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Abspaltung von Deutschland - die Lösung !?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

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Meiner Meinung nach wird es Zeit für eine Revolution man kann einfach nicht mehr mit gutem Gewissen bis zur nächsten Wahl warten.Die ist sowieso warscheinlich nicht fair. Aber wir Deutschen trauen uns mal wieder nicht. Der Anfang wird wie immer in der Geschichte mal wieder in Frankreich gemacht, wenn man sieht oder eben auch durch die Medien nicht sieht was da so los ist. Die Demonstrationen und Unruhen breiten sich inzwischen sogar schon auf die Dörfer aus. Die Franzosen müssen den Deutschen mal wieder vormachen wie man eine ungeliebte Regierung entfernt.
 

MiaPetra

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Meiner Meinung nach wird es Zeit für eine Revolution man kann einfach nicht mehr mit gutem Gewissen bis zur nächsten Wahl warten. ...
Wollen wir wetten, dass Du auf eine Revolution in Deutschland länger warten musst, als auf die nächste Bundestagswahl!?

Und selbst in Frankreich wird die "ungeliebte Regierung" durch eine Wahl entfernt werden und nicht durch eine Revolution, und aller Vorraussicht nach wird sie dort auch wieder nur durch eine andere "ungeliebte Regierung" abgelöst werden.
 

nachtstern

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Wollen wir wetten, dass Du auf eine Revolution in Deutschland länger warten musst, als auf die nächste Bundestagswahl!?

Und selbst in Frankreich wird die "ungeliebte Regierung" durch eine Wahl entfernt werden und nicht durch eine Revolution, und aller Vorraussicht nach wird sie dort auch wieder nur durch eine andere "ungeliebte Regierung" abgelöst werden.

da sich zwar immer wieder der Darsteller wechseln läßt,
aber am Drehbuch festgehalten wird ^^

siehe Griechenland.....
 

hoksila

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da sich zwar immer wieder der Darsteller wechseln läßt,
aber am Drehbuch festgehalten wird ^^

siehe Griechenland.....

So sieht das leider aus!
Und falls ein Autor ein neues Drehbuch schreiben sollte, würde der über Nacht zum "Schurke".

Gruß, hoksila
 

MiaPetra

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Zu einer Revolution braucht es Revolutionäre, da reichen nicht Demonstranten - nicht einmal gewalttätige.

Damit eine Revolution erfolgreich sein könnte, bedarf es einer "revolutionären Stimmeung" und einer (relativ) breiten Basis.
- und beides ist in Deutschland nicht gegeben.
 

nachtstern

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Zu einer Revolution braucht es Revolutionäre, da reichen nicht Demonstranten - nicht einmal gewalttätige.

Damit eine Revolution erfolgreich sein könnte, bedarf es einer "revolutionären Stimmeung" und einer (relativ) breiten Basis.
- und beides ist in Deutschland nicht gegeben.

sind in Deutschland eh eher in den Reihen der Staatstreuen AntiFa zu finden.....
 

admonitor

Frischling
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Das wäre nicht nur wegen Merkel eine Lösung, es wäre generell eine Lösung, schon deshalb weil sich überschaubare Gesellschaften deutlich leichter einig werden und letztlich der Wohlfühlfaktor nur steigen kann.
Viele kleine Gesellschaften sind auch weniger lohnende Ziele für Angriffe von außen, durch die Lobbyisten der Wirtschaft beispielsweise, die brauchen nämlich derzeit in Berlin nur einen einzigen Kopf verdrehen, den von Merkel nämlich.
Wären die Bundesländer autonom, müßten da schon mehrere Köpf verdreht werden und das wären dann auch noch Köpfe die nämlich in einer kleinen Gesellschaft deutlich schneller rollen würden.

Sehe ich ebenso, auch einer der Gründe warum ich die EU als zentralistischen Superstaat ablehne.
 

MiaPetra

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sind in Deutschland eh eher in den Reihen der Staatstreuen AntiFa zu finden.....
Das wäre ja etwas ganz Neues, den gewaltbereiten "schwarzen Block" der angeblichen "AntiFa" als "staatstreu" anzusehen.

