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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

9/11

zwei2Raben

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Alles Interpretationssache, mehr nicht. Ich bin mir sicher, dass er es nicht so gemeint hat, wie du es verstanden hast.
Wir wissen über 9/11 ausreichend Bescheid:
Die Luftraumkontrolle war im Manöver-Modus.
Die abgenommene Statik ließ die Form der Einstürze nicht zu. Es gab folglich durchgreifende Manipulation dieser Statik.
Die Angaben über die Geschwindigkeiten der Flugzeuge sind technisch Unsinn.
Die Fassade ließ die Einschläge in dieser Form nicht zu. Also gab es die Einschläge in dieser Form nicht.
Die Trümmer ergeben in der Summe nicht die verlangten Flugzeuge.
Es wurden Tonnen von verbranntem militärischen Termit nachgewiesen.
Über 5000 technische Fragen zum Nist-Report blieben unbeantwortet.
Die Wachvergehen wurden nicht untersucht und verurteilt.
Es gab keine Trauernden. Die Toten waren Papierleichen.
Der Einsturz von WTC7 war 20 Minuten zu früh in den Nachrichten.
Die aufgezeichneten Händigespräche waren technisch nicht möglich.
Die Videos enthalten massenhaft Hollywood-Fehler. Insbesondere fehlen alle Spiegelungen auf den Fassaden. Die C-Programme dafür gibt es erst seit 2009.
Bin Laden war schon tot und davor auf Gehaltslisten der Geheimdienste. Die Fotos von bin Laden zeigen mindestens vier Gesichter oder Masken.
Die Geldflüsse zeigen eindeutig die amerikanische Planung und Durchführung.
Die Trümmer der WTC-Gebäude enthielten für eine Untersuchung zu viele amerikanische Spuren.
Die Kriege waren alle illegal.
...
Wir wissen über 9/11 genug, wir brauchen die Aussage von Trump nicht. Sie würde nur neue Fragen aufwerfen.
 

frustriert

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Dome als kirchliche Prunkbauten, haben in modernen Industriestaaten keinen wirklichen Nutzen mehr
Pyramiden auch nicht

heutzutage wollen die Leute 32, wenn nicht 28 Stunden Wochen haben und schon mit 35 leben, wie ein Frühpensionär
also den Job zum bezahlten Hobby machen, den man bestenfalls noch 3 Tage die Woche ausübt
bezahlt natürlich so, als wäre es ein 60 Stunden Job

mit solchen Einstellungen zu Freizeit vs. Leistung wird es schon schwierig, die jetzige Infrastruktur (Brücken, Straßen, Gebäude etc.) der Nutzenseite aufrecht zu erhalten
für alles Andere sind gar keine humanen Ressourcen mehr da
Tja, die einen leben um zu arbeiten und die anderen arbeiten um leben zu können.

Da läuft gewaltig was schief, denn mit noch so viel Arbeit kommen Viele auf keinen grünen Zweig mehr.
 

frustriert

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Alles Interpretationssache, mehr nicht. Ich bin mir sicher, dass er es nicht so gemeint hat, wie du es verstanden hast.
Trump hat so einen gewissen Stil, Dinge zu sagen. Und klar ist es Interpretationssache, genau das beabsichtigt Trump ja auch, wenn er sowas sagt.
 

frustriert

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...
Wir wissen über 9/11 genug, wir brauchen die Aussage von Trump nicht. Sie würde nur neue Fragen aufwerfen.
Wenn Trump wieder im Amt ist, dann kann er die Sache lückenlos aufklären und auch die Verantwortlichen vor Gericht zerren.
 
