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Altersarmut

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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Passt gerade zum Thema:
Ich habe nebenher gerade Tageschau24 einen Bericht über Englands Zustand der sozialen Einrichtungen angesehen.

Wollte die Sendung hier verlinken.
Aber nichts.
Die Mediathek zeigt noch nichts.

Seltsam das hier Sonntag, 11.12.2016 ǀ 10:00 - 10:15 Uhr (15 Min.),
http://programm.tagesschau24.de/tv/Tagesschau-Nachrichten/2016-12-11/eid_2872119262450759 überhaupt keine Videos abgerufen werden können.

Ich wollte mal aufzeigen,was schon in England los ist.
Da wird wirklich Bedürftigen alten gebrechlichen Engländern, einfach die Sozialhilfe gestrichen.

Soll es hier auch soweit kommen ?

du hast dann den anfang gesehen der uns hier auch blüht. aber hier kommt es noch schlimmer, denn wo wohnt einer, dem alles gestrichen wurde ? wer zieht dann da ein ? :mad:
 
OP
Elvis Domestos
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Moin aus Bremen.
Es sollen endlich alle, wirklich alle ,egal ob Beamter, Selbstständige, Freiberufler, Abgeordneter oder Künstler verpflichtet werden, in das deutsche Rentensystem einzuzahlen, dann hätten wir mehr Beitragszahler.Das wäre,wenn ich politische Verantwortung trüge, das erste was ich gesetzlich einfordern würde.In Österreich, Dänemark, Schweden oder auch der Schweiz ,müssen alle in das jeweilige Rentensystem ihres Landes einzahlen.Warum nicht bei uns!!!Allso Politiker und gewählte Abgeordnegte. packt es endlich an und zahlt auch selbst in das deutsche Rentensystem ein. Schafft Überhangmandate ab, Streicht die Privilegien der Beamten und Abgeordneten, unnötige Subventionen (z. B. verminderter Mehrwertsteuersatz auf Tiernahrung oder Zeitschriften ) Konsequentes eintreiben der Steuern, streichen von versicherungsfremden Leistungen (z. B. Mütterrente) ist Aufgabe aller Steuerzahler solche Versprechungen zu finanzieren und nicht nur die der Arbeiter und Angestellten.
Das wäre mein Anliegen an die politisch u.wirtschaftlichen Verantwortlichen.Und wenn die Berufspolitiker dazu nicht bereit sind ,ihren Obolus beizusteuern, dann sollen sie alle Rentner für einige wenige Jahre zu irgendwelchen Bundes- oder Landtagsabgeordneten machen.( kleiner Scherz)
Anhang anzeigen 3862

Moin Bremen,

Volle Unterstützung! Auch ist eine Grundsicherung in den von ihnen genannten Ländern höher wie in D., auch wenn unterschiedliche Lebenshaltungskosten vorliegen.
Was ich auch ablehnen würde, wäre ein Anstreben in Salamitaktik, erst die Selbstständigen und dann die Beamten! Ich erinnere mich an den Von der Leyen Vorschlag Selbstständige mit Pauschalbeiträgen zwangsweise ins Boot zu holen. Problem hierbei: wir haben 100tausende Selbstständige in Deutschland, die eben sprichwörtlich arme Säue sind, nicht nur im Prozess der Unternehmungsgründung, sondern auch nach vielen Jahren der Selbstständigkeit.
Diese Personen darf man m.E. nicht mit zu hohen Pauschal-Forderungen schlechter stellen.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Richtig !
ALLE sollten wieder in eine gemeinsame Rentenkasse einzahlen müssen.
Auch gut und Bestverdiener.

Wie es derzeit läuft,picken die Privatversicherer Krankenversicherer nur Rosinen,wie es bei den privaten Rentenversicherern ausschaut,darüber weiß ich nichts

Im Alter (bei der PKV) merken dann jedenfalls viele wo der Hase langläuft,aber dann ist es zu spät,denn dann wird man nicht mehr in die Gesetzliche aufgenommen.
Verständlich.

Ich bin jedenfalls auch der Meinung das im besten Gesellschaftlichen Sinne EINE Gemeinsame Rentenversicherung zielführend sein wird.
 
OP
Elvis Domestos
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ALLE sollten wieder in eine gemeinsame Rentenkasse einzahlen müssen.
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Wie es derzeit läuft,picken die Privatversicherer Krankenversicherer nur Rosinen,wie es bei den privaten Rentenversicherern ausschaut,darüber weiß ich nichts

Im Alter (bei der PKV) merken dann jedenfalls viele wo der Hase langläuft,aber dann ist es zu spät,denn dann wird man nicht mehr in die Gesetzliche aufgenommen.
Verständlich.

