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Aberglaube - was ist das, und gehören Religionen auch weitgehend dazu?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

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so verstehe ICH das Christentum nicht - ich bin ja auch [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] :)
ich habe vom Christentum verstanden und mitgenommen:
"liebe deinen Nächsten wie dich selbst"
konkret: nimm dich selbst wichtig und dein Gegenüber genau so (nicht mehr und nicht weniger)
"kriegst du Haue auf eine Backe, halte auch die andere hin"
konkret: Deeskalation mittels "Judomethode" hilft mehr als pures "Auge um Auge"
(rate mal, warum ich mich [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] nenne :) :)


So verstehe ich auch die Kernbotschaft.
Es gibt aber auch sehr andersgepolte Christen, die leben in einer Messias-Religion und glauben fest an eine Hölle für alle, die sich nicht zum "Herrn" bekennen.
Ich hab solche in der Narbarschaft, die wollen ständig bekehren ...

;)
 
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So verstehe ich auch die Kernbotschaft.
Es gibt aber auch sehr andersgepolte Christen, die leben in einer Messias-Religion und glauben fest an eine Hölle für alle, die sich nicht zum "Herrn" bekennen.
Ich hab solche in der Narbarschaft, die wollen ständig bekehren ...

;)

Oh GOTT, wie schrecklich :)
 

Heli

Fragensteller...
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@ Dummi

Mit Sicherheit nicht.
Aber du bist einfach zu dämlich die von mir zusammengefasste Kernbotschaft des Christentums
als Kritik am Christentum und vor allem als Nachweis dafür zu erkennen, dass auch das Christentum - eigentlich jede Religion - nichts anderes ist als der pure Aberglaube.

Da könnte ein Zitat dazu passen denke ich, von jemandem der sich zuweilen gerne selber charterisiert, ohne es offenbar zu merken (und sein Mäntelchen gerne anderen umhängen möchte):

Meine Erfahrung mit Heli ist ebenfalls die, dass es sich nicht lohnt, sich mit ihm/ihr in irgendwelche diskussionsartige Auseinandersetzungen einzulassen. Er/sie schreibt einfach unterhalb jeden akzeptablen Niveaus.

Wir sagen in solchen Fällen: Leer geboren und nichts dazugelernt.


:coffee:
 
OP
Schulz

Schulz

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Also dieser nachgeplapperte Kitsch einer Kitschveranstaltung in einer kitschigen Filmkommödie kann doch niemand ernst nehmen. Das ist Verballhornung hoch drei.
Siehst du, das ist wieder mal völlig daneben. Als ob ich diesen Kitsch "nachgeplappert" hätte!
Hast du eigentlich den Sinn meiner Aussage verstanden? Ich glaubs nicht, denn dann käme nicht sowas...
Ich hatte das als Vergleich zum christlichen Aufruf zur Nächstenliebe, also auch, seine Feinde zu lieben, gebracht.
Jetzt vielleicht verstanden? Dann zeigs mir!

Auch Trump hat angeblich einen christlichen Gott, weshalb erklärt er dann wie zum x-ten Male alle vorherigen USA-Präsidenten, dass vom Iran eine sehr große Bedrohung ausgeht? Iran hat jetzt einen wiedergewählten Präsidenten, der Iran öffnen und vernünftiger gestalten will. Weshalb dann wieder diese Feind-Erklärung?

Nein, Christen leben selbst nicht ihre so oft propagierte Feindesliebe. Es ist also nichts als Heuchelei. Wie Sandra Bulloks "Weltfrieden". Jedenfalls, was äußere Feinde angeht, außerhalb ihrer Familie oder Glaubensgemeinschaft. Das ach so christliche Amerika schlägt auch gern mal irgendwelchen erklärten oder eingebildeten Feinden die Knie kaputt, oder sie erschießen sie gleich. Kein Volk ist so verheuchelt wie das überwiegend christliche amerikanische.

Übrigens: Sandra Bullok mag ich. Sie ist übrigens deutschstämmig.
 

