Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

MANFREDM

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Stellantis will Europas führender Elektroauto-Hersteller werden

Fiat-500e-2022

Bild: Fiat
Der 2021 aus der Fusion von Fiat Chrysler und PSA (u. a. Citroën, Opel, Peugeot) hervorgegangene Autokonzern Stellantis will in Europa der führende Hersteller von Elektroautos werden – noch vor Volkswagen und Tesla. „Wir kämpfen um den ersten Platz bei den BEV-Verkäufen (Battery Electric Vehicle = Batterie-Elektrofahrzeug, d. Red.) auf dem europäischen Markt“, sagte Stellantis-CEO Carlos Tavares...
...

Stellantis will Europas führender Elektroauto-Hersteller werden | https://ecomento.de/2022/08/10/stellantis-will-europas-fuehrender-elektroauto-hersteller-werden/
Fiat 500 Elektro: Test, Verbrauch, Reichweite, Preis, Bilder | ADAC

Der knuffige Fiat 500 surrt längst auch elektrisch durch die Stadt. Und nicht nur dort: Mit einer Test-Reichweite von bis zu 245 Kilometern und Schnellladesystem taugt er auch für längere Strecken. ADAC Test der Cabrio-Version des Fiat 500 Elektro, technische Daten, Bilder

  • Komplette Neuentwicklung als Elektroauto
  • Zwei Batterien zur Wahl: 23,8 kWh und 42 kWh
  • Reichweite im ADAC Test: 245 Kilometer
  • Fiat 500 Elektro in Basisversion ab 30.990 Euro zu haben

Was für ein Schrott.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Heute habe ich einen CLK 320 erfolglos übern Tüff gefahren.
Bremsen vorher gut eingequalmt, die waren ok dann,
aber trotzdem noch erhebliche Mängel........

Mit dem Tesla bin ich das Auto abholen gefahren,
dann umgestiegen.

Booooooooah, zurück zum Dinosaurier, echt,
jaulende Automatik, ruppig, echt STEINZEIT,
die Fahrt heim im Tesla war dann wieder Genuss pur.

Dazwischen liegen echt Welten!

Leute, probierts aus!
Ich vermute, der Strom wird bewußt verknappt, um ihn immer teurer zu machen! Ohne AKWs wird in Europa der Strombedarf für E-Autos nicht gedeckt werden können.
Ja, E-Fahren macht Spaß. Aber E-Autos werden mMn nie Verbrenner ersetzen können.
Elektroautos sind auch Automatik,
1Gang-Automatik, mit viel Kultur,
probiers aus!

Und ja, der Ersatz ist am hoch laufen:

Der aktuelle Trend zur Elektrifizierung der Pkw-Flotte

deutet bereits auf einen Marktanteil elektrischer Fahrzeuge nahe 100 Prozent bis 2035 in der gesamten EU hin (siehe Grafik).



© Stiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft IGBCE

Prognostizierte Markthochlaufentwicklung elektrisch betriebener Fahrzeuge in Europa bis 2050, Abbildung 29 aus der Studie »Branchenausblick 2030+ Automotive mit Schwerpunkt Ostdeutschland«



Aus für Verbrennungsmotoren bis 2035: Statement zum Beschluss des EU-Parlaments | https://www.isi.fraunhofer.de/de/blog/2022/verbrenner-aus-2035-eu-parlament-beschluss-statement.html

Wir erleben es live und in Farbe,

Monat für Monat, jeder Punkt ist ein Monat:




Marktdurchdringung von Elektroautos in Deutschland ・ popular.pics ・ Viewer for Reddit | https://www.popular.pics/reddit/post/106ljk5

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Die Punkte sie MONATS-Punkte, springt gerne mal wg. Jahresende usw.



In NOR kannst du nächstes Jahr schon keinen Verbrenner mehr kaufen, die meisten Autofirmen bieten gar keine mehr an.
 

