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Aberglaube - was ist das, und gehören Religionen auch weitgehend dazu?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

Politikqualle

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Die Kirche hat diesen Begriff eingeführt, um alle Andersdenkenden zu diskriminieren. Dabei hat sie natürlich übersehn, dass vieles, eigentlich das meiste ihrer eigenen Ideologie nichts anderes als Aberglaube ist.
.. alles ist Aberglauben was mit Gott oder Allah zu tun hat .....
 
OP
Schulz

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.. und wie werden sexuelle Bedürfnisse erzeugt ???
Tja, das hat mit Aberglaube zwar nichts zu tun, aber ich hatte versprochen, dir zu helfen... Aber gute Frage, die meine Aussage - oberglächlich betrachtet - zu entkräften scheint.
Aber sexuelle Bedürfnisse hatte ich nicht gemeint, es ging ja um Geister. Und das hat was mit Aberglauben zu tun.
Das kann nicht im Menschen angelegt sein, denn ich und viele andere haben dieses Bedürfnis nicht. Ich denk nicht mal an sowas.
Nur als Kind hatte ich manchmal Träume, in denen sowas Ähnliches vorkam.

Zu deiner Frage:
Zum einen gibt es ja das angeborene Bedürfnis nach dem anderen Geschlecht, Neugierde spielt dabei auch eine Rolle.
Ab einem gewissen Alter gibts das Bedürfnis, eine Familie zu gründen, Kinder zu haben. Ich bin überzeugt, das ist auch Teil der Veranlagung.
Später kommt auch die Gewohnheit dazu, man ist (als jemand mit 'ner festen und intakten Beziehung) dran gewöhnt und mag es nicht mehr lassen.

Erst mal zufrieden?
 
OP
Schulz

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OK! dann ist deine obige aussage ebenfalls aberglaube
Typisch für Gottesnarren. Die drehen einem ständig das Wort im Munde herum und haben für jeden Unsinn 'ne Ausrede, nur um ihren Glauben in den Vordergrund schieben zu können.
Die behaupten ja auch, Atheismus sei auch eine Religion. Weil sie Religion mit Glauben bzw. Überzeugung verwechseln bzw. gleichsetzen.
 

Zoelynn

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Typisch für Gottesnarren. Die drehen einem ständig das Wort im Munde herum und haben für jeden Unsinn 'ne Ausrede, nur um ihren Glauben in den Vordergrund schieben zu können.
Die behaupten ja auch, Atheismus sei auch eine Religion. Weil sie Religion mit Glauben bzw. Überzeugung verwechseln bzw. gleichsetzen.

glauben ist nix anderes als eine feste überzeugung, das trifft auch auf den atheismus.
aberglauben wird es wenn es mit der wirklichkeit nicht übereinstimmt.
atheismus ist auch aberglauben weil die aussage, es gibt kein gott, mit der wirklichkeit nicht nachprüfbar ist
 
OP
Schulz

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glauben ist nix anderes als eine feste überzeugung, das trifft auch auf den atheismus.
aberglauben wird es wenn es mit der wirklichkeit nicht übereinstimmt.
atheismus ist auch aberglauben weil die aussage, es gibt kein gott, mit der wirklichkeit nicht nachprüfbar ist
"nicht nachprüfbar" - Das sagt nichts darüber aus, ob es Götter gibt oder nicht.

Vor allem ist die erste vorhandene Aussage - es gibt Gott oder Götter, ganz wie man will - nicht nachprüfbar.
Es war die erste, denn es hätte keinen Sinn, dass zuerst die Existenz von Göttern bestritten worden wäre.
Atheismus ist die Antwort auf die recht irre Gottesbehauptung.

Zumindest gibt es bisher keinerlei Bestätigung für die Gottesbehauptung. Und das ist ein ziemlich starker Nachweis (Indiz) für die Nichtexistenz.
Gleichzeitig ist täglich überall kein Zeichen irgendeines Gottes zu finden, und das ist eine Bestätigung des Atheismus. Täglich werden es mehr. Die Gegenseite bleibt jeden Nachweis ihrer Behauptung dagegen weiterhin schuldig.

Zumindest bestätigst du damit (das von mir Unterstrichene), dass Gottesglaube Aberglaube ist.

Wer nicht nachprüfbare und zudem vor allem äußerst unwahrscheinliche Behauptungen in die Welt setzt und diese verbreitet (und das machen alle Aber-Gläubigen), macht sich mitschuldig an der Verdummung der Menschen und der Aufrechterhaltung und Verbreitung solchen Aberglaubens.