Ein Staat kann von verschiedenen Seite gleichzeitig abgelehnt und angegriffen werden - und wird es auch, allerdings bisher ohne viel Erfolg.
 
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Da es keine rechtsstaatliche Möglichkeit gibt Merkel loszuwerden -ist dann die Abspaltung von Deutschland die Lösung ?

http://www.augsburger-allgemeine.de...te-Chancen-fuer-eigenen-Staat-id31337127.html

Aber dann bitte den gleichzeitigen Ausstieg aller dt. Freistaaten in die Freiheit von Merkel !

Es muss schon klar sein, dass mit der EU die Regierung in Berlin überflüßig ist und schädlich für Demokratie und Bürger, die ein weitaus größeres Stimmgewicht in den EU Gremien wie das Parlament hätten, wenn sie nicht Teil der BRD wären.
 

Pommes

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Sehe ich ebenso, auch einer der Gründe warum ich die EU als zentralistischen Superstaat ablehne.

Genau, die europäische Zentralregierung ist das Ziel der Konzerne, die lassen sich dann ihre Lobbyist in die Entscheidenden Ämter wählen und der Bürger hat überhaupt keine Alternative, das ist die perfekte Diktatur des Kapitals und das gesetzte Ziel der Eliten.
 
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Das wäre ja etwas ganz Neues, den gewaltbereiten "schwarzen Block" der angeblichen "AntiFa" als "staatstreu" anzusehen.

Ein Staat kann von verschiedenen Seite gleichzeitig abgelehnt und angegriffen werden - und wird es auch, allerdings bisher ohne viel Erfolg.

Da sprichst du das Hauptproblem der Faschos an, sie meinen das Rad neu erfunden zu haben, sprich einen aAlleinvertretungsantspruch zu haben!
Die armen Irren kennen halt nur schwarz oder weiss, alle Nichtfaschos müssen staatstreu, gutmenschlich oder teddxbaerenbewaffnet sein!
 
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conscience

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Großmäuler schreiben - es lohnt nicht zu antworten, noch zu reagieren ...
wer GROß schreibt im Internet hat in der Realität Probleme ...

Tja - durchaus, durchaus. Allerdings...

Den Fantasten sei an dem Sezessionskrieg erinnert.

Die Sklavenhalter-Staaten der sogenannten Konfederierten Staaten von Amerika sind heute immer noch traumatisiert.
 
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Ophiuchus

Ophiuchus

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Es muss schon klar sein, dass mit der EU die Regierung in Berlin überflüßig ist und schädlich für Demokratie und Bürger, die ein weitaus größeres Stimmgewicht in den EU Gremien wie das Parlament hätten, wenn sie nicht Teil der BRD wären.

Schädlich sind vor allem große Koalitionen die die Opposition quasi aushebeln , nicht nur in Deutschland siehe auch Österreich deren Präsidentenwahl gerade läuft !
 

Pommes

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Zu einer Revolution braucht es Revolutionäre, da reichen nicht Demonstranten - nicht einmal gewalttätige.

Damit eine Revolution erfolgreich sein könnte, bedarf es einer "revolutionären Stimmeung" und einer (relativ) breiten Basis.
- und beides ist in Deutschland nicht gegeben.

Es braucht auch keine Revolutionäre, es reicht wenn die Bürger zum Geldautomaten gehen und ihre Konten räumen, dann ist der ganze Spuk in 3 Monaten vorbei ohne das sich irgend jemand mit dösigen Bullen prügeln muß.
 

Humanist62

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Schädlich sind vor allem große Koalitionen die die Opposition quasi aushebeln , nicht nur in Deutschland siehe auch Österreich deren Präsidentenwahl gerade läuft !

Das Problem mit Ö ist aber auch, das man dort schon ziemlich lange ein Identitätsproblem hat. Ziemlich ungewöhnlich für so einen kleinen Staat.
 

Cotti

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Es gibt doch Möglichkeiten, Frau Merkel rechtsstaatlich "loszuwerden". Einfach abwählen!:cool:
Das geht in diesem System eben nicht so "einfach". Merkel wurde doch bei der letzten Wahl eigentlich abgewählt, SPD, Grüne und LINKE hatten eine rechnerische Mehrheit - aber die Verrätersozen unterwarfen sich lieber der Merkelpartei.
 