Le Bon

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Elektroautos sind auch Automatik,
1Gang-Automatik, mit viel Kultur,
probiers aus!
Ich hab's mehrfach ausprobiert und find's ja auch gut, nur denke ich nicht, daß es tatsächlich Zukuft haben könnte.
Und ja, der Ersatz ist am hoch laufen:

Der aktuelle Trend zur Elektrifizierung der Pkw-Flotte

deutet bereits auf einen Marktanteil elektrischer Fahrzeuge nahe 100 Prozent bis 2035 in der gesamten EU hin (siehe Grafik).



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Ich stelle nach wie vor die Frage, woher der Strom kommen soll. Von Windrädern?*LOL*
In NOR kannst du nächstes Jahr schon keinen Verbrenner mehr kaufen, die meisten Autofirmen bieten gar keine mehr an.
Jupp! Verbrecherische Frechheit, vorzuschreiben, was man fahren darf! Ein Fall für die

 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Le Bon

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MANFREDM

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Der aktuelle Trend zur Elektrifizierung der Pkw-Flotte

deutet bereits auf einen Marktanteil elektrischer Fahrzeuge nahe 100 Prozent bis 2035 in der gesamten EU hin (siehe Grafik).



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In NOR kannst du nächstes Jahr schon keinen Verbrenner mehr kaufen, die meisten Autofirmen bieten gar keine mehr an.
Der Anteil der Elektroautos liegt im April 2023 bei 14,7 Prozent ... Diesel auf 17,8 Prozent ... :sleep: :sleep: :sleep: :sleep: :sleep: :sleep: :sleep: :sleep: :sleep: :sleep: :sleep: :sleep:
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Jupp! Ich bin eh 'n Beschleunigungsjunkie!

Ach ja und dann speichert das Netz ja auch noch. Vielleicht geht's so?:unsure:

Oder lebenslange Schwerstarbeit!:mad: Bei Wasser und Brot!;)
Macht nix,
der Umschwung läuft sowieso,
es muss ja auch die sogenannten Nachzügler geben..........




Bestand

Der Bestand an reinen Elektro-Pkw hat von Anfang 2008 bis Anfang 2021 auf das 215-fache zugenommen. Das durchschnittliche Wachstum betrug 51,2 % pro Jahr.
Elektroauto – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto




Der Marktanteil in den Neuzulassungen liegt derzeit bei 20%. Wir sind also in der Gruppe der Early Adopter angekommen.



nextmove - Das ist Deutschlands bestes Elektroauto. Und was E-Auto-Fahrer am meisten stört. % | https://nextmove.de/beitrag/das-ist-deutschlands-bestes-elektroauto-und-was-e-auto-fahrer-am-meisten-stoert/


Das sind alte Zahlen, heute sind wir schon viel weiter!

Wie versprochen exponentiell. Der Hochlauf läuft disruptiv. Wie auf Schienen.

Entgegen aller Unkenrufe und ReichsbedenkenträgerINNEN!

;)
 

Le Bon

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Macht nix,
der Umschwung läuft sowieso,
es muss ja auch die sogenannten Nachzügler geben..........




Bestand
Der Bestand an reinen Elektro-Pkw hat von Anfang 2008 bis Anfang 2021 auf das 215-fache zugenommen. Das durchschnittliche Wachstum betrug 51,2 % pro Jahr.
Elektroauto – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto




Der Marktanteil in den Neuzulassungen liegt derzeit bei 20%. Wir sind also in der Gruppe der Early Adopter angekommen.



nextmove - Das ist Deutschlands bestes Elektroauto. Und was E-Auto-Fahrer am meisten stört. % | https://nextmove.de/beitrag/das-ist-deutschlands-bestes-elektroauto-und-was-e-auto-fahrer-am-meisten-stoert/


Das sind alte Zahlen, heute sind wir schon viel weiter!

Wie versprochen exponentiell. Der Hochlauf läuft disruptiv. Wie auf Schienen.

Entgegen aller Unkenrufe und ReichsbedenkenträgerINNEN!