Nelly1998

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Siehst du, das ist wieder mal völlig daneben. Als ob ich diesen Kitsch "nachgeplappert" hätte!
Hast du eigentlich den Sinn meiner Aussage verstanden? Ich glaubs nicht, denn dann käme nicht sowas...
Ich hatte das als Vergleich zum christlichen Aufruf zur Nächstenliebe, also auch, seine Feinde zu lieben, gebracht.
Jetzt vielleicht verstanden? Dann zeigs mir!

Auch Trump hat angeblich einen christlichen Gott, weshalb erklärt er dann wie zum x-ten Male alle vorherigen USA-Präsidenten, dass vom Iran eine sehr große Bedrohung ausgeht? Iran hat jetzt einen wiedergewählten Präsidenten, der Iran öffnen und vernünftiger gestalten will. Weshalb dann wieder diese Feind-Erklärung?

Nein, Christen leben selbst nicht ihre so oft propagierte Feindesliebe. Es ist also nichts als Heuchelei. Wie Sandra Bulloks "Weltfrieden". Jedenfalls, was äußere Feinde angeht, außerhalb ihrer Familie oder Glaubensgemeinschaft. Das ach so christliche Amerika schlägt auch gern mal irgendwelchen erklärten oder eingebildeten Feinden die Knie kaputt, oder sie erschießen sie gleich. Kein Volk ist so verheuchelt wie das überwiegend christliche amerikanische.

Übrigens: Sandra Bullok mag ich. Sie ist übrigens deutschstämmig.

""Hast du eigentlich den Sinn meiner Aussage verstanden? Ich glaubs nicht, denn dann käme nicht sowas..."""

Meinst du nicht, dass das ein Problem deiner Erwartungen an mich ist?
Das mit dem Kitsch war eine Feststellung meinerseits. Ich weiß, was du damit ausdrücken wolltest. Dieses populistische Aushängeschildchen mit dem „Weltfrieden“ war seitens der Schauspielerin Sandra Bullock wie der ganze Film auch als Persiflage zu verstehen.
Diese Schauspielerin ziehe ich neben den vielen überdrehten, extrovertierten amerikanischen Schauspielerinnen eindeutig vor

Übrigens: Mit der Feindesliebe der Christen ist das so eine Sache.
Die Fragen, die sich im Spannungsfeld zwischen dem historischen Jesus und dem Jesus des Glaubens ergeben, hat sich die Kirche zu ihren Gunsten zu Nutze gemacht.
Verschwiegen wurde und wird, dass Jesus ein gewaltbereiter Untergrundkämpfer, Aufwiegler und politischer Rebell war. So friedfertig wie in der Bergpredigt artikuliert, war Jesus nicht, sondern hat alles andere als der Gewalt abgeschworen. Von wegen also, man solle seine Feinde lieben,.
Jesus war einer von vielen, die damals das Himmelreich verkündet und mit der Besatzungsmacht Roms in Konflikt geriet. Die Stellen mit der sog. Feindesliebe Jesus unterdrückt die Kirche geflissentlich.
 

Perkeo

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Übrigens: Mit der Feindesliebe der Christen ist das so eine Sache.
Die Fragen, die sich im Spannungsfeld zwischen dem historischen Jesus und dem Jesus des Glaubens ergeben, hat sich die Kirche zu ihren Gunsten zu Nutze gemacht.
Verschwiegen wurde und wird, dass Jesus ein gewaltbereiter Untergrundkämpfer, Aufwiegler und politischer Rebell war. So friedfertig wie in der Bergpredigt artikuliert, war Jesus nicht, sondern hat alles andere als der Gewalt abgeschworen. Von wegen also, man solle seine Feinde lieben,.
Jesus war einer von vielen, die damals das Himmelreich verkündet und mit der Besatzungsmacht Roms in Konflikt geriet.

Und aus welcher Quelle willst du das wissen?

Die Stellen mit der sog. Feindesliebe Jesus unterdrückt die Kirche geflissentlich.

Heuchler gibt es überall.
 
