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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

sportsgeist

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Zuwanderer, die arbeiten wollen, kommen sicher nicht nach Deutschland.
dann muss man sie halt ... hinschubsen

muss man in anderen Ländern übrigens auch
kein Mensch wird freiwillig arbeiten, wenn er nicht "muss", also wenn die Sozialstandards so hoch sind, dass man es davon bequem aushalten kann
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Junge Zuwanderer, die mehrheitlich weder Ausbildung noch Sprachkenntnisse haben, dürfen nicht arbeiten und bekommen ohne Arbeit mehr als Deutsche, die arbeiten, buckeln, malochen und Steuern zahlen ?
das ist in anderen Ländern auch nicht anders
aber es gibt genügend Jobs, da braucht es das auch gar nicht unbedingt

ich war neulich in Japan, da wird auf den meisten Baustellen, oder in den meisten Restaurantküchen, schon lange kein japanisch mehr gesprochen ... kein Wort

machen alles zugereiste Ausländer
kein junger Japaner würde diese Jobs noch machen (wollen)
 
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Bundeskanzler Scholz meint: Deutschland wird Arbeitslosigkeit hinter sich lassen.
Es wird für alle genug Arbeit geben. Ja „Working Poor“ in Armut rackern.

Na ja, früher war ein politisches Ziel, dass Deutschland die Armut hinter sich lässt.

Im Juni 2023 sind 3.409.398 Personen 7,3 % trotz imaginär gefühlten Fachkräftemangel (Wunschdenken der herrschenden Nomenklatura) in der Statistik in der Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit aufgeführt. (Wobei diese nicht vollständig die Realität abbildet weil darin nur die Personen erfasst werden die Bürgergeld/Arbeitslosengeld beziehen)

Alleine diese Zahl spiegelt Massenarbeitslosigkeit wieder und enttarnt das Narrativ des Fachkräftemangels als Psychologie der Guten Nachricht, in Zeiten in denen sich die Krisen überhäufen. (vereinzelten Mangel an Fachkräften Vorort auch zu den von den Arbeitgebern erwünschten Entgelt schließe ich dabei nicht aus)

Darüber hinaus gibt es laut Pressemitteilung Nr. 125 vom 30. März 2023 des Statistischen Bundesamt auch noch Über 3 Millionen Schutzsuchende zum Jahresende 2022 in Deutschland. Diese Menschen sind in Deutschland angekommen aber viele davon nicht auf den Arbeitsmarkt. Sie befinden sich in „Sprach und Integrationskursen“ oder Praktika.

Millionen Arbeitnehmer stehen jeden Tag früh auf und arbeiten für 12 €/Stundenlohn Mindestlohn.

Durch die exorbitant ausufernde Ausweitung des Niedriglohnsektor wurden nicht nur viele Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte in den Arbeitsmarkt integriert sondern auch viele gut bezahlte Vollzeitarbeitsplätze in Mini und Midijobs zerstückelt. Das heiße Armut trotz Arbeit oder rackern und stempeln. Aktuell sind laut BA Bericht Juni 20023 Seite 51 von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 10.343.300 Personen Teilzeitbeschäftigte

Das Statistische Bundesamt berichtet in einer Pressemitteilung vom 29. August 2022
„Hohe Inflation führt im 2. Quartal 2022 zu Reallohnrückgang von 4,4%“...

Das Statistische Bundesamt berichtet in einer Pressemitteilung Nr. 497 vom 29. November 2022
...Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ergibt dies einen realen (preisbereinigten) Verdienstrückgang von 5,7 %. ….

Das ist der Stärkste Reallohnverlust für Beschäftigte seit Beginn der Zeitreihe

Mindestlohn-Kommission
Der Mindestlohn soll zum 1. Januar 2024 auf 12,41 Euro steigen. (3,42%)
Am 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro.


Inflationsrate im Juni 2023 voraussichtlich + 6,4 %

Die Narrative Erzählung des umfassenden Fachkräftemangel ist nicht plausibel.
Arbeitnehmer im Mindestlohn haben Reallohnverlust und rutschen tiefer in die Armut.
Hingegen die Geldvermögen alljährlich neue Rekordstände erreichen.