Cotti

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Es braucht auch keine Revolutionäre, es reicht wenn die Bürger zum Geldautomaten gehen und ihre Konten räumen, dann ist der ganze Spuk in 3 Monaten vorbei ohne das sich irgend jemand mit dösigen Bullen prügeln muß.
So viel Bargeld ist gar nicht im Umlauf - also werden die Bullen wohl auf die einprügeln dürfen, die ihren Unmut darüber zum Ausdruck bringen.
 
OP
Ophiuchus

Ophiuchus

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Meiner Meinung nach wird es Zeit für eine Revolution man kann einfach nicht mehr mit gutem Gewissen bis zur nächsten Wahl warten.Die ist sowieso warscheinlich nicht fair. Aber wir Deutschen trauen uns mal wieder nicht. Der Anfang wird wie immer in der Geschichte mal wieder in Frankreich gemacht, wenn man sieht oder eben auch durch die Medien nicht sieht was da so los ist. Die Demonstrationen und Unruhen breiten sich inzwischen sogar schon auf die Dörfer aus. Die Franzosen müssen den Deutschen mal wieder vormachen wie man eine ungeliebte Regierung entfernt.

Für eine Revolution geht es zu vielen noch zu Gut !

Aber die Politische Landschaft ist im Wandel , die "Folgsparteien " entzaubern sich selber , das Spektrum wird bunter , die möglichen Koalitionen immer seltsamer , das Regieren am Volk vorbei immer komplizierter !
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Es braucht auch keine Revolutionäre, es reicht wenn die Bürger zum Geldautomaten gehen und ihre Konten räumen, dann ist der ganze Spuk in 3 Monaten vorbei ohne das sich irgend jemand mit dösigen Bullen prügeln muß.
"Revolutionär" sein heißt ja nicht "prügeln" oder "schießen", sondern ein Konzept haben und organisiert sein, um dieses Konzept durchzusetzen (die Gewalt ist dann nur ggf. das Mittel dazu).
Ohne dem gäbe es vielleicht einen "Zusammenbruch" oder eine "Revolte", aber keine Revolution.

Wenn tatsächlich "die Bürger" ihre Konten räumen würden, könnte zwar das Bankensystem zusammenbrechen und die ganze Wirtschaft, es wäre aber nicht mit dem Staat vorbei und es gäbe noch lange kein neues "nachrevolutionäres" politisches System und keine neue "Wirtschaftsordnung" - allenfalls gäbe es Chaos, das zu einem Jahre anhaltenden Blutbad führen könnte.
Glaubst Du denn wirklich, dass "die Bürger" sich von ganz alleine plötzlich einfallen lassen würden, gezielt ihre Konten zu räumen, um "das System" zu stürzen?
Selbst dafür bräuchte es eine Autorität, die in der Lage wäre, sie zu so einer solchen Aktion zu überzeugen - und weder ein neuer Robespiere, Lenin oder Mao sind in Sicht.
 

Van der Graf Generator

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Da es keine rechtsstaatliche Möglichkeit gibt Merkel loszuwerden -ist dann die Abspaltung von Deutschland die Lösung ?

http://www.augsburger-allgemeine.de...te-Chancen-fuer-eigenen-Staat-id31337127.html

Aber dann bitte den gleichzeitigen Ausstieg aller dt. Freistaaten in die Freiheit von Merkel !


Ja, ich bin ohne wenn und aber für eine erneute Abspaltung der 5NB von der restlichen BRD.
Es ist meines Erachtens die einfachste, wenn auch die dramatischste Lösung, ein Drittel von Deutschland zu bewahren.
Ein weiterer Schritt, aber ein sehr langfristiger und gut zu überlegender wäre, sich z.B. mit Polen zu vereinigen, absolut gleichberechtigt und zweisprachig überall, so wie in Kanada Quebec und der Rest.

Die West-BRD könnte dann ihrem Moslemwahn fröhnen, bis es keine Biodeutschen mehr gibt.
Aber es ist mir klar, dass dieser Vorschlag im Jahr 2016 reine Utopie ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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