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Wir reden wieder darüber, wenn der Strompreis sich verfünffacht hat und die blackouts zum Leben gehören werden!
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Wir reden wieder darüber, wenn der Strompreis sich verfünffacht hat und die blackouts zum Leben gehören werden!

Geil!
Wie in alten Tagen, super für Vielfahrer wie ja alle hierzuforums, in 3 Jahren 1 Mio km abspulen KOSTENLOS:




3 Jahre kostenloses Schnellladen an Superchargern

Kunden, die zwischen dem 5. Mai 2023 und dem 30. Juni 2023 ein neues Model S oder Model X bestellen und in Empfang nehmen, haben für das neue Fahrzeug Anspruch auf drei Jahre unbegrenztes, kostenloses Schnellladen an Superchargern. Das kostenlose Schnellladen an Superchargern ist an Ihr Tesla-Konto gebunden und kann im Fall eines Besitzerwechsels nicht auf ein anderes Fahrzeug oder eine andere Person übertragen werden. ....

Bestand gipps genug:
Neue und gebrauchte Elektrofahrzeuge | Tesla | https://www.tesla.com/de_DE/inventory/new/ms?arrangeby=plh&zip=94105&range=0
 

Nüchtern betrachtet

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Geil!
Wie in alten Tagen, super für Vielfahrer wie ja alle hierzuforums, in 3 Jahren 1 Mio km abspulen KOSTENLOS:




3 Jahre kostenloses Schnellladen an Superchargern

Kunden, die zwischen dem 5. Mai 2023 und dem 30. Juni 2023 ein neues Model S oder Model X bestellen und in Empfang nehmen, haben für das neue Fahrzeug Anspruch auf drei Jahre unbegrenztes, kostenloses Schnellladen an Superchargern. Das kostenlose Schnellladen an Superchargern ist an Ihr Tesla-Konto gebunden und kann im Fall eines Besitzerwechsels nicht auf ein anderes Fahrzeug oder eine andere Person übertragen werden. ....

Bestand gipps genug:
Neue und gebrauchte Elektrofahrzeuge | Tesla | https://www.tesla.com/de_DE/inventory/new/ms?arrangeby=plh&zip=94105&range=0
Tesla kämpft schon auf letzter Rille um weitere Bestellungen, der Auftragsbestand beträgt nur noch drei Wochen ... letztes Jahr waren es noch 22.
 
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Bildschirmfoto vom 2023-05-12 18-46-13.png
SuperchargerPreise gefallen, ab 39 Cent pro kWh!
 
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Wolfgang Langer

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Wie in alten Tagen, super für Vielfahrer wie ja alle hierzuforums, in 3 Jahren 1 Mio km abspulen KOSTENLOS:




3 Jahre kostenloses Schnellladen an Superchargern

Kunden, die zwischen dem 5. Mai 2023 und dem 30. Juni 2023 ein neues Model S oder Model X bestellen und in Empfang nehmen, haben für das neue Fahrzeug Anspruch auf drei Jahre unbegrenztes, kostenloses Schnellladen an Superchargern. Das kostenlose Schnellladen an Superchargern ist an Ihr Tesla-Konto gebunden und kann im Fall eines Besitzerwechsels nicht auf ein anderes Fahrzeug oder eine andere Person übertragen werden. ....

Bestand gipps genug:
Neue und gebrauchte Elektrofahrzeuge | Tesla | https://www.tesla.com/de_DE/inventory/new/ms?arrangeby=plh&zip=94105&range=0
Für uns täte sich das nicht rentieren,
wir laden ja solar,
und die nächsten Tage gehts für den Besuch nach MUC, 660km hin und zurück,
das müsste mit 5.- Euro Nachladen bei der Rückfahrt ausreichen.
75 Cent auf 100 km für den Trip.
Recht überschaubar.


Mal sehen........
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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© Hydrovolt
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B2B


Neue Recycling-Anlage kann alle E-Auto-Akkus Norwegens verwerten​


17.05.2022

Das Joint Venture Hydrovolt hat eine der größten Batterie-Recycling-Anlagen Europas in Betrieb genommen.