Die Analyse
Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit


Im BA Monatsbericht Juni 2023 wird die Zahl der Leistungsberechtigten wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen und Schutzsuchende Im Juni 2023 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 6.251.641 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Vollbeschäftigung ist das nicht!

Im Detail waren das im Juni 2023 vorläufig:

765.897 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
Des weiteren erhielten 3.921.189 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB)
und 1.564.555 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF)


Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im Juni 2023 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.554.982 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für Juni 2023 im BA Bericht auf 708.132 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Juni 2023 im BA Bericht auf 769.493 veranschaulicht. An diversen medialen „Stammtischen“ wird von mehr als Zwei Millionen fabuliert.

Arbeitsuchende Schutzsuchende auch aus der Ukraine und Migranten werden in dieser Statistik großteils nicht erfasst

Fachkräftemangel


Tatsächlich ?

Na ja, wenn dann branchenbezogene Fachkräfteknappheit.

Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege/Handwerk) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar. Hingegen die Knappheit von „Billiglohnarbeitskräften“ durchaus realistisch ist.

Kurz gesagt Fachkräfteknappheit wird durch höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen gelöst. (Allerdings sinken die Reallöhne seit Jahren ab zuletzt extrem stark. Aber solange es viele Arbeitgeber gibt ,die Mindestlohn/40 Stunde Woche + inklusive Überstunden als Entgelt anbieten. Der Meinung sind Weihnachts- und Urlaubsgeld seinen freiwillige Leistungen und erwarten das sie als Arbeitgeber von der BA also der Solidargemeinschaft der Steuerzahler eine üppige Lohnsubvention erhalten, wenn sie einen Arbeitnehmer einstellen, ist die Fachkräfteknappheit nur ein Narrativ als Mittel zum Zweck, der Billiglohn-Beschäftigung und einer ausufernden Gewinn-Inflation.

1. Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Juni 2023 (PDF Seiten 50/51) Tabellenanhang zum Monatsbericht Juni 2023

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...80D942592640345E1D?__blob=publicationFile&v=1

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht Juni 2023 von Sybilla am 30. Juni 2023 erstellt.
 
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Viele nutzen die Psychologie der Guten Nachricht und verkünden Vollbeschäftigung und Fachkräfteknappheit. Aber wie ist die wahrhaftige Realität auf dem Arbeitsmarkt?

Mehr als 3.000.000 Personen werden in der BA Statistik nach wie vor als unterbeschäftigt geführt.

Mehr als 10.000.000 Arbeitnehmer stehen jeden Tag früh auf und arbeiten auf Basis des gesetzlichen Mindestlohn.
Nahezu Jeder Fünfte in Vollzeit ist Geringverdiener und muss mit einem monatlichen Bruttogehalt von unter 2284 Euro auskommen.

Durch die exorbitant ausufernde Ausweitung des Niedriglohnsektor wurden nicht nur viele Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte in den Arbeitsmarkt integriert sondern auch viele gut bezahlte Vollzeitarbeitsplätze in Mini und Midijobs zerstückelt. Armut trotz Arbeit oder rackern und stempeln. Hingegen die Geldvermögen alljährlich neue Rekordstände erreichen.

20 PROZENT Jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland arbeitet im Niedriglohnsektor Rund 7,8 Millionen verdienen weniger als 12,27 Euro brutto pro Stunde


Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit

Im BA Bericht Januar 2022 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.190.096 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, unter der Berücksichtigung des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und des „Jobsharing“


Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht Januar 2022 wird deren Zahl für Januar 2022 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Im Januar 2022 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 5.824.571 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Vollbeschäftigung ist das nicht!

Im Detail sind das:

811.318 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
Des weiteren erhielten 3.611.266 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV)
und 1.401.987 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)


Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im Januar 2022 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.462.162 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für Januar 2022 im BA Bericht auf 739.355 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im Januar 2022 im BA Bericht auf 791.560 veranschaulicht.