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Trump hat so einen gewissen Stil, Dinge zu sagen. Und klar ist es Interpretationssache, genau das beabsichtigt Trump ja auch, wenn er sowas sagt.
Trump ist nicht der Messias, sondern genau so ein Politiker wie viele andere auch. Wenn du glaubst, er wird die Welt retten, dann irrst du dich gewaltig.
 

frustriert

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Trump ist nicht der Messias, sondern genau so ein Politiker wie viele andere auch. Wenn du glaubst, er wird die Welt retten, dann irrst du dich gewaltig.
Trump wird die Welt nicht retten, aber er schafft schon mal die Voraussetzungen, dass die Welt sich selbst retten kann.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Trump ist nicht der Messias, sondern genau so ein Politiker wie viele andere auch. Wenn du glaubst, er wird die Welt retten, dann irrst du dich gewaltig.
Trump ist ein ganz normales Großmaul, sonst könnte er nicht dort sein, wo er ist. Denn Großmäuligkeit ist so ziemlich das einzige Kriterium dort. Daneben muss er einen oder anderen wahren Satz gesagt haben, und genug Verbrechen NICHT mitgemacht, sonst würden ihn die Verbrecher nicht so hassen. Für Vernunft hat er aber nicht gesorgt, das hätte man gemerkt.
Da steht er nun, irgendwo zwischen Vernunft und Irrblödbösefaulinfantilität und die anderen, welche eine Chance haben sind viel irrer. Darum wird man ihn halbherzig wählen, unterstützen und ins Geheim hoffen, dass die Vernunft von irgendwo anders hergewackelt kommt.
Das Einzige was man ernsthaft tun kann, ist selbst Verantwortung zu übernehmen, wo das möglich ist.
 

Chronos-

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Es ging nicht um Baukosten sondern um die Fähigkeiten welche heute nicht mehr vorhanden sind einen Kölner Dom zu erbauen und nur das hat der Architekt gemeint.

Welcher Architekt das gesagt haben soll, hast du nicht erwähnt (zumindest nicht, über welche konkrete praktische Erfahrung er verfügt).

Technisch dürfte ein Nachbau des Kölner Doms heutzutage kein Problem sein. Man muss nur mal schauen, was für Wolkenkratzer heute in den arabischen Ölstaaten gebaut werden. Einen halben Kilometer hohe Monster, die alleine schon von der Statik ein Rekord sind. Da dürfte ein Nachbau des Kölner Doms wohl eine kleinere Herausforderung sein. Auch hinsichtlich der mehrere hundert Meter hohen Kräne und sonstiger Maschinen.

Die Frage ist allerdings, ob es in der heutigen Zeit des Betonfertigteile-Bauens überhaupt noch genügend Steinmetze und andere Spezialberufe gäbe, oder ob es noch Baufirmen gäbe, die während der sicher auch heute noch sehr langen Bauzeit nicht pleite gingen.

Ich bleibe dabei, dass dieser ominöse Architekt ganz besonders die Kosten- und Zeitsituation (und auch der Fachkräftemangel) bei einem hypothetischen Nachbau des Kölner Doms gemeint haben wird, denn technisch dürfte es heute keine besonderen Probleme bereiten.
 

sportsgeist

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Tja, die einen leben um zu arbeiten und die anderen arbeiten um leben zu können.

Da läuft gewaltig was schief, denn mit noch so viel Arbeit kommen Viele auf keinen grünen Zweig mehr.
ja, da läuft was schief.

Wer seine Substanz durch Unterlassung nicht mehr aufrecht erhalten kann, fängt an, eben genau von dieser zu leben.

eine Zeit lang kann man das machen
wie Erben, die ihr Erbe verfuttern = verkonsumieren
 

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ja, da läuft was schief.

Wer seine Substanz durch Unterlassung nicht mehr aufrecht erhalten kann, fängt an, eben genau von dieser zu leben.

eine Zeit lang kann man das machen
wie Erben, die ihr Erbe verfuttern = verkonsumieren
Es liegt eben an der Politik, die Rahmenbedingungen zu schaffen. Wenn ich an meine Jugend zurück denke, wo die Politik noch Wert darauf legte, dass die Bevölkerung sich ein Vermögen aufbauen kann, mit Vermögensbildenden Leistungen, Steuerfreie Sonn- und Feiertagsarbeit, richtig gutes Weihnachtsgeld und Förderung von Wohneigentum, da hat es sich noch gelohnt zu arbeiten.

Die derzeitigen Zukunftsaussichten sind düster. Arbeit lohnt sich nicht mehr so richtig und man wird geschröpft wo es nur geht. Dann muss man zusehen, wie unsere hart erarbeiteten Steuergelder verschwendet werden und das Leben immer teurer wird.