In Fredrikstad im Süden Norwegens wurde eine neue Recycling-Anlage in Betrieb genommen, die nun zu den größten in Europa zählt. Betreiber ist Hydrovolt, ein Joint Venture, das 2020 vom Aluminiumkonzern Hydro und dem Batteriehersteller Northvolt gegründet wurde. Die Anlage ist so dimensioniert, dass sie alle gebrauchten Elektroauto-Batterien, die in Norwegen anfallen, wiederverwerten kann.



95 Prozent wiederverwertbar​

12.000 Tonnen oder 25.000 Batterien pro Jahr wird die Anlage laut einer Presseaussendung verarbeiten können. 95 Prozent der Materialien in den Batterien können herausgezogen und getrennt werden, darunter Plastik, Kupfer, Aluminium und die "schwarze Masse" aus Nickel, Mangan, Cobalt und Lithium.
Hydro hat es dabei vor allem auf Aluminium abgesehen, berichtet Electrek. Um Aluminium aus Batterien zu gewinnen muss nur 5 Prozent der Energie aufgewendet werden, die für die erstmalige Produktion notwendig wäre. Northvolt wiederum wird die seltenen Materialien wiederverwerten, die ansonsten ähnlich energieaufwendig und teuer gewonnen werden müssten.

Anlagen in ganz Europa​

Die Anlage in Norwegen ist die erste von Hydrovolt. Ihr sollen künftig weitere in ganz Europa folgen. Bis 2025 sollen so 70.000 Tonnen gebrauchter E-Auto-Akkus recycelt werden, 300.000 bis 2030.
"Das Recycling von Batterien am Ende ihres Lebens ist ein Eckpfeiler um den Umstieg auf elektrische Fahrzeuge sicherzustellen", meint Emma Nehrenheim, Chief Environmental Officer bei Northvolt. "Die Materialien in der Batterieproduktion sind begrenzt vorhanden. Wenn wir Rohmaterialien aus dem Bergbau durch rezyklierte Materialien ersetzen...
....

Neue Recycling-Anlage kann alle E-Auto-Akkus Norwegens verwerten | https://futurezone.at/b2b/hydrovolt-recycling-anlage-e-auto-akku-batterie-norwegen/402011145
 

Pommes

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B2B


Neue Recycling-Anlage kann alle E-Auto-Akkus Norwegens verwerten​


17.05.2022

Das Joint Venture Hydrovolt hat eine der größten Batterie-Recycling-Anlagen Europas in Betrieb genommen.



In Fredrikstad im Süden Norwegens wurde eine neue Recycling-Anlage in Betrieb genommen, die nun zu den größten in Europa zählt. Betreiber ist Hydrovolt, ein Joint Venture, das 2020 vom Aluminiumkonzern Hydro und dem Batteriehersteller Northvolt gegründet wurde. Die Anlage ist so dimensioniert, dass sie alle gebrauchten Elektroauto-Batterien, die in Norwegen anfallen, wiederverwerten kann.



95 Prozent wiederverwertbar​

12.000 Tonnen oder 25.000 Batterien pro Jahr wird die Anlage laut einer Presseaussendung verarbeiten können. 95 Prozent der Materialien in den Batterien können herausgezogen und getrennt werden, darunter Plastik, Kupfer, Aluminium und die "schwarze Masse" aus Nickel, Mangan, Cobalt und Lithium.
Hydro hat es dabei vor allem auf Aluminium abgesehen, berichtet Electrek. Um Aluminium aus Batterien zu gewinnen muss nur 5 Prozent der Energie aufgewendet werden, die für die erstmalige Produktion notwendig wäre. Northvolt wiederum wird die seltenen Materialien wiederverwerten, die ansonsten ähnlich energieaufwendig und teuer gewonnen werden müssten.