Für unsereinen haben Wahrscheinlichkeit von Wahrheit oder eben Lüge einen viel größeren Wert als es diese abergläubische Gesellschaft hat.
Die Freiheit, seinen Glauben gleich welcher Art laut äußern zu dürfen, ist allerdings auch ein Wert, den man nicht verachten darf.
Wer aber die Behauptungen und Versprechungen der Glaubenslehrer und Priester oder Imame einfach nur nachplappert, ohne sein Hirn zu benutzen, der hat wohl keinen Begriff von den wirklichen Werten des Menschen.
 

Nelly1998

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Tja, das hat mit Aberglaube zwar nichts zu tun, aber ich hatte versprochen, dir zu helfen... Aber gute Frage, die meine Aussage - oberglächlich betrachtet - zu entkräften scheint.
Aber sexuelle Bedürfnisse hatte ich nicht gemeint, es ging ja um Geister. Und das hat was mit Aberglauben zu tun.
Das kann nicht im Menschen angelegt sein, denn ich und viele andere haben dieses Bedürfnis nicht. Ich denk nicht mal an sowas.
Nur als Kind hatte ich manchmal Träume, in denen sowas Ähnliches vorkam.

Zu deiner Frage:
Zum einen gibt es ja das angeborene Bedürfnis nach dem anderen Geschlecht, Neugierde spielt dabei auch eine Rolle.
Ab einem gewissen Alter gibts das Bedürfnis, eine Familie zu gründen, Kinder zu haben. Ich bin überzeugt, das ist auch Teil der Veranlagung.
Später kommt auch die Gewohnheit dazu, man ist (als jemand mit 'ner festen und intakten Beziehung) dran gewöhnt und mag es nicht mehr lassen.

Erst mal zufrieden?

Das ist der evolutionsbedingte Fortpflanzungstrieb. Da gibt es eben wie in der Tierwelt auch, beischmückende interessante Tricks, welche die Auswahl der Paarung und die Paarung selbst beflügeln.
Dabei ist die Auswahl der Paarung in der Regel aufwendiger, als die Paarung selbst. Bei den Männern üblich, verläuft das nach dem einfachen Strickmuster: Dreimal rein, dreimal raus, fertig ist der kleine Klaus.
Sowas erfüllt natürlich nicht den Ansprüchen einer attraktiven, selbständigen Frau.
Übnrigens: Eine Frau, die es umsonst tut, ist unbezahlbar.
 
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"nicht nachprüfbar" - Das sagt nichts darüber aus, ob es Götter gibt oder nicht.

Vor allem ist die erste vorhandene Aussage - es gibt Gott oder Götter, ganz wie man will - nicht nachprüfbar.
Es war die erste, denn es hätte keinen Sinn, dass zuerst die Existenz von Göttern bestritten worden wäre.
Atheismus ist die Antwort auf die recht irre Gottesbehauptung.

Zumindest gibt es bisher keinerlei Bestätigung für die Gottesbehauptung. Und das ist ein ziemlich starker Nachweis (Indiz) für die Nichtexistenz.
Gleichzeitig ist täglich überall kein Zeichen irgendeines Gottes zu finden, und das ist eine Bestätigung des Atheismus. Täglich werden es mehr. Die Gegenseite bleibt jeden Nachweis ihrer Behauptung dagegen weiterhin schuldig.

Zumindest bestätigst du damit (das von mir Unterstrichene), dass Gottesglaube Aberglaube ist.

Wer nicht nachprüfbare und zudem vor allem äußerst unwahrscheinliche Behauptungen in die Welt setzt und diese verbreitet (und das machen alle Aber-Gläubigen), macht sich mitschuldig an der Verdummung der Menschen und der Aufrechterhaltung und Verbreitung solchen Aberglaubens.

Für unsereinen haben Wahrscheinlichkeit von Wahrheit oder eben Lüge einen viel größeren Wert als es diese abergläubische Gesellschaft hat.
Die Freiheit, seinen Glauben gleich welcher Art laut äußern zu dürfen, ist allerdings auch ein Wert, den man nicht verachten darf.
Wer aber die Behauptungen und Versprechungen der Glaubenslehrer und Priester oder Imame einfach nur nachplappert, ohne sein Hirn zu benutzen, der hat wohl keinen Begriff von den wirklichen Werten des Menschen.