OP
Schulz

Schulz

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Meinst du nicht, dass das ein Problem deiner Erwartungen an mich ist?
Also meinst du, man darf von Gesprächspartnern nichts erwarten?


Das mit dem Kitsch war eine Feststellung meinerseits. Ich weiß, was du damit ausdrücken wolltest. Dieses populistische Aushängeschildchen mit dem „Weltfrieden“ war seitens der Schauspielerin Sandra Bullock wie der ganze Film auch als Persiflage zu verstehen.
Hast du mitbekommen, dass sich die beien "größten" (mächtigsten) Führer dieser Welt (Trump und der Papst) kürzlich genau über den "Weltfrieden" unterhalten haben? Das wurde in Nachrichten gesendet.
Also scheint dieser Wunschtraum doch nicht nur Kitsch zu sein.

Oder meinst du etwa, der US-Präsident und der Papst unterhielten sich über Kitsch?


Übrigens: Mit der Feindesliebe der Christen ist das so eine Sache.
Die Fragen, die sich im Spannungsfeld zwischen dem historischen Jesus und dem Jesus des Glaubens ergeben, hat sich die Kirche zu ihren Gunsten zu Nutze gemacht.
Verschwiegen wurde und wird, dass Jesus ein gewaltbereiter Untergrundkämpfer, Aufwiegler und politischer Rebell war. So friedfertig wie in der Bergpredigt artikuliert, war Jesus nicht, sondern hat alles andere als der Gewalt abgeschworen. Von wegen also, man solle seine Feinde lieben,.
Jesus war einer von vielen, die damals das Himmelreich verkündet und mit der Besatzungsmacht Roms in Konflikt geriet. Die Stellen mit der sog. Feindesliebe Jesus unterdrückt die Kirche geflissentlich.
Das mit dem "Untergrundkämpfer" wird gerne hineininterpretiert.
Man sollte auch fragen, wie die Verfasser der Jesus-Geschichten ihren Helden eigentlich selber sahen.
Denn Jesus ist nur eine literarische Figur, heute würde man sagen "Romanfigur", der Hauptheld einer schönen Geschichte, deren Wahrheitsgehalt aber so ziemlich Null ist.

P.S.: Hast du mitbekommen, dass ich dir Foren"freundschaft" angeboten habe?
Kannst ja nichts verlieren dabei.
 
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Ich glaube schon, das Jesus gelebt hat. Der Name Jeschuha war damals nicht ungeläufig. Ich hatte einen Onkel, der hieß so.;)
Nee, nicht Jeschuha, sondern Gotthilf. Er war kein Jude, sondern Oberst der Feldgendarmerie.:giggle:
Also Jesus, der aus Nazareth kam, war ein Wanderprediger, wenn man die Geschichten liest. Sicher, man kann die Evangelien als Roman werten.
Dieser Jesus kann nun unterschiedlich gedeutet werden.
Von Feuerköpfen als Revoluzzer.
Von besonnenen Menschen als Weisheitslehrer.
Wie schon Pilatus bei den Prozess gesagt haben soll: "Was ist Wahrheit?"
Ich persönlich glaube nicht mal, das er in Konflikt mit den Römern gestanden haben muss. Warum, um Himmels willen, werden die Juden, wegen ihres dauernden Konfliktes mit den Römern, so bejubelt, gerade von vielen Christen?
Das römische Reich war doch für diejenigen, die sich arrangieren konnten, ein Segen (auch für Juden), denn man konnte "weltweit" Handel treiben, lebte in relativer Sicherheit, auch in einer gewissen Rechtssicherheit.
Von daher mag ich eine Stelle, in der es heißt, Jesus weint über Jerusalem und sagt: "Wenn du doch erkannt hättest, was zu deinem Frieden dient. Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen..."
Sehr modern. Möchte man "Jerusalem" auch heute hin und wieder sagen.
Gert
 

Humanist62

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Warum aber wurde dann nicht Johannes der Täufer die große Lichtgestalt ?
Er war doch der Lehrer von Jesus und ohne ihn wäre Jesus nie so bedeutend geworden !
 