Fachkräftemangel

Tatsächlich ?

Na ja, wenn dann Fachkräfteknappheit.

Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege/Handwerk) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar. Hingegen die Knappheit von „Billiglohnarbeitskräften“ durchaus realistisch ist.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht Januar 2022 (PDF Seite 50)
Tabellenanhang zum Monatsbericht Januar 2022

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...484092F244017E6E59?__blob=publicationFile&v=1

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht Januar 2022 von Sybilla am 01. Februar 2022 erstellt.
1. ) Deutschland hat trotz Millionen Arbeitsloser angeblich Fachkräftemangel und lockt daher alle Habenichts- Flüchtlinge diese Welt an, indem sie Jedem, der das Wort Asyl ausspricht, lebenslang H-4, kostenlose Krankenversicherung und kostenlose Wohnung verspricht. Nicht nur ihm, sondern seinem ganzen Clan. Jeder weiss das, keiner will es ändern. Weil die schuldbewusste Wähler " Deutschland hat Schuld und Verantwortung " das so wollen.

2. ) Ohne Arbeit , aber mit staatlichen Sozial-leistungen hat man netto mehr, lebt es sich also besser als mit Arbeit. Wozu soll also jemand arbeiten und Deutsch lernen, wenn er sich ohne Arbeit und ohne Deutschkenntnisse besser stellt ? Jeder weiss das, keiner will es ändern. Weil die Wähler das so wollen.

3.) Deutsche arbeiten und zahlen immer höhere Steuern und Sozialabgaben. Fremde kassieren und lachen die fleissigen deutschen Schafe aus.
 
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Das gleichdenkende Narrativ des Fachkräftemangels das viele „Qualitätsmedien“ als „Meinungsmacher“ in einer konzertierten Aktion ihrem Publikum den Bürger*innen präsentieren, ist nach sorgfältiger und ausführlicher Analyse nicht plausibel.

Warum?

Die Anforderungen mancher Arbeitgeber decken sich nicht mit den Angebot des Entgelt.

Das heißt der Mangel ist nicht die Fachkraft sondern es mangelt an der Bereitschaft der dafür angemessenen Entgeltbezahlung. Mehr als 10 Millionen Personen arbeiten im sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbereich hinzu kommen noch zahhlose 520 € Minijobs.

Das Narrativ des Fachkräftemangels ist aus meiner langjährigen Erfahrung eine Erzählung das längere Arbeitszeiten begründen soll, eine längere Lebensarbeitszeit eine längere Wochenarbeitszeit eine längere Tagesarbeitszeit. Aber auch wie ich meine von den einen und der anderen als Alibi für unbegrenzte Zuwanderung missbraucht wird.

Hingegen sinkende Reallöhne und der Minimale Anstieg des gesetzlichen Mindestlohn eindeutig gegen einen allumfassenden Fachkräftemangel argumentieren lassen.

Auch der Einwand es fehlen aber Fachkräfte zum Einbau von Wärmepumpen, na ja wenn alle sofort etwas wollen fehlen immer die Fachkräfte auch an der Supermarktkasse. Das ist aber kein echter Mangel an Fachkräften sondern ein Nachfrageschub, wobei die Vertreter der Heizungsinnung dann doch betonen sie können die Nachfrage an Wärmepumpen in einen überschaubaren Zeitraum nachkommen. Wobei zuzeit eher ein Mangel an Wärmepumpen vorhanden ist nicht aber an Fachkräfte die diese wenn vorhanden verbauen können.

Auch in der Gastronomie ist der „ Fachkräftemangel“ nicht plausibel nachvollziehbar.

Bis vor wenigen Jahren war der Mittagstisch der Speisegaststätten auch an Arbeitstagen mit Außendienstlern gut gefüllt. Dann kam die Corona - Pandemie und die Digitalisierung heute sind viel weniger Mitarbeiter im Außendienst die Mittagstische der Speisegaststätten leeren sich aber auch aufgrund der exorbitant hohen Inflation, die Menschen gehen weniger in Speisegaststätten sie müssen für Wärmepumpe, E-Mobilität, Strom und Gas sowie Miete und Mietnebenkosten sparen.

