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Afghanistan

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USA verhandelt weiter mit islamistischen Terroristen:

Bericht über Geheim-Treffen zwischen CIA-Boss und Taliban-Chef

12.12 Uhr: CIA-Chef William Burns hat sich einem Bericht zufolge mit dem Taliban-Anführer Abdul Ghani Baradar getroffen. Die beiden seien am Montag in der afghanischen Hauptstadt Kabul zusammengekommen, schrieb die "Washington Post" am Dienstag unter Berufung auf Regierungskreise. Es sei das bislang hochrangigste Treffen zwischen der Regierung von US-Präsident Joe Biden und den Taliban gewesen, seitdem die Islamisten vor gut einer Woche die Macht in Afghanistan übernommen haben. Die CIA habe sich auf Anfrage nicht dazu äußern wollen. Baradar wird als möglicher künftiger Regierungschef gehandelt.
Afghanistan: Bericht über Geheim-Treffen zwischen CIA-Boss und Taliban-Chef - FOCUS Online
 

Humanist62

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USA verhandelt weiter mit islamistischen Terroristen:

Bericht über Geheim-Treffen zwischen CIA-Boss und Taliban-Chef

12.12 Uhr: CIA-Chef William Burns hat sich einem Bericht zufolge mit dem Taliban-Anführer Abdul Ghani Baradar getroffen. Die beiden seien am Montag in der afghanischen Hauptstadt Kabul zusammengekommen, schrieb die "Washington Post" am Dienstag unter Berufung auf Regierungskreise. Es sei das bislang hochrangigste Treffen zwischen der Regierung von US-Präsident Joe Biden und den Taliban gewesen, seitdem die Islamisten vor gut einer Woche die Macht in Afghanistan übernommen haben. Die CIA habe sich auf Anfrage nicht dazu äußern wollen. Baradar wird als möglicher künftiger Regierungschef gehandelt.
Afghanistan: Bericht über Geheim-Treffen zwischen CIA-Boss und Taliban-Chef - FOCUS Online
... und schon ist es kein Geheimtreffen mehr. :cool:

Andererseits bleibt den Amis nichts anderes übrig als zu verhandeln wenn man keinen neuen Krieg will.
 

Schipanski

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... und schon ist es kein Geheimtreffen mehr. :cool:

Andererseits bleibt den Amis nichts anderes übrig als zu verhandeln wenn man keinen neuen Krieg will.
Was für ein neuer Krieg, Humanist. Die Besatzungsmächte sind doch abgezogen. Wer soll dort jetzt mit wem Krieg führen, außer irgendwelche Stammeskonflikte?
 

Humanist62

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Was für ein neuer Krieg, Humanist. Die Besatzungsmächte sind doch abgezogen. Wer soll dort jetzt mit wem Krieg führen, außer irgendwelche Stammeskonflikte?
Das ist die gegenwärtige Lage und niemand kann in die Zukunft schauen.
 
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... und schon ist es kein Geheimtreffen mehr. :cool:

Andererseits bleibt den Amis nichts anderes übrig als zu verhandeln wenn man keinen neuen Krieg will.
Soviel zum Thema - "Nur die bösen Russen verhandeln mit den Taliban".
 
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Was für ein neuer Krieg, Humanist. Die Besatzungsmächte sind doch abgezogen. Wer soll dort jetzt mit wem Krieg führen, außer irgendwelche Stammeskonflikte?
Genau die gehen ja schon wieder los: Taliban gegen Tadschiken, Hasara, Usbeken.
 
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Zitate eines großen, alten Journalisten vor vielen Jahren (2013):

"Die Briten hätten es besser wissen müssen. Man gewinnt keinen Krieg in Afghanistan."

"Wer nicht so weit zurückgreifen will, hätte sich zumindest zum Erfahrungsaustausch an die russischen Veteranen wenden sollen. Nach zehnjähriger Okkupation durch 13 0000 Sowjetsoldaten mitsamt einem Aufgebot von Hunderten, vielleicht Tausenden von Panzern waren sie dem Zermürbungskrieg der Mudschahedin erlegen."

"Sogar an der Aufstellung der Taliban-Horden des Mullah Omar waren amerikanische und pakistanische Geheimdienstler maßgeblich beteiligt. Viel zu spät entdeckten sie, dass sie sich mit unheimlichen Bettgenossen eingelassen hatten."