Ich kann jeden verstehen, der keinen Finger mehr krumm machen will.
 

sportsgeist

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Es liegt eben an der Politik, die Rahmenbedingungen zu schaffen. Wenn ich an meine Jugend zurück denke, wo die Politik noch Wert darauf legte, dass die Bevölkerung sich ein Vermögen aufbauen kann, mit Vermögensbildenden Leistungen, Steuerfreie Sonn- und Feiertagsarbeit, richtig gutes Weihnachtsgeld und Förderung von Wohneigentum, da hat es sich noch gelohnt zu arbeiten.

Die derzeitigen Zukunftsaussichten sind düster. Arbeit lohnt sich nicht mehr so richtig und man wird geschröpft wo es nur geht. Dann muss man zusehen, wie unsere hart erarbeiteten Steuergelder verschwendet werden und das Leben immer teurer wird.

Ich kann jeden verstehen, der keinen Finger mehr krumm machen will.
wir brauchen inzwischen mehr als die Hälfte unserer jährlichen Wirtschaftsleistung, nur alleine um die Konsumwünsche der gar nicht an dieser Wirtschaftsleistung Beteiligten zu befriedigen

da es aber noch viele andere Wünsche daneben erhoben werden, reicht die gesamte Wirtschaftleistung schon gar nicht mehr aus, um all diese Extrawünsche auch noch zu bedienen

auf deutsch gesagt: wir leben (massiv?) über unseren Verhältnissen
als Staat, als Land gesehen ... natürlich nicht als jeder Einzelne gesehen
volkswirtschaftliche Gesamtbetrachtungen gelten nur für die Volkswirtschaft als ein Körper gesehen

und das geht nur dadurch, indem man Schulden macht und/oder auf Rücklagen/Substanz zurückgreift
 

Abe Voltaire

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Das Einzige was man ernsthaft tun kann, ist selbst Verantwortung zu übernehmen, wo das möglich ist.
Toll. Jeder, der Verantwortung übernimmt, landet am Galgen. Was kommt dabei raus, wenn alle Vernünftigen hängen? Nein. Es bedarf in heutiger Zeit einen anderen Weg. Einen Weg, der stärker und mächtiger ist als eine Drohne, die mal eben abmurkst.

Vernunft ist nicht mehr alles. Es bedarf die selbe Gerissenheit und fuchsische Schläue, um sich illuminatisch einzuschleusen, mit dem selben Gewusst Wie. Nur mit dem Unterschied, auf der wahrhaftig guten Seite wirken zu wollen.
 

frustriert

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Welcher Architekt das gesagt haben soll, hast du nicht erwähnt (zumindest nicht, über welche konkrete praktische Erfahrung er verfügt).

Technisch dürfte ein Nachbau des Kölner Doms heutzutage kein Problem sein. Man muss nur mal schauen, was für Wolkenkratzer heute in den arabischen Ölstaaten gebaut werden. Einen halben Kilometer hohe Monster, die alleine schon von der Statik ein Rekord sind. Da dürfte ein Nachbau des Kölner Doms wohl eine kleinere Herausforderung sein. Auch hinsichtlich der mehrere hundert Meter hohen Kräne und sonstiger Maschinen.
Glaspaläste ohne jeden Charme...

Früher beachtete man die heilige Geometrie. Man verbaute Steine in einer Größe, die wir heute noch nicht mal transportieren könnten, selbst mit Schwertransportern nicht. Und da muss man sich fragen, wie die das damals konnten, wo sie doch angeblich gar nicht die technischen Möglichkeiten hatten.

Sie hätten ja auch kleiner bauen können.


Die Akustik ist heute noch phänomenal. Und wußtest du, dass in Mexiko, wenn du am Fuß einer der großen Pyramiden stehst und du in die Hände klatschst, das Echo von der großen Pyramide sich anhört wie Vogelgezwitscher?

