verhaltens genetisch/genexpressionistische und hormonelle Ursachen haben.
 

KurtNabb

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Wie sichert denn der Lohnarbeiter sein Kapitalrisiko ab?

Da er kein Kapital in Produktionsmittel investiert hat, hat er auch kein Kapitalrisiko.

Alles Kosten die eh eingepreist werden, die fallen nämlich bei deinen Mitbewerbern auch an.

Kosten, die ich einpreisen muss, um als Kapitalist nicht pleite zu gehen. Ich kaufe von meinem Helfer eine Leistung zu einem definierten, mit ihm ausgehandelten Preis aus. Ob ich am Ende Glück hatte und einen guten, gesunden, zuverlässigen und geschickten Helfer angestellt habe, oder ob ich Pech habe, und mich mit einer faulen Sau rumschlagen muss, ist ein Teil meines Risikos. Der Helfer hat keines: Sein Kapital steht nicht im Feuer.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Zahlen sind sehr leicht belegbar, man vergleiche zu diesem Zweck die Bankzinserträge mit den Haushaltsausgaben, die eingepreisten Kapitalkosten aus Schulden freiem Kapital kann man natürlich nur schätzen, alles in allem gehen Fachleute davon aus das der Zinsgewinner wohl mehr als 50% seines Einkommens aus Zinsen ziehen muß.



Wenn man davon ausgeht das Kapitalkosten erwirtschaftet werden müssen, dann wirtschaften wir des Zinses halber nicht nur massiv Umwelt und Klima schädigend am echten Bedarf vorbei, Stichwort, Wegwerfprodukte, geplante Obsoleszenz usw. sondern wir müssen natüüüürlich auch eine angemessene Zeit dafür aufbringen und die entfällt wenn der Zins zu null geht.

Welche Experten gehen denn davon aus. Das kannst du doch sicher belegen.
Diese Theorie halte ich für nicht stichhaltig, im Gegenteil.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Fakt ist dass du unter "Freiheit" deinen Egoismus und dein kindliches Gemüt verstehst nicht teilen zu wollen.

Freiheit ist zu einem gewissen Grad Egoismus, das ist keine Frage.
Aber im Gegensatz zu Sozialisten bin ich ehrlich genug denjenigen, die sich etwas erarbeiten, das auch zuzugestehen und nicht erbärmlich rumzuheulen wie Sozialisten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Richtig. [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] und andere verneinen hier öfter die Notwendigkeit der Hinterfragung und Veränderung der immensen Ungleichheit der Einkommen und Vermögen, obwohl das längst als echte gesellschaftsbedrohende Entwicklung in der Wirtschaftswissenschaft erkannt ist und emsig diskutiert wird. Ausgangspunkt ist hier nicht die Frage, ob es eine gesellschaftliche Umwälzung geben sollte, sondern die Unmöglichkeit, noch lange weiter dieser Entwicklung zu folgen.

Ich verneine mit Nichten die Problematik der Vermögensdisparität. Meine Lösungen sind nur zukunftsorientiert und nicht einem Modell verhaftet, dass historisch wiederlegt ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Mal davon abgesehen, dass ich das Privateigentum an PM für gesellschaftlich absolut richtig halte, sowohl ökonomisch, als auch moralisch, würde dein System nicht funktionieren.
Es ist unmöglich, langfristig unternehmerisch zu planen, ohne Thesaurierung, Kreditaufnahme und tertiäre Investoren. Es ergäbe sich automatisch die Notwendigkeit, dass die besonders leistungsfähigen Arbeiter "kapitalistisch" tätig würden.
Investition, F&E, Material... sind schwankende Kosten, die einen entsprechenden Kapitalmarkt notwendig machen.

Wie bei Kurt Naab scheint auch bei Dir ein seltsames Verständnis vorhanden, was kapitalistische Produktionsweise eigentlich ist. Geradezu albern ist es darüber hinaus, trotz Vorhandensein und erfolgreichem Wirtschaften von Unternehmen nichtprivaten Eigentums und Ausbeutungsverzicht, selbige Möglichkeit auszuschließen. Mit Tüte überm Kopf ändert sich nicht die reale Welt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wie bei Kurt Naab scheint auch bei Dir ein seltsames Verständnis vorhanden, was kapitalistische Produktionsweise eigentlich ist. Geradezu albern ist es darüber hinaus, trotz Vorhandensein und erfolgreichem Wirtschaften von Unternehmen nichtprivaten Eigentums und Ausbeutungsverzicht, selbige Möglichkeit auszuschließen. Mit Tüte überm Kopf ändert sich nicht die reale Welt.

Wer schließt diese denn aus?
Das großartige an unserem System ist doch, dass dir die Wahl bleibt. Finde genug Leute, die anders arbeiten wollen und mache es, solange du den Rest damit in Ruhe lässt, ist das doch kein Problem.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ich verneine mit Nichten die Problematik der Vermögensdisparität. Meine Lösungen sind nur zukunftsorientiert und nicht einem Modell verhaftet, dass historisch wiederlegt ist.
Ich habe von Dir noch keinen Vorschlag zur Lösung der Problematik der massiven Einkommens- und Vermögensungleichheit vernommen. Leg doch mal vor ...
 

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