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Also meinst du, man darf von Gesprächspartnern nichts erwarten?


Hast du mitbekommen, dass sich die beien "größten" (mächtigsten) Führer dieser Welt (Trump und der Papst) kürzlich genau über den "Weltfrieden" unterhalten haben? Das wurde in Nachrichten gesendet.
Also scheint dieser Wunschtraum doch nicht nur Kitsch zu sein.

Oder meinst du etwa, der US-Präsident und der Papst unterhielten sich über Kitsch?


Das mit dem "Untergrundkämpfer" wird gerne hineininterpretiert.
Man sollte auch fragen, wie die Verfasser der Jesus-Geschichten ihren Helden eigentlich selber sahen.
Denn Jesus ist nur eine literarische Figur, heute würde man sagen "Romanfigur", der Hauptheld einer schönen Geschichte, deren Wahrheitsgehalt aber so ziemlich Null ist.

P.S.: Hast du mitbekommen, dass ich dir Foren"freundschaft" angeboten habe?
Kannst ja nichts verlieren dabei.

zu deinem letzten Absatz:
doch: eigene Reputation :)
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Warum aber wurde dann nicht Johannes der Täufer die große Lichtgestalt ?
Er war doch der Lehrer von Jesus und ohne ihn wäre Jesus nie so bedeutend geworden !

Weil Jesus der war, als der er sich ausgab. Und Johannes wusste es....

Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden, und aß Heuschrecken und wilden Honig ,und er predigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, daß ich mich vor ihm bücke und die Riemen seiner Schuhe auflöse. Ich taufe euch mit Wasser, aber er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.
 
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Zum Thema! Religionen sind seit dem Altertum ein Mittel um die Massen zu lenken und die Macht einzelner zu sichern. Wer das noch nicht gesehen hat hat die Welt Verpennt. Mag sein das wir Programmiert sind oder sonst was, man hat die Möglichkeit in dieser Welt zu Leben. Da Spielt es keine Rolle ob man das Gott nennt oder nicht, sicher ist das der Geistig Überlegene die Möglichkeit hat den anderen eine Chance zu geben, das unterscheidet uns eigentlich von den Tieren. Ich bin nur nicht einig das ein par Dorftrottel (Weltweit gesehen) die Macht mit Geld und Besitztum für sich beanspruchen. Denn das ist unter jeder Tierart. Entweder kommt man zusammen weiter oder jeder geht einzeln unter. Gott ist das was wir Menschen daraus machen.
 
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Zum Thema! Religionen sind seit dem Altertum ein Mittel um die Massen zu lenken und die Macht einzelner zu sichern. Wer das noch nicht gesehen hat hat die Welt Verpennt. Mag sein das wir Programmiert sind oder sonst was, man hat die Möglichkeit in dieser Welt zu Leben. Da Spielt es keine Rolle ob man das Gott nennt oder nicht, sicher ist das der Geistig Überlegene die Möglichkeit hat den anderen eine Chance zu geben, das unterscheidet uns eigentlich von den Tieren. Ich bin nur nicht einig das ein par Dorftrottel (Weltweit gesehen) die Macht mit Geld und Besitztum für sich beanspruchen. Denn das ist unter jeder Tierart. Entweder kommt man zusammen weiter oder jeder geht einzeln unter. Gott ist das was wir Menschen daraus machen.

nun, es herrscht inzwischen unter Ärzten Einigkeit, dass Placebos nützlich sein können und dann nicht schaden, wenn sie nicht eine angezeigte Therapie ersetzen.
sollte also Gottesglaube eine Placebofunktion haben - was spräche dagegen, sofern er nicht missbraucht wird? :)
 
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nun, es herrscht inzwischen unter Ärzten Einigkeit, dass Placebos nützlich sein können und dann nicht schaden, wenn sie nicht eine angezeigte Therapie ersetzen.
sollte also Gottesglaube eine Placebofunktion haben - was spräche dagegen, sofern er nicht missbraucht wird? :)

Jeder Gott der in Sphären wandelt wird missbraucht. Die Inkas haben dafür Köpfe abgehakt nur um Wasser vom Himmel zu bekommen. Also alles schon da gewesen, dass Plazebo ist Gott und es wird für einen Rausch benutzt den eigentlich niemand will. Die Wirklichkeit zu verdrängen ist damit leicht, aber das Glück oder Unglück kommt so wie es kommt und nicht so wie Götter in unserem Kopf sich das Wünschen.
 