Anlagen in ganz Europa​

Die Anlage in Norwegen ist die erste von Hydrovolt. Ihr sollen künftig weitere in ganz Europa folgen. Bis 2025 sollen so 70.000 Tonnen gebrauchter E-Auto-Akkus recycelt werden, 300.000 bis 2030.
"Das Recycling von Batterien am Ende ihres Lebens ist ein Eckpfeiler um den Umstieg auf elektrische Fahrzeuge sicherzustellen", meint Emma Nehrenheim, Chief Environmental Officer bei Northvolt. "Die Materialien in der Batterieproduktion sind begrenzt vorhanden. Wenn wir Rohmaterialien aus dem Bergbau durch rezyklierte Materialien ersetzen...
....

Neue Recycling-Anlage kann alle E-Auto-Akkus Norwegens verwerten | https://futurezone.at/b2b/hydrovolt-recycling-anlage-e-auto-akku-batterie-norwegen/402011145
Das Batterieauto wird langfristig nicht bestehen können, langfristig wird die Brennstoffzelle die Lösung sein.
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Das Batterieauto wird langfristig nicht bestehen können, langfristig wird die Brennstoffzelle die Lösung sein.
So gerne ich dir sonst zustimme,
aber hier liegst du ganz weit weg von der Realität.

Es gibt weder Angebot,
noch H2-Tankstellen.

Tot
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Methanol Brennstoffzelle

Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll​


Mai 12, 2021

Seit hierzulande immer mehr Menschen bewusst wird, dass der Verbrennungsmotor im PKW eine aussterbende Technologie ist, haben die meisten Deutschen 3 große Sehnsüchte: 1. Das Bernsteinzimmer wiederfinden 2. Gegen Italien ein Fußballspiel gewinnen 3. Der Welt wieder zeigen, was für prima, moderne Autos wir bauen können.



---

Nun hat der Bayerische Rundfunk den nächsten Hoffnungsträger aus der Taufe gehoben: Das bayerische Wunderauto von Roland Gumpert aus Ingolstadt fährt elektrisch,.

...

Die Energie, mit der ich ein Auto bewegen möchte, muss immer erst irgendwo herkommen. Ich weiß, das klingt jetzt nicht nach eine spektakulären Neuigkeit, aber dieser allzu offensichtliche Umstand wird bei diesen sensationellen Geschichten um neuartige Wundermotoren so gut wie immer vergessen. Wir könnten uns die meisten dieser Geschichten komplett sparen, wenn Journalist:innen bei Vorstellung der scheinbar revolutionären Konzepte immer erst mal nachfragen würden: „Und wie tanken wir ein paar Millionen davon?“

...

Was soll dann überhaupt der ganze Aufwand mit dem Methanol? Nun, das hat in der Tat den praktischen Vorteil, dass Methanol eine Flüssigkeit ist, die man ohne Weiteres in einen Tank kippen kann, während das Mitführen von reinem Wasserstoff nur unter großem Druck funktioniert, was Transport, Speicherung und Tankvorrichtungen deutlich aufwändiger macht. Na, das klingt doch großartig: Lässt sich wie Benzin tanken, funktioniert aber ohne Klimaschaden, Abgase und Motorenlärm. Wieso in aller Welt stellen Toyota und Hyundai dann überhaupt herkömmliche Wasserstoffautos und nicht Roland-Gumpert-Wundermaschinen her?

Kurze Antwort: Weil Methanol leider nicht an Bäumen wächst.

Lange Antwort: Welche Flüssigkeiten ihr auch immer in die Autos der Zukunft tanken wollt, die in diesen Flüssigkeiten gebundene Energie müsst ihr vorher irgendwo bereitstellen.
Motoren kann man mit allem möglichen antreiben, zur Not vermutlich auch mit Ziegendung oder Capri-Sonne, die Frage ist dann immer: Wo bekommen wir den ganzen Ziegendung / die ganze Capri-Sonne her?

