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Über die Natur.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

Schwarze_Rose

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Die Natur probiert alles aus und was funktioniert überlebt.

Dies reicht von absoluter Kooperation bis absoluter Konkurrenz.
Erstaunlich ist jedoch, dass z. B Bienen notwendig für das Gesamtsystem sind.
Ohne Bienen kein Mensch.
Auch Ameisengesellschaften haben einen extrem wichtigen Platz im Ökosystem.

Es gibt eine linke und rechte Interpretation der Biologie, jedenfalls im "extremen", "ideologischen" Lager.

Laut den Rechten befinden wir uns in einem Konkurrenzsystem, in dem unterschiedliche "Rassen" gegeneinander kämpfen
und die stärkste Rasse sich durchsetzt, damit ist Hitler widerlegt denn die "arische Rasse" hat den Krieg verloren.

Mal davon abgesehen, dass in der rechten Welt kein Platz für Ethik, Mitgefühl und Medizin gibt sondern lediglich Zerstörung,
muss davon ausgegangen werden, dass Rechte per se der Wissenschaft schaden, weil die Wahrheit ist,
dass die Natur ein System ist, welche die Natur des Menschen als gut voraussetzt.

Selbst die Schlechten denken sie wären "gut".

In der linken Interpretation befindet sich die Natur in einem dynamischen Prozess, indem sich die Organismen
die sich anpassen können, ihre Gene weiter geben, Fehler werden als heilbar angestrebt und Gleichheit und Freiheit
als notwendige Bedingung angesehen, um das Überleben der Art "Mensch" zu gewährleisten.

Der Sozialdarwinismus ist somit widerlegt.
 
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Die Natur probiert alles aus und was funktioniert überlebt.

Dies reicht von absoluter Kooperation bis absoluter Konkurrenz.
Erstaunlich ist jedoch, dass z. B Bienen notwendig für das Gesamtsystem sind.
Ohne Bienen kein Mensch.
Auch Ameisengesellschaften haben einen extrem wichtigen Platz im Ökosystem.

Es gibt eine linke und rechte Interpretation der Biologie, jedenfalls im "extremen", "ideologischen" Lager.

Laut den Rechten befinden wir uns in einem Konkurrenzsystem, in dem unterschiedliche "Rassen" gegeneinander kämpfen
und die stärkste Rasse sich durchsetzt, damit ist Hitler widerlegt denn die "arische Rasse" hat den Krieg verloren.

Mal davon abgesehen, dass in der rechten Welt kein Platz für Ethik, Mitgefühl und Medizin gibt sondern lediglich Zerstörung,
muss davon ausgegangen werden, dass Rechte per se der Wissenschaft schaden, weil die Wahrheit ist,
dass die Natur ein System ist, welche die Natur des Menschen als gut voraussetzt.

Selbst die Schlechten denken sie wären "gut".

In der linken Interpretation befindet sich die Natur in einem dynamischen Prozess, indem sich die Organismen
die sich anpassen können, ihre Gene weiter geben, Fehler werden als heilbar angestrebt und Gleichheit und Freiheit
als notwendige Bedingung angesehen, um das Überleben der Art "Mensch" zu gewährleisten.

Der Sozialdarwinismus ist somit widerlegt.
Selbst wenn ich dir meinen Glauben schenken möchte, frage ich mich:
Warum sollte es für "Natur" irgendeine Bedeutung haben, dass die "Art Mensch" dauerhaft überlebt, anstelle dass sie sich schlicht überlebt hat? :alien:
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Selbst wenn ich dir meinen Glauben schenken möchte, frage ich mich:
Warum sollte es für "Natur" irgendeine Bedeutung haben, dass die "Art Mensch" dauerhaft überlebt, anstelle dass sie sich schlicht überlebt hat? :alien:
Die Natur hat den Anspruch "Leben zu wollen", erkennt man daran wenn man jemanden in die Eier tritt, das tut weh!
 

gerthans

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Mal davon abgesehen, dass in der rechten Welt kein Platz für Ethik, Mitgefühl und Medizin gibt

Redet ihr Linksgrünen mal nicht von Mitgefühl. Ihr habt Mitgefühl mit Eisbären, Bienen, Wölfen und edlen Wilden, aber nicht mit Menschen.

Zum Beispiel sagte die Linksgrüne Susan Sontag schon in den 1960er Jahren:

The white race is the cancer of human history, it is the white race, and it alone - its ideologies and inventions - which eradicates autonomous civilizations wherever it spreads, which has upset the ecological balance of the planet, which now threatens the very existence of life itself.

Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür in der Geschichte der Menschheit, es ist die weiße Rasse und nur sie - ihre Ideologien und Erfindungen - die, wo immer sie sich ausbreitet, autonome Kulturen ausrottet und den Planeten aus seinem ökologischen Gleichgewicht gebracht hat und nun das Leben selbst bedroht.

Die Menschheit ist ein Krebsgeschwür im Organismus des Planeten Erde - sagt ihr Linksgrünen. Die Juden sind ein Krebsgeschwür im deutschen Volkskörper - sagten die Nazis. Beide Ideologien sind menschenverachtend.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Redet ihr Linksgrünen mal nicht von Mitgefühl. Ihr habt Mitgefühl mit Eisbären, Bienen, Wölfen und edlen Wilden, aber nicht mit Menschen.

Zum Beispiel sagte die Linksgrüne Susan Sontag schon in den 1960er Jahren:



Die Menschheit ist ein Krebsgeschwür im Organismus des Planeten Erde - sagt ihr Linksgrünen. Die Juden sind ein Krebsgeschwür im deutschen Volkskörper - sagten die Nazis. Beide Ideologien sind menschenverachtend.
Ich fühle mich nicht angesprochen und weißt du warum?
Weil ich nicht verallgemeinere um mein kleines Gehirn nicht zu überfordern.

Spaß beiseite,
in meiner Welt, gibt es nur Individuen keine Gruppen.
 
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Die Natur probiert alles aus und was funktioniert überlebt.

Dies reicht von absoluter Kooperation bis absoluter Konkurrenz.
Erstaunlich ist jedoch, dass z. B Bienen notwendig für das Gesamtsystem sind.
Ohne Bienen kein Mensch.
Auch Ameisengesellschaften haben einen extrem wichtigen Platz im Ökosystem.

Es gibt eine linke und rechte Interpretation der Biologie, jedenfalls im "extremen", "ideologischen" Lager.

Laut den Rechten befinden wir uns in einem Konkurrenzsystem, in dem unterschiedliche "Rassen" gegeneinander kämpfen
und die stärkste Rasse sich durchsetzt, damit ist Hitler widerlegt denn die "arische Rasse" hat den Krieg verloren.

Mal davon abgesehen, dass in der rechten Welt kein Platz für Ethik, Mitgefühl und Medizin gibt sondern lediglich Zerstörung,
muss davon ausgegangen werden, dass Rechte per se der Wissenschaft schaden, weil die Wahrheit ist,
dass die Natur ein System ist, welche die Natur des Menschen als gut voraussetzt.

Selbst die Schlechten denken sie wären "gut".

In der linken Interpretation befindet sich die Natur in einem dynamischen Prozess, indem sich die Organismen
die sich anpassen können, ihre Gene weiter geben, Fehler werden als heilbar angestrebt und Gleichheit und Freiheit
als notwendige Bedingung angesehen, um das Überleben der Art "Mensch" zu gewährleisten.

Der Sozialdarwinismus ist somit widerlegt.
:giggle: hoppla
 

gerthans

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Ich fühle mich nicht angesprochen und weißt du warum?
Weil ich nicht verallgemeinere um mein kleines Gehirn nicht zu überfordern.

Spaß beiseite,
in meiner Welt, gibt es nur Individuen keine Gruppen.

In der Menschenwelt gibt es Nationen, in der Natur Bienenschwärme, Wolfsrudel....
 

Diskursant

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Die Natur probiert alles aus und was funktioniert überlebt.
Der Sozialdarwinismus ist somit widerlegt.

Der Sozialdarwinismus braucht nicht widerlegt zu werden
denn er beschreibt den Nutzen der Klugheit für das Leben.
Der Missbrauch dieses Begriffs für die Gewaltanwendung
entstammt Jenen die ihn nicht verstehen wollen.,#
 

Abe Voltaire

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Und der Bienenschwarm auch.
Nein. Der Bienenschwarm ist vergleichbar mit einer Horde. Ähnlich wie die Wildgänse immer in einer Truppe fliegen. Du kannst nicht einfach künstliche Einpferchung mit Natur gleichsetzen. Das passiert in der Natur nicht, nicht mal bei nem Ameisenhaufen.
 

gerthans

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Nein. Der Bienenschwarm ist vergleichbar mit einer Horde. Ähnlich wie die Wildgänse immer in einer Truppe fliegen. Du kannst nicht einfach künstliche Einpferchung mit Natur gleichsetzen. Das passiert in der Natur nicht, nicht mal bei nem Ameisenhaufen.

War ironisch gemeint!
 

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