Humanist62

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Weil Jesus der war, als der er sich ausgab. Und Johannes wusste es....

Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden, und aß Heuschrecken und wilden Honig ,und er predigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, daß ich mich vor ihm bücke und die Riemen seiner Schuhe auflöse. Ich taufe euch mit Wasser, aber er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.

Aber das Jesus übers Wasser ging und ähnlichen Humbug, das glaubst Du jetzt nicht, oder ?

Was Moses betrifft da bin ich mir ziemlich sicher das er von Echnaton abgekupfert hat.

Rolf Krauss , ein deutscher Ägyptologe behauptet gar folgendes

"Es könnte ein historisches Vorbild für die Moses-Geschichten geben, meint der Berliner Ägyptologe Rolf Krauss: den Ramses-Enkel Amun-masesa, der gegen Pharao Sethos II. rebellierte.
JÜDISCHE SAGEN, die nicht in der Bibel stehen, geben eigentlich mehr Aufschluss über den Prinzen Moses als das Alte Testament“, schreibt Krauss. Dieser Sagen-Prinz ist ein ägyptischer Königssohn, der im Auftrag des Pharao einen Feldzug nach Kusch (Äthiopien) unternimmt, dort als Regent lebt und schließlich mit dem Pharao in Streit gerät."


Quelle: http://www.focus.de/kultur/medien/aegyptologie-gab-es-moses-_aid_191625.html

Was ich auch nicht verstehe, viele Kirchenleute wehren sich gegen Aberglauben, aber die Bibel strotzt doch nur so davon !
 
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Also Mädchen und Jungs, eins muss man doch mal feststellen. Egal wer Jesus war oder nicht er hat die Welt verändert. Was soll es, darauf ist es den Schreibern oder dem Gründer doch angekommen. Glaube nicht das in 2000 Jahren noch jemand über unsere Diskussion reden wird. Nicht mal wenn er sich Kreuzigen lässt. Also wenigstens meine Achtung hat das ding. (im Guten)
 
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Jeder Gott der in Sphären wandelt wird missbraucht. Die Inkas haben dafür Köpfe abgehakt nur um Wasser vom Himmel zu bekommen. Also alles schon da gewesen, dass Plazebo ist Gott und es wird für einen Rausch benutzt den eigentlich niemand will. Die Wirklichkeit zu verdrängen ist damit leicht, aber das Glück oder Unglück kommt so wie es kommt und nicht so wie Götter in unserem Kopf sich das Wünschen.

deinem letzten Satz widerspreche ich entschieden,
wahr ist vielleicht noch: "es kommt wie es kommt",
aber ob es "Glück" oder "Unglück" ist, das genau bewerten und entscheiden "die Götter" (oder Götzen) in unseren Köpfen. :)
 
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deinem letzten Satz widerspreche ich entschieden,
wahr ist vielleicht noch: "es kommt wie es kommt",
aber ob es "Glück" oder "Unglück" ist, das genau bewerten und entscheiden "die Götter" (oder Götzen) in unseren Köpfen. :)

Na zb. ein Obdachloser stolpert und bricht sich ein Bein. Schrecklich für ihn! Gates Aktien fallen 2% , der schreck ist der gleiche nur die Auswirkungen sind anders. Gott hat also beiden Unglück gebracht.
Der eine ist nicht Versichert der andere bestellt sich Champagner.
Im Kopf sind beide Auswirkungen im Moment gleich. Es erschrickt.
 
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