Ich habe neulich in Ehrfurcht vor schlauen Ingenieur:innen die Daten der aktuellen Windrad-Generation auf Social Media gepostet: Die Haliade-X von GE kann 14 Megawatt liefern. Das bedeutet, dass sie mit fünf Umdrehungen ihrer Flügel so viel Strom erzeugt, wie ein Tesla Model X mit größtem Batteriepack speichern kann bzw. mit einer Umdrehung genug, um damit 2 Tage lang einen Haushalt mit Strom zu versorgen.

Ein findiger Leser kommentierte sinngemäß: „Heißt das, ein Tesla speichert so viel Energie wie ein Haushalt in 10 Tagen nutzt?“ Genau (mit 10 kWh täglichem Verbrauch / Haushalt). Ihr könnt mit 100 kWh entweder 500 Kilometer E-Auto fahren oder 10 Tage lang wohnen, so ein Auto ist also schon ein recht energiehungriges Geschöpf. Und jetzt kommt der Witz: Das gilt nur für batterieelektrische Autos, bei denen wir den Strom vergleichsweise verlustfrei direkt in die Batterie laden.

Fahre ich die 500 Kilometer mit einem 6-Liter-Dieselauto, dann verbrauche ich dafür aufgrund der ineffizienten Verbrennung sogar 294 Kilowattstunden, also so viel wie ein Haushalt in 30 Tagen verbraucht. Die große Frage ist also: Wie viel Energie brauche ich, um einen Liter Methanol klimaneutral herzustellen? Für die Antwort gibt es eine ganze Reihe von Annahmen zu treffen und da es eigentlich der Job von Christoph Arnowski gewesen wäre, das herauszufinden, benutze ich jetzt einfach die Daten des Bundesenergieministeriums.

Danach muss ich ungefähr 11,7 kWh Strom aufwenden, um einen Liter Methanol zu synthetisieren, mit dem das Auto von Roland Gumpert laut seinen eigenen Angaben 9,5 Kilometer weit kommt. Das ist sehr wenig, denn das Tesla Model S fährt mit derselben Energiemenge 6 mal so weit. Wir müssten unsere Kraftwerkskapazität fast verdoppeln, nur um genug Sprit für unsere Autos herzustellen. Also ja, das ist superpraktisch mit dem Methanol, wie schnell das getankt werden kann und wie hoch die Reichweite ist, aber würden hier nur solche Autos rumfahren, dann wäre der Sprit unfassbar teuer, reichte für ungefähr die Hälfte der Fahrzeuge und außerdem säßen wir komplett im Dauer-Stromausfall.

All das erfahren wir nicht im Bericht des Bayerischen Rundfunks, da gibt es lieber fetzige Drohnen-Überflüge zu pathetischer Musik, während der 540 PS-Supersportwagen über Landstraßen saust und so getan wird, als lehne die Autoindustrie das Konzept wider besseres Wissen ab. Wenn das so weiter geht, ist „ÖR-Dokumentation“ bezogen auf die Energiewende bald ein Schimpfwort.

Anstatt zu recherchieren, was Millionen von Methanol-Autos an Energiehunger bedeuten, veranstaltet der Bayerische Rundfunk aber lieber vollkommen nutzlose Fahrtests, um die scheinbare Alltagstauglichkeit des Methanol-Autos zu demonstrieren. Der „Erfinder“ hat nämlich nicht nur einen Supersportwagen mit Methanolantrieb entwickelt, sondern im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums einen Smart auf Methanolantrieb umgerüstet. Dieser darf nun gegen einen E-Smart von 2014 antreten und ein 130 km „Wettrennen“ fahren, um die Tauglichkeit der beiden Antriebsarten zu vergleichen.

130 Kilometer Teststrecke für zwei Modelle, von denen eins als reines Stadtauto konzipiert ist und deswegen knapp 110 Kilometer Reichweite besitzt, na wird das wohl ausgehen? Für so einen absurden Unsinn zahlen wir echt Rundfunkgebühren… können wir das Budget für diesen Mumpitz nicht komplett ins ZDF Magazin Royale umschichten? ...