Das bei sinkenden Gästezahlen auch die Zahl der Wochentags – Öffnungstage sinkt ist zuerst der Überlegung der Wirtschaftlichkeit geschuldet wenigen dem imaginären Mangel an Fachkräften in der Gastronomie. Wobei die Fachkräfte in der Gastronomie auf der Basis des 520 € Minijob nur stundenweise zu „Stoßzeiten“ der vermehrte Nachfrage nach Speisen oft auch in Rufbereitschaft benötigt werden.

Im Handwerk gibt es einen Mangel an Fachkräften vor allem in den Betrieben die vor wenigen Jahren behauptet hatten das Schulabgänger nicht ausbildungsfähig sind. Klar wer nicht ausbildet dem fehlen Fachkräfte und ausbilden heißt das Schulabgänger so ausgebildet werden müssen, dass diese zur Fachkraft werden.

Wo es einen tatsächlichen Mangel an Fachkräften gibt, und diesen gibt es punktuell und branchenbezogen ohne jeden Zweifel. muss ein Unternehmer etwas dagegen unternehmen.

Der punktuelle Mangel an Fachkräften ist kein Problem der Politik oder des des Staates sondern die Wirtschaft muss eine Lösung finden. Auch wenn die 4 Tage Woche manchen Ostdeutschen MP irritiert oder in seiner Vorstellung des Arbeitsalltag verunsichert ist das ein bereits bewährter Ansatz zur Gewinnung von Fachkräften im Handwerk im Dienstleistungsbereich sowie in MINT Berufen.

Diesen Ostdeutschen MP möchte ich folgendes in Erinnerung rufen:
Für die Berechnung der wöchentlichen Arbeitszeit gilt der Samstag als Werktag. Am Samstag darf also auch 8 Stunden gearbeitet werden. Geht man von einer Arbeitszeit von 8 Stunden aus, kommt man bei einer 6-Tage-Woche auf 48 Stunden pro Woche. Sind ausnahmsweise 10 Stunden pro Tag an Arbeit erlaubt, dann erhöht sich die Höchstgrenze der wöchentlichen Arbeitszeit auf 60 Stunden.

Also niemand ist gesetzlich an eine 4 Tage Woche gebunden, egal ob ein Arbeitgeber längere Arbeitszeiten einfordert oder ein Arbeitnehmer mehr als 4 Tage pro Woche arbeiten möchte. ist das laut Arbeitszeitgesetz (ArbZG) möglich. Solange in einer Tarif- oder Betriebsvereinbarung keine anderen Arbeitszeitgrenzen vereinbart wurden.

Hingegen jeder Unternehmer der den Mangel an Fachkräften in seinen Unternehmen verhindern möchte eine 4 Tage Woche anbieten kann, eventuell auch zur Gewinnung von Fachkräften anbieten muss.

Das feudale Denken das Menschen solange so billig als möglich arbeiten müssen, solange jemand meint das Arbeit da ist, ist feudales denken aus der Zeit vor 1789.
 

sportsgeist

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Das gleichdenkende Narrativ des Fachkräftemangels das viele „Qualitätsmedien“ als „Meinungsmacher“ in einer konzertierten Aktion ihrem Publikum den Bürger*innen präsentieren, ist nach sorgfältiger und ausführlicher Analyse nicht plausibel.

Warum?

Die Anforderungen mancher Arbeitgeber decken sich nicht mit den Angebot des Entgelt.

Das heißt der Mangel ist nicht die Fachkraft sondern es mangelt an der Bereitschaft der dafür angemessenen Entgeltbezahlung. Mehr als 10 Millionen Personen arbeiten im sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbereich hinzu kommen noch zahhlose 520 € Minijobs.

Das Narrativ des Fachkräftemangels ist aus meiner langjährigen Erfahrung eine Erzählung das längere Arbeitszeiten begründen soll, eine längere Lebensarbeitszeit eine längere Wochenarbeitszeit eine längere Tagesarbeitszeit. Aber auch wie ich meine von den einen und der anderen als Alibi für unbegrenzte Zuwanderung missbraucht wird.