Schulz, jemand hat mal gesagt, ich denke, es war einer der großen Theologen: "Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht."
Menschen, die über die Frage nach Gott nachdenken, erschaffen sich, in ihren Geist, bestimmte Bilder. Diese Bilder bestimmen dann das, was wir "Glauben" nennen.
Ich sah kürzlich auf einem Bild, ein, wohl in Österreich, an der Autobahn, stehendes Schild mit der Aufschrift: "Grüß Göttin."
Es soll wohl in sg. "gerechter Sprache" den, im Süden oft vorherrschenden Gruß "Grüß Gott" aufgreifen.
Mir gingen da sofort Bilder durch den Kopf und ich fragte mich, welche Göttin ich denn nun grüßen möchte. Ich kann schließlich, weil ich Katzenliebhaber bin, auf die süße Bastet.
Ja, so geht das.
Gert
 
OP
Schulz

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Schulz, jemand hat mal gesagt, ich denke, es war einer der großen Theologen: "Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht."
Menschen, die über die Frage nach Gott nachdenken, erschaffen sich, in ihren Geist, bestimmte Bilder. Diese Bilder bestimmen dann das, was wir "Glauben" nennen.
Ich sah kürzlich auf einem Bild, ein, wohl in Österreich, an der Autobahn, stehendes Schild mit der Aufschrift: "Grüß Göttin."
Es soll wohl in sg. "gerechter Sprache" den, im Süden oft vorherrschenden Gruß "Grüß Gott" aufgreifen.
Mir gingen da sofort Bilder durch den Kopf und ich fragte mich, welche Göttin ich denn nun grüßen möchte. Ich kann schließlich, weil ich Katzenliebhaber bin, auf die süße Bastet.
Ja, so geht das.
Gert
Die Menschen beweisen ja tagtäglich die religiöse Forderung, sich kein Bild zu machen, als Nonsens.
Der Mensch muss sich ein Bild davon machen, was ihm vorschwebt. Anders kann er eigentlich gar nicht.
Und da fängt ja das Problem mit diesen nicht bildlich vorzustellenden und auch nicht vorstellbaren Göttern an.

Ich hätte da allerdings ebenfalls ein Riesen-, ein nicht lösbares Problem. Als Techniker stelle ich mir die technischen Details und Zusammenhänge, auch Probleme anschaulich vor. Dazu kommen einige physikalische (und im Leben auch biologische) Grundkenntnisse. Wie sollte ich sonst zu einem Ergebnis kommen? Mit theologischer oder philosophischer Faselei (was dasselbe ist) etwa?
 
OP
Schulz

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Das ist der evolutionsbedingte Fortpflanzungstrieb. Da gibt es eben wie in der Tierwelt auch, beischmückende interessante Tricks, welche die Auswahl der Paarung und die Paarung selbst beflügeln.
Dabei ist die Auswahl der Paarung in der Regel aufwendiger, als die Paarung selbst. Bei den Männern üblich, verläuft das nach dem einfachen Strickmuster: Dreimal rein, dreimal raus, fertig ist der kleine Klaus.
Sowas erfüllt natürlich nicht den Ansprüchen einer attraktiven, selbständigen Frau.
Off Topic, war nur gedacht, um Politikqualle etwas Wissen und Erfahrung zu vermitteln...

Du weißt sicher auch, dass es Tiere gibt, die es noch schneller tun.
Übrigens: Mit Attraktivität und Selbständigkeit hat der Wunsch der Frauen, den Mann viel länger in sich zu spüren, um zum Orgasmus zu kommen, nun wirklich nichts zu tun.
Nach allem was ich weiß, gibt es sowas wie weiblichen Orgasmus in der Tierwelt gar nicht. Er kommt nur durch geduldiges Entgegenkommen des Mannes zustande. Oder er wird vorgetäuscht, etwa um schneller wieder loszukommen.

Attraktivität der Frau fördert den Sexwunsch des Mannes, auch wie sie sich kleidet und benimmt, Selbständigkeit wirkt störend, wenn sie zu sehr betont bzw. in den Vordergrund gestellt wird. Herablassendes Verhalten des Weibes gegenüber dem Mann ist auf jeden Fall kontraproduktiv und befördert nur den Sekundenakt. Dann sinkt die Bereitschaft des Mannes, "es" der Frau zuliebe noch länger zurückzuhalten.

Du bestätigst aber ein gutes Stück Männerfeindlichkeit, man sollte vllt. sagen: überzogene Emanzerei.