"Diese zutiefst schmerzlichen Vorfälle berühren jedoch nicht den wesentlichen Punkt. Nämlich die Frage, ob der deutsche, ob der Nato-Einsatz am Hindukusch überhaupt Sinn macht. Die Antwort darauf kann nur ein deutliches Nein sein."

"Am Ende werden auch die Nato-Alliierten Afghanistan sich selbst überlassen müssen. Wird es dann zu Chaos, zum Stammeskrieg, vielleicht sogar zur Aufspaltung kommen? Was kann der Westen schon daran ändern?"

"Die Berliner Regierung hat aber lange genug „Feigheit vor dem Freund“ praktiziert. Sie muss endlich von der amerikanischen Führung ernsthaft und zwingend eine Erklärung verlangen, welches ihre langfristige Planung ist und wie sie sich die Weiterführung dieser „mission impossible“ am Hindukusch vorstellt."

"Wer möchte schon darauf warten, dass die US-Verbände plötzlich und ohne Vorwarnung den Rückzug antreten, wie 1994 nach den Rückschlägen in Mogadischu während der Uno-Aktion in Somalia. Damals musste das Bundeswehr-Kontingent, das in der Nähe der äthiopischen Grenze kampierte, sich beeilen, um rechtzeitig den Einschiffungshafen zu erreichen."

Feigheit vor dem Freund - FOCUS Online
 
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Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

Afghanistan: Abgeschobene Straftäter zurück nach Deutschland geflogen (t-online.de)

Wie kommen solche Verbrecher in die Evakuierungs-Flugzeuge?

Dürfte relativ einfach sein bei dem dort herrschende Chaos. Entweder man wedelt mit irgendein "offiziell" aussehendes deutschsprachiges Stück Papier. Füt 'n Ami dürfte das reichen. Oder, falls man deutsche Soldaten passieren muß: rede deutsch, gib an das die Taliban alle Papiere beschlagnahmt hat.

Einfach mit dem nächsten Flug zurück, in Kabul am Flughafen einsperren, nach 'm Abzug werden die dann von der Taliban "gefunden".

van Quaadt tot Ärger
 

fallrohr

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Zitate eines großen, alten Journalisten vor vielen Jahren (2013):

"Die Briten hätten es besser wissen müssen. Man gewinnt keinen Krieg in Afghanistan."

"Wer nicht so weit zurückgreifen will, hätte sich zumindest zum Erfahrungsaustausch an die russischen Veteranen wenden sollen. Nach zehnjähriger Okkupation durch 13 0000 Sowjetsoldaten mitsamt einem Aufgebot von Hunderten, vielleicht Tausenden von Panzern waren sie dem Zermürbungskrieg der Mudschahedin erlegen."

"Sogar an der Aufstellung der Taliban-Horden des Mullah Omar waren amerikanische und pakistanische Geheimdienstler maßgeblich beteiligt. Viel zu spät entdeckten sie, dass sie sich mit unheimlichen Bettgenossen eingelassen hatten."

"Diese zutiefst schmerzlichen Vorfälle berühren jedoch nicht den wesentlichen Punkt. Nämlich die Frage, ob der deutsche, ob der Nato-Einsatz am Hindukusch überhaupt Sinn macht. Die Antwort darauf kann nur ein deutliches Nein sein."

"Am Ende werden auch die Nato-Alliierten Afghanistan sich selbst überlassen müssen. Wird es dann zu Chaos, zum Stammeskrieg, vielleicht sogar zur Aufspaltung kommen? Was kann der Westen schon daran ändern?"

"Die Berliner Regierung hat aber lange genug „Feigheit vor dem Freund“ praktiziert. Sie muss endlich von der amerikanischen Führung ernsthaft und zwingend eine Erklärung verlangen, welches ihre langfristige Planung ist und wie sie sich die Weiterführung dieser „mission impossible“ am Hindukusch vorstellt."

"Wer möchte schon darauf warten, dass die US-Verbände plötzlich und ohne Vorwarnung den Rückzug antreten, wie 1994 nach den Rückschlägen in Mogadischu während der Uno-Aktion in Somalia. Damals musste das Bundeswehr-Kontingent, das in der Nähe der äthiopischen Grenze kampierte, sich beeilen, um rechtzeitig den Einschiffungshafen zu erreichen."