Ach ja, apropos Batterie: Solltet ihr denken, der Vorteil am Methanol-PKW könne sein, dass er weniger Rohstoffe verbraucht: In Gumperts Sportwagen ist eine ziemlich große 70 kWh-Batterie verbaut. Es benötigt also die ganzen Rohstoffe der Batteriefertigung plus noch einmal einen Methanol-Reformer und Brennstoffzellen. Was soll dieser Spaß eigentlich kosten?

....







Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll - Der Graslutscher | https://graslutscher.de/wie-der-br-ein-bayerisches-wunderauto-bewirbt-und-komplett-zu-fragen-vergisst-wo-eigentlich-der-treibstoff-dafuer-herkommen-soll
 

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Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll​


Mai 12, 2021

Seit hierzulande immer mehr Menschen bewusst wird, dass der Verbrennungsmotor im PKW eine aussterbende Technologie ist, haben die meisten Deutschen 3 große Sehnsüchte: 1. Das Bernsteinzimmer wiederfinden 2. Gegen Italien ein Fußballspiel gewinnen 3. Der Welt wieder zeigen, was für prima, moderne Autos wir bauen können.



---

Nun hat der Bayerische Rundfunk den nächsten Hoffnungsträger aus der Taufe gehoben: Das bayerische Wunderauto von Roland Gumpert aus Ingolstadt fährt elektrisch,.

...

Die Energie, mit der ich ein Auto bewegen möchte, muss immer erst irgendwo herkommen. Ich weiß, das klingt jetzt nicht nach eine spektakulären Neuigkeit, aber dieser allzu offensichtliche Umstand wird bei diesen sensationellen Geschichten um neuartige Wundermotoren so gut wie immer vergessen. Wir könnten uns die meisten dieser Geschichten komplett sparen, wenn Journalist:innen bei Vorstellung der scheinbar revolutionären Konzepte immer erst mal nachfragen würden: „Und wie tanken wir ein paar Millionen davon?“

...

Was soll dann überhaupt der ganze Aufwand mit dem Methanol? Nun, das hat in der Tat den praktischen Vorteil, dass Methanol eine Flüssigkeit ist, die man ohne Weiteres in einen Tank kippen kann, während das Mitführen von reinem Wasserstoff nur unter großem Druck funktioniert, was Transport, Speicherung und Tankvorrichtungen deutlich aufwändiger macht. Na, das klingt doch großartig: Lässt sich wie Benzin tanken, funktioniert aber ohne Klimaschaden, Abgase und Motorenlärm. Wieso in aller Welt stellen Toyota und Hyundai dann überhaupt herkömmliche Wasserstoffautos und nicht Roland-Gumpert-Wundermaschinen her?

Kurze Antwort: Weil Methanol leider nicht an Bäumen wächst.

Lange Antwort: Welche Flüssigkeiten ihr auch immer in die Autos der Zukunft tanken wollt, die in diesen Flüssigkeiten gebundene Energie müsst ihr vorher irgendwo bereitstellen.
Motoren kann man mit allem möglichen antreiben, zur Not vermutlich auch mit Ziegendung oder Capri-Sonne, die Frage ist dann immer: Wo bekommen wir den ganzen Ziegendung / die ganze Capri-Sonne her?

Ich habe neulich in Ehrfurcht vor schlauen Ingenieur:innen die Daten der aktuellen Windrad-Generation auf Social Media gepostet: Die Haliade-X von GE kann 14 Megawatt liefern. Das bedeutet, dass sie mit fünf Umdrehungen ihrer Flügel so viel Strom erzeugt, wie ein Tesla Model X mit größtem Batteriepack speichern kann bzw. mit einer Umdrehung genug, um damit 2 Tage lang einen Haushalt mit Strom zu versorgen.

Ein findiger Leser kommentierte sinngemäß: „Heißt das, ein Tesla speichert so viel Energie wie ein Haushalt in 10 Tagen nutzt?“ Genau (mit 10 kWh täglichem Verbrauch / Haushalt). Ihr könnt mit 100 kWh entweder 500 Kilometer E-Auto fahren oder 10 Tage lang wohnen, so ein Auto ist also schon ein recht energiehungriges Geschöpf. Und jetzt kommt der Witz: Das gilt nur für batterieelektrische Autos, bei denen wir den Strom vergleichsweise verlustfrei direkt in die Batterie laden.