Hingegen sinkende Reallöhne und der Minimale Anstieg des gesetzlichen Mindestlohn eindeutig gegen einen allumfassenden Fachkräftemangel argumentieren lassen.

Auch der Einwand es fehlen aber Fachkräfte zum Einbau von Wärmepumpen, na ja wenn alle sofort etwas wollen fehlen immer die Fachkräfte auch an der Supermarktkasse. Das ist aber kein echter Mangel an Fachkräften sondern ein Nachfrageschub, wobei die Vertreter der Heizungsinnung dann doch betonen sie können die Nachfrage an Wärmepumpen in einen überschaubaren Zeitraum nachkommen. Wobei zuzeit eher ein Mangel an Wärmepumpen vorhanden ist nicht aber an Fachkräfte die diese wenn vorhanden verbauen können.

Auch in der Gastronomie ist der „ Fachkräftemangel“ nicht plausibel nachvollziehbar.

Bis vor wenigen Jahren war der Mittagstisch der Speisegaststätten auch an Arbeitstagen mit Außendienstlern gut gefüllt. Dann kam die Corona - Pandemie und die Digitalisierung heute sind viel weniger Mitarbeiter im Außendienst die Mittagstische der Speisegaststätten leeren sich aber auch aufgrund der exorbitant hohen Inflation, die Menschen gehen weniger in Speisegaststätten sie müssen für Wärmepumpe, E-Mobilität, Strom und Gas sowie Miete und Mietnebenkosten sparen.

Das bei sinkenden Gästezahlen auch die Zahl der Wochentags – Öffnungstage sinkt ist zuerst der Überlegung der Wirtschaftlichkeit geschuldet wenigen dem imaginären Mangel an Fachkräften in der Gastronomie. Wobei die Fachkräfte in der Gastronomie auf der Basis des 520 € Minijob nur stundenweise zu „Stoßzeiten“ der vermehrte Nachfrage nach Speisen oft auch in Rufbereitschaft benötigt werden.

Im Handwerk gibt es einen Mangel an Fachkräften vor allem in den Betrieben die vor wenigen Jahren behauptet hatten das Schulabgänger nicht ausbildungsfähig sind. Klar wer nicht ausbildet dem fehlen Fachkräfte und ausbilden heißt das Schulabgänger so ausgebildet werden müssen, dass diese zur Fachkraft werden.

Wo es einen tatsächlichen Mangel an Fachkräften gibt, und diesen gibt es punktuell und branchenbezogen ohne jeden Zweifel. muss ein Unternehmer etwas dagegen unternehmen.

Der punktuelle Mangel an Fachkräften ist kein Problem der Politik oder des des Staates sondern die Wirtschaft muss eine Lösung finden. Auch wenn die 4 Tage Woche manchen Ostdeutschen MP irritiert oder in seiner Vorstellung des Arbeitsalltag verunsichert ist das ein bereits bewährter Ansatz zur Gewinnung von Fachkräften im Handwerk im Dienstleistungsbereich sowie in MINT Berufen.

Diesen Ostdeutschen MP möchte ich folgendes in Erinnerung rufen:
Für die Berechnung der wöchentlichen Arbeitszeit gilt der Samstag als Werktag. Am Samstag darf also auch 8 Stunden gearbeitet werden. Geht man von einer Arbeitszeit von 8 Stunden aus, kommt man bei einer 6-Tage-Woche auf 48 Stunden pro Woche. Sind ausnahmsweise 10 Stunden pro Tag an Arbeit erlaubt, dann erhöht sich die Höchstgrenze der wöchentlichen Arbeitszeit auf 60 Stunden.

Also niemand ist gesetzlich an eine 4 Tage Woche gebunden, egal ob ein Arbeitgeber längere Arbeitszeiten einfordert oder ein Arbeitnehmer mehr als 4 Tage pro Woche arbeiten möchte. ist das laut Arbeitszeitgesetz (ArbZG) möglich. Solange in einer Tarif- oder Betriebsvereinbarung keine anderen Arbeitszeitgrenzen vereinbart wurden.

