- Registriert
- 3 Okt 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 8.080
- Punkte Reaktionen
- 13.157
- Punkte
- 40.720
- Geschlecht
- --
Keine Satire, kein verfrühter April-Scherz! Maybrit Illner ist über ihren Schatten gesprungen und hat Alice Schwarzer in ihre Talkshow eingeladen. Es geht um die Frauenpoteste im Iran und sicher auch um den Kopftuchzwang.
Alice Schwarzer müssen wir Rechten nicht mögen, dürfen aber ihre Geradlinigkeit anerkennen. Die kämpferische Feministin verweigert sich dem Flüchtlingskult und hat sich deshalb bei den Linksgrünen verhasst gemacht. Ich vergesse nicht, wie sie als Reaktion auf die Silvesterübergriffe in Köln 2015/16 kompromisslosen Enthüllungsjournalismus praktizierte und aufdeckte, dass Typen von Kölner Polizei und Ordnungsamt den bedrängten Frauen nicht halfen. Wikipedia wirft ihr vor:
Bei den Gutmenschen ist sie unten durch. Illners Talkshow könnte sie den Glanz der Wahrheit verleihen.
Alice Schwarzer müssen wir Rechten nicht mögen, dürfen aber ihre Geradlinigkeit anerkennen. Die kämpferische Feministin verweigert sich dem Flüchtlingskult und hat sich deshalb bei den Linksgrünen verhasst gemacht. Ich vergesse nicht, wie sie als Reaktion auf die Silvesterübergriffe in Köln 2015/16 kompromisslosen Enthüllungsjournalismus praktizierte und aufdeckte, dass Typen von Kölner Polizei und Ordnungsamt den bedrängten Frauen nicht halfen. Wikipedia wirft ihr vor:
Die islamfeindlichen „Pegida“-Demonstrationen versteht Schwarzer in ihren Anfängen auch als das „berechtigte Unbehagen“ gegen den islamischen Faschismus. Sie schrieb 2015: „Sollte die Politik das Unbehagen dieser überwältigenden Mehrheit nicht ernst nehmen, statt es weiterhin zu ignorieren, abzustrafen, ja zu dämonisieren? […] Es ist ein Unbehagen an der offensiven islamistischen Agitation, der Propagierung der Scharia. Es ist das berechtigte Unbehagen an dieser neuen Form des Faschismus.“
Bei den Gutmenschen ist sie unten durch. Illners Talkshow könnte sie den Glanz der Wahrheit verleihen.