Übnrigens: Eine Frau, die es umsonst tut, ist unbezahlbar.
Kennst du den Zusammenhang, weshalb sie es jahrelang nach deiner Meinung "umsonst" tut? Nein?
Sie tut es nicht umsonst, denn sie bezahlt damit die Bereitschaft des Mannes, sich für den Erhalt des Hauses, des Autos, der Haushaltgeräte usw. einzusetzen.
 
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Nelly1998

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Off Topic, war nur gedacht, um Politikqualle etwas Wissen und Erfahrung zu vermitteln...

Du weißt sicher auch, dass es Tiere gibt, die es noch schneller tun.
Übrigens: Mit Attraktivität und Selbständigkeit hat der Wunsch der Frauen, den Mann viel länger in sich zu spüren, um zum Orgasmus zu kommen, nun wirklich nichts zu tun.
Nach allem was ich weiß, gibt es sowas wie weiblichen Orgasmus in der Tierwelt gar nicht. Er kommt nur durch geduldiges Entgegenkommen des Mannes zustande. Oder er wird vorgetäuscht, etwa um schneller wieder loszukommen.

Attraktivität der Frau fördert den Sexwunsch des Mannes, auch wie sie sich kleidet und benimmt, Selbständigkeit wirkt störend, wenn sie zu sehr betont bzw. in den Vordergrund gestellt wird. Herablassendes Verhalten des Weibes gegenüber dem Mann ist auf jeden Fall kontraproduktiv und befördert nur den Sekundenakt. Dann sinkt die Bereitschaft des Mannes, "es" der Frau zuliebe noch länger zurückzuhalten.

Du bestätigst aber ein gutes Stück Männerfeindlichkeit, man sollte vllt. sagen: überzogene Emanzerei.

Kennst du den Zusammenhang, weshalb sie es jahrelang nach deiner Meinung "umsonst" tut? Nein?
Sie tut es nicht umsonst, denn sie bezahlt damit die Bereitschaft des Mannes, sich für den Erhalt des Hauses, des Autos, der Haushaltgeräte usw. einzusetzen.

Immerhin ein nicht ganz erfolgloser Versuch, meine nicht ganz ernst zu nehmende Bemerkung zu kommentieren.
Ich weiß aber auch um die Schwierigket besonders älterer Männer, mit mittlerweile gut ausgebildeten, qualifizierten und selbständigen Frauen umzugehen. Dieser Sorte Männer kommen dann leicht so Attribute wie "Männerfeindlichkeit" und "überzogene Emanzerei" in den Sinn.
Da erzeuge ich keinen erhöhten Blutdruck mehr, weil ich weiß, dass die Normalität aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen in vollem Gange ist.
Ich kenne viele Familien, in denen die Frau mehr Geld nach Hause bringt, als der Mann. Und der Mann sich umgekehrt im hohen Maße
sich in der Hauswirtschaft und Kindererziehung einbringen Darunter befinden sich wahre Kochkünstler.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nicht kochen kann. Aber nicht deshalb, weil ich zu doof dafür bin, sondern kein Interesse daran habe. Mein künftiger Mann sollte mir auf gleicher Augenhöhe begegnen. Es wäre von Vorteil, wenn er kochrn kann.
Das wäre ein schönes High-Light, von der Arbeit zu kommen und sich an den gedeckten Tisch setzen zu können. Nicht immer, aber immer öfter. Mann dürfte sich die Küche nach seiner Wahl einrichten.
Hättest du damit Probleme?
 

Volkmar

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Immerhin ein nicht ganz erfolgloser Versuch, meine nicht ganz ernst zu nehmende Bemerkung zu kommentieren.
Ich weiß aber auch um die Schwierigket besonders älterer Männer, mit mittlerweile gut ausgebildeten, qualifizierten und selbständigen Frauen umzugehen. Dieser Sorte Männer kommen dann leicht so Attribute wie "Männerfeindlichkeit" und "überzogene Emanzerei" in den Sinn.
Da erzeuge ich keinen erhöhten Blutdruck mehr, weil ich weiß, dass die Normalität aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen in vollem Gange ist.
Ich kenne viele Familien, in denen die Frau mehr Geld nach Hause bringt, als der Mann. Und der Mann sich umgekehrt im hohen Maße
sich in der Hauswirtschaft und Kindererziehung einbringen Darunter befinden sich wahre Kochkünstler.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nicht kochen kann. Aber nicht deshalb, weil ich zu doof dafür bin, sondern kein Interesse daran habe. Mein künftiger Mann sollte mir auf gleicher Augenhöhe begegnen. Es wäre von Vorteil, wenn er kochrn kann.
Das wäre ein schönes High-Light, von der Arbeit zu kommen und sich an den gedeckten Tisch setzen zu können. Nicht immer, aber immer öfter. Mann dürfte sich die Küche nach seiner Wahl einrichten.
Hättest du damit Probleme?