Hingegen jeder Unternehmer der den Mangel an Fachkräften in seinen Unternehmen verhindern möchte eine 4 Tage Woche anbieten kann, eventuell auch zur Gewinnung von Fachkräften anbieten muss.

Das feudale Denken das Menschen solange so billig als möglich arbeiten müssen, solange jemand meint das Arbeit da ist, ist feudales denken aus der Zeit vor 1789.
"interessant" mal wieder die rhetorische Unverknüpfung zwischen den Begriffen "Fachkraft" und "520€ Minijob" ... zum Schießen, lol

nein, für eine wahre Fachkraft legt man keine 6.240 (12x520) Euronen im Jahr auf den Tisch, schon eher mindestens im Monat, oder anders gesagt, unter 80 oder 100.ooo per Anno braucht man als AG schon gar nicht mehr anfangen um Fachkräfte mitzubieten.

aber welche wahre Fachkraft will schon nach D kommen, wenn doch sämtliche führenden Industrienationen der Welt um dieselbe Fachkraft buhlen, in D von den gebotenen 100.ooo brutto aber bestenfalls 50 oder 60.ooo netto in der eigenen Tasche verbleiben. Was soll das für eine Fachkraft sein, die sich solch einen Schwachsinn antäte, wenn sie doch in anderen Ländern ebenso 100.ooo brutto erhielte, aber bei weitem nicht diese Abzüge hat ??
 
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sportsgeist

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Wo es einen tatsächlichen Mangel an Fachkräften gibt, und diesen gibt es punktuell und branchenbezogen ohne jeden Zweifel. muss ein Unternehmer etwas dagegen unternehmen.
irgendwann können die immer stärker steigenen Bruttolöhne von den Arbeitgebern nicht mehr am Markt reerwirtschaftet werden, das sollte sogar den allerletzten Ungenies dieses Forums irgendwann mal einleuchten.

Einem Unternehmen bleiben dann nur noch ganz wenige Möglichkeiten, diesem immensen Kostendruck auszuweichen.

Zumindest in der freien Marktwirtschaft nicht, wo man als Arbeitgeber schauen muss, wie man die Gesamtlohnkosten seiner Gesamtbelegschaft wieder hereinbekommt

höchstens in der linken sozialistischen Staatswirtschaft muss man sich darüber keine Sorgen machen, denn in der linken Staatswirtschaft wächst das Geld und das Re-erwirtschaften der Geamtlohnausgaben einfach auf dem Baum ... bekanntlich
da gibts die "gute Fee", die einfach das Geld jeden Monat herbeizaubert

regelmäßiger Ausgang dieser "magic" Staats-Geldherbeizauberwirtschaft ebenso bekannt
wird ja schon seit über 100 Jahren regelmäßig in allen mögliche Varianten versucht, mit immer denselben katastrophalen Staatspleiten und Kollapsen
 

sportsgeist

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Hingegen jeder Unternehmer der den Mangel an Fachkräften in seinen Unternehmen verhindern möchte eine 4 Tage Woche anbieten kann, eventuell auch zur Gewinnung von Fachkräften anbieten muss.
das ist natürlich der "geniale" Schlüssel

warum diese doofen Arbeitgeber da nicht einfach von selber draufkommen

250.ooo per Anno bieten, bei 0 Arbeitsstunden pro Woche, und die dummen Unternehmer könnten sich vor Schlange stehenden Fachkräften vor ihrer Firmentür kaum mehr retten

die sin aber auch doof, diese AG
und sowas von
 

Jakob

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das ist natürlich der "geniale" Schlüssel

warum diese doofen Arbeitgeber da nicht einfach von selber draufkommen

250.ooo per Anno bieten, bei 0 Arbeitsstunden pro Woche, und die dummen Unternehmer könnten sich vor Schlange stehenden Fachkräften vor ihrer Firmentür kaum mehr retten

die sin aber auch doof, diese AG
und sowas von
Was junge, gut ausgebildete Fachkräfte angeht, so wirst auch du zugeben müssn, dass wir einen Arbeitnehmermarkt haben. Nicht mehr der AG bestimmt die Bedingungen, sondern der Fachkraft-AN. Hast du schon was von ghosten gehört?