Feigheit vor dem Freund - FOCUS Online
Moin Intruder!
Wir deutschen Europäer sollten, eingedenk unserer geschichtlichen Erfahrungen, für eine europäische Politik eintreten, die selbstbewußt der anglo-amerikanischen gegenübergestellt wird. Europa hat nicht nur die Chance sondern die Verpflichtung, eine bessere Politik zu machen, als die USA heute. Europa muß auf Kooperation statt auf Macht, Konfrontation und militärische Überlegenheit setzen. Das ist schwieriger, aber intelligenter. Konstruktiver Rückzug aus Afghanistan und zukünftig nicht mehr sich in US-Kriegsabenteuer verstricken lassen. Eine europäische Alternative zu der amerikanischen Primitivpolitik entwickeln und diese selbstbewußt durchsetzen. Ich glaube, das erwarten auch viele vernünftige Amerikaner von uns.
 

Ophiuchus

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"Die Briten hätten es besser wissen müssen. Man gewinnt keinen Krieg in Afghanistan."

"Wer nicht so weit zurückgreifen will, hätte sich zumindest zum Erfahrungsaustausch an die russischen Veteranen wenden sollen. Nach zehnjähriger Okkupation durch 13 0000 Sowjetsoldaten mitsamt einem Aufgebot von Hunderten, vielleicht Tausenden von Panzern waren sie dem Zermürbungskrieg der Mudschahedin erlegen."

"Sogar an der Aufstellung der Taliban-Horden des Mullah Omar waren amerikanische und pakistanische Geheimdienstler maßgeblich beteiligt. Viel zu spät entdeckten sie, dass sie sich mit unheimlichen Bettgenossen eingelassen hatten."

"Diese zutiefst schmerzlichen Vorfälle berühren jedoch nicht den wesentlichen Punkt. Nämlich die Frage, ob der deutsche, ob der Nato-Einsatz am Hindukusch überhaupt Sinn macht. Die Antwort darauf kann nur ein deutliches Nein sein."

"Am Ende werden auch die Nato-Alliierten Afghanistan sich selbst überlassen müssen. Wird es dann zu Chaos, zum Stammeskrieg, vielleicht sogar zur Aufspaltung kommen? Was kann der Westen schon daran ändern?"

"Die Berliner Regierung hat aber lange genug „Feigheit vor dem Freund“ praktiziert. Sie muss endlich von der amerikanischen Führung ernsthaft und zwingend eine Erklärung verlangen, welches ihre langfristige Planung ist und wie sie sich die Weiterführung dieser „mission impossible“ am Hindukusch vorstellt."

"Wer möchte schon darauf warten, dass die US-Verbände plötzlich und ohne Vorwarnung den Rückzug antreten, wie 1994 nach den Rückschlägen in Mogadischu während der Uno-Aktion in Somalia. Damals musste das Bundeswehr-Kontingent, das in der Nähe der äthiopischen Grenze kampierte, sich beeilen, um rechtzeitig den Einschiffungshafen zu erreichen."

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Sowjetische nicht russische Veteranen . Freilich hätte die Rote Armee auch fast bis zum Äußersten gehen können wie die Amis in Vietnam .
Aber das wollten sie nicht Europäer sind eben zivilisierter als Amerikaner .

Wer sich auf die Amerikaner verläßt , ist verlassen !

Die Amerikaner haben einen Friedensvertrag mit den Taliban , die Taliban sollen angeblich morden , sind dann die Amis nicht Schuld durch Beihilfe ?

Moin Intruder!
Wir deutschen Europäer sollten, eingedenk unserer geschichtlichen Erfahrungen, für eine europäische Politik eintreten, die selbstbewußt der anglo-amerikanischen gegenübergestellt wird. Europa hat nicht nur die Chance sondern die Verpflichtung, eine bessere Politik zu machen, als die USA heute. Europa muß auf Kooperation statt auf Macht, Konfrontation und militärische Überlegenheit setzen. Das ist schwieriger, aber intelligenter. Konstruktiver Rückzug aus Afghanistan und zukünftig nicht mehr sich in US-Kriegsabenteuer verstricken lassen. Eine europäische Alternative zu der amerikanischen Primitivpolitik entwickeln und diese selbstbewußt durchsetzen. Ich glaube, das erwarten auch viele vernünftige Amerikaner von uns.
Steht dem nicht die Nibelungentreue der dt.Regierungen der letzten Jahrzehnte entgegen ?
Und Der WirecardBundeskanzlerinenkandidat dem ist wie heute gelesen die Transatlantikbrücke wichtiger als Deutschland !
Wo nimmst du viele vernünftige Amerikaner her ?
 