Der Mann bekommt dann auch die Kinder. :happy:
 

Spökes

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Immerhin ein nicht ganz erfolgloser Versuch, meine nicht ganz ernst zu nehmende Bemerkung zu kommentieren.
Ich weiß aber auch um die Schwierigket besonders älterer Männer, mit mittlerweile gut ausgebildeten, qualifizierten und selbständigen Frauen umzugehen. Dieser Sorte Männer kommen dann leicht so Attribute wie "Männerfeindlichkeit" und "überzogene Emanzerei" in den Sinn.
Da erzeuge ich keinen erhöhten Blutdruck mehr, weil ich weiß, dass die Normalität aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen in vollem Gange ist.
Ich kenne viele Familien, in denen die Frau mehr Geld nach Hause bringt, als der Mann. Und der Mann sich umgekehrt im hohen Maße
sich in der Hauswirtschaft und Kindererziehung einbringen Darunter befinden sich wahre Kochkünstler.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nicht kochen kann. Aber nicht deshalb, weil ich zu doof dafür bin, sondern kein Interesse daran habe. Mein künftiger Mann sollte mir auf gleicher Augenhöhe begegnen. Es wäre von Vorteil, wenn er kochrn kann.
Das wäre ein schönes High-Light, von der Arbeit zu kommen und sich an den gedeckten Tisch setzen zu können. Nicht immer, aber immer öfter. Mann dürfte sich die Küche nach seiner Wahl einrichten.
Hättest du damit Probleme?
Selber hätte ich mit deinen Vorstellungen keine Probleme da ich dir umgehend den Weg nach draußen zeigen würde.
 

Nelly1998

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Selber hätte ich mit deinen Vorstellungen keine Probleme da ich dir umgehend den Weg nach draußen zeigen würde.

Das ist mal wieder typisch. Da fühle ich mich mit meiner Meinung voll bestätigt.
Gut, dass solche Macho-Typen eine aussterbende Art ist.
 

Nelly1998

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Der Mann bekommt dann auch die Kinder. :happy:

Das geht gar nicht. Männer sind absolut nicht leidensfähig.
Wenn es nämlich beim Aushalten von Schmerzen geht, dann stellen sich Männer an wie Mimosen.
Für die ist ja schon eine harmlose sog. "Männer-Grippe" eine schlimme Erkrankung, die stationär im Krankenhaus behandelt werden muss.
Zum Glück leben Frauen statistisch gesehen einige Jahre länger. Wäre es umgekehrt, dann sähe es für die viele hilflosen Witwer trostlos aus.
 
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Immerhin ein nicht ganz erfolgloser Versuch, meine nicht ganz ernst zu nehmende Bemerkung zu kommentieren.
Ich weiß aber auch um die Schwierigket besonders älterer Männer, mit mittlerweile gut ausgebildeten, qualifizierten und selbständigen Frauen umzugehen. Dieser Sorte Männer kommen dann leicht so Attribute wie "Männerfeindlichkeit" und "überzogene Emanzerei" in den Sinn.
Da erzeuge ich keinen erhöhten Blutdruck mehr, weil ich weiß, dass die Normalität aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen in vollem Gange ist.
Ich kenne viele Familien, in denen die Frau mehr Geld nach Hause bringt, als der Mann. Und der Mann sich umgekehrt im hohen Maße
sich in der Hauswirtschaft und Kindererziehung einbringen Darunter befinden sich wahre Kochkünstler.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nicht kochen kann. Aber nicht deshalb, weil ich zu doof dafür bin, sondern kein Interesse daran habe. Mein künftiger Mann sollte mir auf gleicher Augenhöhe begegnen. Es wäre von Vorteil, wenn er kochrn kann.
Das wäre ein schönes High-Light, von der Arbeit zu kommen und sich an den gedeckten Tisch setzen zu können. Nicht immer, aber immer öfter. Mann dürfte sich die Küche nach seiner Wahl einrichten.
Hättest du damit Probleme?

Das Problem sind die Kinder, das ist nach wie vor Sache der Frauen, ansonsten hätte ich kein Problem nen Haushalt zu schmeißen, nichts leichter als das.
 