Hier jedenfalls fahren viele Azubis im Dienstwagen zur Schule.
 

Jakob

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irgendwann können die immer stärker steigenen Bruttolöhne von den Arbeitgebern nicht mehr am Markt reerwirtschaftet werden, das sollte sogar den allerletzten Ungenies dieses Forums irgendwann mal einleuchten.

Einem Unternehmen bleiben dann nur noch ganz wenige Möglichkeiten, diesem immensen Kostendruck auszuweichen.

Zumindest in der freien Marktwirtschaft nicht, wo man als Arbeitgeber schauen muss, wie man die Gesamtlohnkosten seiner Gesamtbelegschaft wieder hereinbekommt

höchstens in der linken sozialistischen Staatswirtschaft muss man sich darüber keine Sorgen machen, denn in der linken Staatswirtschaft wächst das Geld und das Re-erwirtschaften der Geamtlohnausgaben einfach auf dem Baum ... bekanntlich
da gibts die "gute Fee", die einfach das Geld jeden Monat herbeizaubert

regelmäßiger Ausgang dieser "magic" Staats-Geldherbeizauberwirtschaft ebenso bekannt
wird ja schon seit über 100 Jahren regelmäßig in allen mögliche Varianten versucht, mit immer denselben katastrophalen Staatspleiten und Kollapsen
Nun ja, auch der Mindestlöhner muss essen. Und der Lebensmittelhändler muss auch dem Mindestlöhner was vekaufen können. Kann sein, dass sich da die Katze in den Schwanz beißt, aber auch du kannst dich anstellen lassen.
 

sportsgeist

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Was junge, gut ausgebildete Fachkräfte angeht, so wirst auch du zugeben müssn, dass wir einen Arbeitnehmermarkt haben. Nicht mehr der AG bestimmt die Bedingungen, sondern der Fachkraft-AN. Hast du schon was von ghosten gehört?

Hier jedenfalls fahren viele Azubis im Dienstwagen zur Schule.
ich kenne zumindest viele AG, die in diesem Rattenrennen längst aufgegeben haben

natürlich kennt jeder Unternehmer junge Schul- oder Ausbildungsabgänger, mit Ansprüchen, als wären sie gestandene Fachkräfte mit 25 Jahren Berufserfahrung ... frägt man nach der Gegenleistung kommt oft ... "Montags eher nicht, da komme ich gerade aus m Wochenende, Freitags auch nicht, da gehe ich ins Wochenende, Dienstag ja, Mittwochs und Donnerstags bitte nur bis 14 Uhr, danach habe ich Yogakurs"

welcher Unternehmer, der wirklich im Wettbewerb steht, hat auf solch einen Mist Lust ??
 

sportsgeist

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Nun ja, auch der Mindestlöhner muss essen. Und der Lebensmittelhändler muss auch dem Mindestlöhner was vekaufen können. Kann sein, dass sich da die Katze in den Schwanz beißt, aber auch du kannst dich anstellen lassen.
... ach Mindestlöhner

warum nur muss man Mindestlöhner ständig zum Aushängeschild dieser Gesellschaft hochjazzen ??

sind sie nicht
werden sie auch nicht

wer sich für Mindestlohn anstellen lassen muss, kann nix, oder ist leistungseingeschränkt
zumindest in einem Markt, in dem Arbeitnehmer die was können, wie du selber sagst, längst den Ton angeben

Ende

es geht aber um Arbeitnehmer, die was können !!
gemeinhin auch: Fachkraft genannt
 