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Die radikalislamische Taliban möchte eine Staatsform nach Vorbild Irans errichten. Somit kollidieren die Interessen von allen möglichen Mächten. Es wird spannend.
 

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Die radikalislamische Taliban möchte eine Staatsform nach Vorbild Irans errichten. Somit kollidieren die Interessen von allen möglichen Mächten. Es wird spannend.
Aber das doch mit Uncle Sams Gnaden , die haben doch einen Friedensvertrag mit denen .
Die CIA verhandelt mit denen . Die dt. Regierung überlegt mit denen zu verhandeln , da können die so böze nicht sein !
Wie war damals die Haltung von Schmidt als der Nazi Schleyer von der RAF entführt war ......
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ich hatte doch schon erwähnt das die Taliban in Russland eine verbotene Organisation sind und das macht die Sache so verwunderlich.
Ist auf dieser Welt überhaupt noch was verwunderlich ?
Wenn Merkel in den USA und der Ukraine betteln muss , das Deutschland noch Erdgas AUS Russland beziehen darf ????
Das ist dann Demokratie , und alle die Demokratie dann nicht verstehen sind blöd ...
 

fallrohr

Positivdenker
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Hi!
Das Ende der Luftbrücke ist richtig.
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. | https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/usa-afghanistan-praesident-joe-biden-g7-ende-luftbruecke

Ich kann Biden gut verstehen. Es besteht die Gefahr, dass der IS Anschläge verübt und dann kommt die USA wieder in die gleiche Position wie vor 20 Jahren und alles geht von vorne los. Aber ich gehe stark davon aus, dass die USA ihre Leute bis 31.8. draußen haben werden. Und, mal ehrlich... warum sollen die US-Streitkräfte den Flughafen darüber hinaus sichern? Damit die Länder, die seit Jahrzehnten konsequent zu wenig bzw. falsch in ihre Streitkräfte investieren weiter evakuieren können? Wenn die Bundeswehr bzw. die EU über den 31.8. hinaus evakuieren will, dann soll sie den Flughafen gefälligst alleine sichern.
 

Roquette

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578 "Ortskräfte" haben 2018 für die Bundeswehr gearbeitet.

578, das war die Auskunft der Bundesregierung auf eine Anfrage der "Grünen" im Jahr 2019.

Gauland berichtete darüber in der heutigen PK. Es dürften 2020/2021 nicht um Tausende gehen können......
 

Tooraj

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Derweil berichtet selbst die "Tagesschau" - unter Berufung auf NGO's - von Massenhinrichtungen in Afghanistan.

Und mit diesen Leuten wollen jetzt unsere Politiker angesichts ihres totalen Scheiterns "verhandeln' und ihnen hunderte Millionen Dollar spenden ?

Man vergleiche mal den Gesichtsausdruck der Taliban-Leute (auf zahlreichen Pressefotos) mit denen der Affen im Zoo: ich finde, die Affen machen da allemal einen intelligenteren Eindruck.
 

Schipanski

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Das ist die gegenwärtige Lage und niemand kann in die Zukunft schauen.
Oh mann...immer diese nichtssagende Kacke, nachdem du irgendwas reingeschmissen hast und man nachfragt...

Genau die gehen ja schon wieder los: Taliban gegen Tadschiken, Hasara, Usbeken.
Das ist blöd für die Taliban, Tadschiken, Hasara, Usbeken. Das sollte Lieschen Müller und Otto Normal nicht weiter kratzen müssen. Auch nicht durch irgendwelche "Flüchtlinge".
Ich denke von den nahezu 200 Staaten weltweit gibt es in der Mehrzahl irgendwelche Stämme die sich nicht grün sind und Konflikte austragen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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