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Schulz

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Immerhin ein nicht ganz erfolgloser Versuch, meine nicht ganz ernst zu nehmende Bemerkung zu kommentieren.
Ich weiß aber auch um die Schwierigket besonders älterer Männer, mit mittlerweile gut ausgebildeten, qualifizierten und selbständigen Frauen umzugehen. Dieser Sorte Männer kommen dann leicht so Attribute wie "Männerfeindlichkeit" und "überzogene Emanzerei" in den Sinn.
Da erzeuge ich keinen erhöhten Blutdruck mehr, weil ich weiß, dass die Normalität aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen in vollem Gange ist.
Ich kenne viele Familien, in denen die Frau mehr Geld nach Hause bringt, als der Mann. Und der Mann sich umgekehrt im hohen Maße
sich in der Hauswirtschaft und Kindererziehung einbringen Darunter befinden sich wahre Kochkünstler.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nicht kochen kann. Aber nicht deshalb, weil ich zu doof dafür bin, sondern kein Interesse daran habe. Mein künftiger Mann sollte mir auf gleicher Augenhöhe begegnen. Es wäre von Vorteil, wenn er kochrn kann.
Das wäre ein schönes High-Light, von der Arbeit zu kommen und sich an den gedeckten Tisch setzen zu können. Nicht immer, aber immer öfter. Mann dürfte sich die Küche nach seiner Wahl einrichten.
Hättest du damit Probleme?
Weshalb? Weil du dich bei deinem künftigen Mann an den gedeckten Tisch setzen kannst?
Nicht kochen können, aber die Küche einrichten wollen... Das passt nicht zusammen.

Ich sagte es bereits:
Du bestätigst aber ein gutes Stück Männerfeindlichkeit, man sollte vllt. sagen: überzogene Emanzerei.
"Diese Sorte Männer", "Schwierigkeiten besonders älterer Männer, die gut ausgebildeten Frauen zu umgehen", Du merkst gar nicht, was du hier eigentlich von dir gibst.

Ich kann mich an den gedeckten Tisch setzen, meine Bedürfnisse werden durchaus befriedigt, und ich setze mich mitunter auch erfolgreich durch.
Alles nichts, was du bei einem Mann akzeptieren kannst, nöch? Alte Schule eben, und keinesfalls schlechter als das neue moderne Emanzen-Zeug.
Der Erfolg bestätigt die Methode. Bei uns herrscht Arbeitsteilung und gegenseitige Toleranz.

Was würdest du machen, wenn du an einen im Grunde gläubigen Mann gerätst und er statt für dich zu kochen lieber in die Bibelstunde geht?
 

Spökes

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Das ist mal wieder typisch. Da fühle ich mich mit meiner Meinung voll bestätigt.
Gut, dass solche Macho-Typen eine aussterbende Art ist.
Das hat doch weder was mit Macho-Gehabe zu tun noch sterben gezielt Männer aus. Stell dir doch einfach mal vor, dein künftiger Mann könnte Kochen, hätte aber kein Interesse daran auch weil Du zu doof bist selber Interesse dafür zu entwickeln. Zu doof daher, da Du doch sicherlich bisher so groß geworden bist weil Du regelmäßig was gekochtes, sei es auch nur einen Obstsalat, genossen hast. Auch solltest Du endlich berücksichtigen, dass zur Hauswirtschaft mehr gehört als die leichten Tätigkeiten, die die normalen Frauen gerne übernehmen um z. B. nicht die Kirschen pflücken zu müssen oder gar die Hecke zu schneiden. Gut, für Stadtmiezen stellt sich diese Frage wahrscheinlich nicht, denn die gehen Abends mit ihrem Menne zum Italiener oder besorgen flott ein paar Fertiggerichte, dabei vergessend, das Liebe durch den Magen geht.
 

Nelly1998

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Immer interessant die Reaktionen von angepickten Männern zu lesen, wenn man ihre Schwachstellen trifft.

Was hat denn mangelndes Interesse mit Doofsein zu tun?

Tatsächlich bin ich groß geworden, mittlerweile dürfte ich mit 1,68 m meine endgültge Größe erreicht haben.
Tut mir leid, habe noch nicht bemerkt, dass Liebe durch Magen geht. Das Kribbeln, das sich anfühlt wie Schmetterlinge im Bauch liegt sicherlich nicht am zerkauten Essen im Magen.

Eine Stadtmieze bin ich auch nicht. Mein Freund ist happy, wenn er für mich kochen darf. Und das tut er mit Leidenschaft gerne.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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