Jakob

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ich kenne zumindest viele AG, die in diesem Rattenrennen längst aufgegeben haben
Für lau kriegst du halt nichts mehr.
natürlich kennt jeder Unternehmer junge Schul- oder Ausbildungsabgänger, mit Ansprüchen, als wären sie gestandene Fachkräfte mit 25 Jahren Berufserfahrung ... frägt man nach der Gegenleistung kommt oft ... "Montags eher nicht, da komme ich gerade aus m Wochenende, Freitags auch nicht, da gehe ich ins Wochenende, Dienstag ja, Mittwochs und Donnerstags bitte nur bis 14 Uhr, danach habe ich Yogakurs"
Vielleicht mag es solche geben. Auf alle Fälle is das mit dem Diktieren nich mehr. Wenn du mit der heutigen Situation nicht mehr zurechtkommst, wird dich der Markt verdrängen. Fertig.
welcher Unternehmer, der wirklich im Wettbewerb steht, hat auf solch einen Mist Lust ??
Lustgewinn durch drängeln und schubsen is zur Zeit nich. Die Zeiten, dass du deinen Azubi hast dein Auto putzen lassen, sind vobei.
 

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Wie kommst du darauf das der Markt dich verdrängt....es gibt sogar für Studienabbrecher und kriminelle hochdotierte Jobs in den Parteien....
Du musst nur ordentlich Lügen können....und deinen Ehrlichen Charakter in die Tonne kloppen.... :cool:
 

Jakob

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... ach Mindestlöhner

warum nur muss man Mindestlöhner ständig zum Aushängeschild dieser Gesellschaft hochjazzen ??
Das hängt damit zusammen, dass mehr als 6 Millionen zum Mindestlohn arbeiten. Merh als irgend sonst in der EU. Aber über die eigene Steuerlast klagen - gähn. 45 JAhre malochen und dann keine Rente bekommen - das sollen andere, nicht wahr?
sind sie nicht
werden sie auch nicht

wer sich für Mindestlohn anstellen lassen muss, kann nix, oder ist leistungseingeschränkt
Einmal in der Billiglohnmühle - immer in der Billiglohnmühle. Das war so gewollt und das funktioniert in aller Regel.
zumindest in einem Markt, in dem Arbeitnehmer die was können, wie du selber sagst, längst den Ton angeben

Ende

es geht aber um Arbeitnehmer, die was können !!
gemeinhin auch: Fachkraft genannt
Letzens meinte meine Firma, bzw. ein "Meister" mit 62 Jahren, einen ehemaligen Hauptfeldwebel (Spieß) ausstellen zu müssen. Der Kerl hatte in seinem linken kleinen Finger mehr Charisma und Menschenführung wie sein Chef und wurde ihm gefährlich.
 

Jakob

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Wie kommst du darauf das der Markt dich verdrängt....es gibt sogar für Studienabbrecher und kriminelle hochdotierte Jobs in den Parteien....
Du musst nur ordentlich Lügen können....und deinen Ehrlichen Charakter in die Tonne kloppen.... :cool:
Mehr so wie ein Landrat oder wie ein Bürgermeister?
 

sportsgeist

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Für lau kriegst du halt nichts mehr.

Vielleicht mag es solche geben. Auf alle Fälle is das mit dem Diktieren nich mehr. Wenn du mit der heutigen Situation nicht mehr zurechtkommst, wird dich der Markt verdrängen. Fertig.

Lustgewinn durch drängeln und schubsen is zur Zeit nich. Die Zeiten, dass du deinen Azubi hast dein Auto putzen lassen, sind vobei.
die Marktwirtschaft funktioniert nur, wenn beide Seiten, Nachfrage, als auch Angebot, ausreichend Handlungsspielraum haben. Nur dann funktioniert das Spiel der Kräfte.

was versprichst du dir eigentlich als Konsument davon, wenn sich das Angebot extrem verknappt
denkst du wirklich, du wirst als Verbraucher der Gewinner dabei sein, wenn die Angebotsseite sich immer mehr verengt ??

ernsthaft ??

ich sage dir jetzt schon den Tag voraus, da wirst du als Verbraucher schon dafür bezahlen, dass dir Unternehmen ein Angebot/Kostenvoranschlag unterbreiten

hälst du das wirklich für einen Gewinn ??
na dann

viel Spaß
 

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