Fahre ich die 500 Kilometer mit einem 6-Liter-Dieselauto, dann verbrauche ich dafür aufgrund der ineffizienten Verbrennung sogar 294 Kilowattstunden, also so viel wie ein Haushalt in 30 Tagen verbraucht. Die große Frage ist also: Wie viel Energie brauche ich, um einen Liter Methanol klimaneutral herzustellen? Für die Antwort gibt es eine ganze Reihe von Annahmen zu treffen und da es eigentlich der Job von Christoph Arnowski gewesen wäre, das herauszufinden, benutze ich jetzt einfach die Daten des Bundesenergieministeriums.

Danach muss ich ungefähr 11,7 kWh Strom aufwenden, um einen Liter Methanol zu synthetisieren, mit dem das Auto von Roland Gumpert laut seinen eigenen Angaben 9,5 Kilometer weit kommt. Das ist sehr wenig, denn das Tesla Model S fährt mit derselben Energiemenge 6 mal so weit. Wir müssten unsere Kraftwerkskapazität fast verdoppeln, nur um genug Sprit für unsere Autos herzustellen. Also ja, das ist superpraktisch mit dem Methanol, wie schnell das getankt werden kann und wie hoch die Reichweite ist, aber würden hier nur solche Autos rumfahren, dann wäre der Sprit unfassbar teuer, reichte für ungefähr die Hälfte der Fahrzeuge und außerdem säßen wir komplett im Dauer-Stromausfall.

All das erfahren wir nicht im Bericht des Bayerischen Rundfunks, da gibt es lieber fetzige Drohnen-Überflüge zu pathetischer Musik, während der 540 PS-Supersportwagen über Landstraßen saust und so getan wird, als lehne die Autoindustrie das Konzept wider besseres Wissen ab. Wenn das so weiter geht, ist „ÖR-Dokumentation“ bezogen auf die Energiewende bald ein Schimpfwort.

Anstatt zu recherchieren, was Millionen von Methanol-Autos an Energiehunger bedeuten, veranstaltet der Bayerische Rundfunk aber lieber vollkommen nutzlose Fahrtests, um die scheinbare Alltagstauglichkeit des Methanol-Autos zu demonstrieren. Der „Erfinder“ hat nämlich nicht nur einen Supersportwagen mit Methanolantrieb entwickelt, sondern im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums einen Smart auf Methanolantrieb umgerüstet. Dieser darf nun gegen einen E-Smart von 2014 antreten und ein 130 km „Wettrennen“ fahren, um die Tauglichkeit der beiden Antriebsarten zu vergleichen.

130 Kilometer Teststrecke für zwei Modelle, von denen eins als reines Stadtauto konzipiert ist und deswegen knapp 110 Kilometer Reichweite besitzt, na wird das wohl ausgehen? Für so einen absurden Unsinn zahlen wir echt Rundfunkgebühren… können wir das Budget für diesen Mumpitz nicht komplett ins ZDF Magazin Royale umschichten? ...




Ach ja, apropos Batterie: Solltet ihr denken, der Vorteil am Methanol-PKW könne sein, dass er weniger Rohstoffe verbraucht: In Gumperts Sportwagen ist eine ziemlich große 70 kWh-Batterie verbaut. Es benötigt also die ganzen Rohstoffe der Batteriefertigung plus noch einmal einen Methanol-Reformer und Brennstoffzellen. Was soll dieser Spaß eigentlich kosten?

....







Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll - Der Graslutscher | https://graslutscher.de/wie-der-br-ein-bayerisches-wunderauto-bewirbt-und-komplett-zu-fragen-vergisst-wo-eigentlich-der-treibstoff-dafuer-herkommen-soll

Da schau her:
 

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