Warum bauten sie so, wo es für sie doch so viel mehr Anstrengung bedeutete?
Die Frage ist allerdings, ob es in der heutigen Zeit des Betonfertigteile-Bauens überhaupt noch genügend Steinmetze und andere Spezialberufe gäbe, oder ob es noch Baufirmen gäbe, die während der sicher auch heute noch sehr langen Bauzeit nicht pleite gingen.
Gingen die Erbauer der Tempel pleite?
Ich bleibe dabei, dass dieser ominöse Architekt ganz besonders die Kosten- und Zeitsituation (und auch der Fachkräftemangel) bei einem hypothetischen Nachbau des Kölner Doms gemeint haben wird, denn technisch dürfte es heute keine besonderen Probleme bereiten.
Es würde eher an den Kosten scheitern, denn das ist ja wohl heute das Wichtigste. Dafür wird aber von unserer Zeitepoche wohl auch nichts weiter übrig bleiben, wie ein Berg von Müll.

baalbek temple at DuckDuckGo | https://duckduckgo.com/?q=baalbek+temple&t=bravened&iax=videos&ia=videos&iai=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DVrPlrwuBiJk
 
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Auch hinsichtlich der mehrere hundert Meter hohen Kräne und sonstiger Maschinen.
kleine Korrektur

die Kräne und Maschinen wandern in aller Regel mit hoch

übrigens geht das oft nur noch damit, dass man im Fundament hochkomplexe Ausgleichmechanismen integriert, ähnlich gewissen Schiffen im Wellengang

genauso wie man Schiffe gewisser Bauart durch intelligente Ausgleichsmechaniken vor dem Kentern (=Umkippen) schützen muss, gilt das natürlich auch für Hochhäuser gewisser Bauart ...

irgendwann ... kennt jeder Statiker ... wird jedes statische System "labil"
die Frage ist nicht ob, sondern ab wann
und was man dagegen macht
 

Abe Voltaire

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Gingen die Erbauer der Tempel pleite?
Ging das Material pleite? Könntest du dich damit anfreunden, dass die Pyramiden in "Afrika" mit einem Material seiner Zeit gebaut wurde, das leicht im Transport und mega hart in der Verbauung war, und nach gewisser Zeit nicht mehr verfügbar war, da vollends aufgebraucht? Sonst hätten sie doch weiter gebaut. Und nicht begonnen, kleinere Pyramiden zu fertigen.

Na, ist dieser Sinn für dich möglich?
 

sportsgeist

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Gingen die Erbauer der Tempel pleite?
ja, Geldmangel ... Geldmangel ist nichts anderes, als ein Anreizmangel ... war oft der Grund, warum dann ambitionierte Projekte entweder verkleinert, zeitlich verschoben, oder ganz eingestellt wurden

wer keine entsprechenden Anreize mehr bieten kann, findet irgendwann keine Arbeiter und keine Angebote mehr
das gilt auch noch heute
 

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Ging das Material pleite? Könntest du dich damit anfreunden, dass die Pyramiden in "Afrika" mit einem Material seiner Zeit gebaut wurde, das leicht im Transport und mega hart in der Verbauung war, und nach gewisser Zeit nicht mehr verfügbar war, da vollends aufgebraucht? Sonst hätten sie doch weiter gebaut. Und nicht begonnen, kleinere Pyramiden zu fertigen.

Na, ist dieser Sinn für dich möglich?
Ich war in Ägypten und habe mir die Tempel angeschaut. Wo hätten die weiterbauen sollen, wo doch da alles schon zugebaut ist. Es kann passieren das in der Wüste jemand stolpert und dann feststellt, dass er über einen unentdeckten Tempel gestolpert ist. Die Tempel die bereits von Touristen regemäßig besichtigt werden lagen vor ihrer Entdeckung auch tief unter der Erde. Zum Teil hatten sie schon wieder neu darauf gebaut, ohne zu wissen was drunter ist.

Übrigens, der schwerste Stein der im Baalbeck Tempel verbaut ist wiegt 1.600 Tonnen.
 

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ja, Geldmangel ... Geldmangel ist nichts anderes, als ein Anreizmangel ... war oft der Grund, warum dann ambitionierte Projekte entweder verkleinert, zeitlich verschoben, oder ganz eingestellt wurden

wer keine entsprechenden Anreize mehr bieten kann, findet irgendwann keine Arbeiter und keine Angebote mehr
das gilt auch noch heute
Ich glaube nicht, dass denen Geld damals so wichtig war, wie der Menschheit heute.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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