Ich bin jedenfalls auch der Meinung das im besten Gesellschaftlichen Sinne EINE Gemeinsame Rentenversicherung zielführend sein wird.

Da bin ich voll bei Ihnen!
Es gibt auch Selbstständige, die den Arbeitsmarkt nur noch bedingt oder gar nicht mehr zur Verfügung stehen können, diese sollten von Pauschalbeiträgen entbunden sein und irgendeinen Sondertarif bekommen. Ansonsten droht Selbstständigkeit zu einer Art Privilegiertenveranstaltung zu werden, was die Selbstbestimmung mindern würde.
Aber wie sie schreiben:
EINE Gemeinsame Rentenversicherung muss her, Parteien die dieses verweigern, insbesondere die GROKO, die sich eigentlich dieser Aufgabe stellen müsste, lehne ich ab!


Deutsche Sprache schwere Sprache, sorry für Rechtschreibfehler!
 
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Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Ein Sondertarif für Selbständige die nur noch bedingt dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, ist allerdings eine zweischneidige Sache.

Einerseits verständlich,andererseits wird hier eine Tür geöffnet die Sie sicher auch nicht wollen.
 
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sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Richtig !
ALLE sollten wieder in eine gemeinsame Rentenkasse einzahlen müssen.
Auch gut und Bestverdiener.

Wie es derzeit läuft,picken die Privatversicherer Krankenversicherer nur Rosinen,wie es bei den privaten Rentenversicherern ausschaut,darüber weiß ich nichts

Im Alter (bei der PKV) merken dann jedenfalls viele wo der Hase langläuft,aber dann ist es zu spät,denn dann wird man nicht mehr in die Gesetzliche aufgenommen.
Verständlich.

Ich bin jedenfalls auch der Meinung das im besten Gesellschaftlichen Sinne EINE Gemeinsame Rentenversicherung zielführend sein wird.
der Meinung sind aber bei weitem nicht Alle .....
 
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ALLE sollten wieder in eine gemeinsame Rentenkasse einzahlen müssen.
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Wie es derzeit läuft,picken die Privatversicherer Krankenversicherer nur Rosinen,wie es bei den privaten Rentenversicherern ausschaut,darüber weiß ich nichts

Im Alter (bei der PKV) merken dann jedenfalls viele wo der Hase langläuft,aber dann ist es zu spät,denn dann wird man nicht mehr in die Gesetzliche aufgenommen.
Verständlich.

Ich bin jedenfalls auch der Meinung das im besten Gesellschaftlichen Sinne EINE Gemeinsame Rentenversicherung zielführend sein wird.

Sicherlich ein guter Ansatz. Entscheidend bei den Renten ist immer die Argumentation das kein Geld vorhanden sei, deswegen muss das Rentenniveau entsprechend runtergefahren werden. Tatsächlich ist es nur eine Dokumentation unseres Geldsystems bei dem sich das Kapital und Vermögen bei den reichsten Menschen konzentriert, Die Altersarmut kann nur wirksam bekämpft werden, wenn die Gesellschaft lernt zu teilen, bzw. sich nicht einreden läßt, das unser System alternativlos sei.
 

Orwellhatterecht

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ALLE sollten wieder in eine gemeinsame Rentenkasse einzahlen müssen.
Auch gut und Bestverdiener.

Wie es derzeit läuft,picken die Privatversicherer Krankenversicherer nur Rosinen,wie es bei den privaten Rentenversicherern ausschaut,darüber weiß ich nichts

Im Alter (bei der PKV) merken dann jedenfalls viele wo der Hase langläuft,aber dann ist es zu spät,denn dann wird man nicht mehr in die Gesetzliche aufgenommen.
Verständlich.

Ich bin jedenfalls auch der Meinung das im besten Gesellschaftlichen Sinne EINE Gemeinsame Rentenversicherung zielführend sein wird.



Falls Du eine ernst zu nehmende Krankheit hast, oder einen Freund oder Bekannten mit einer solchen Krankheit, dann kannst Du ja mal den Versuch machen und Dich privat versichern (wollen). Aber sei Dir versichert, Du wirst über das "wollen" dabei nicht hinaus kommen, das ist schon mal einer der wesentlichen Unterschiede zwischen privat und staatlich.
 
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Über Renten und die wirtschaftliche Situation in 20 oder 30 Jahren denke ich dann erst wieder nach, wenn wir eine funktionierende Abschiebeindustrie haben.

Heute wieder eine spanische Enklave überrant. Der Druck im Kessel steigt.

MIt nur 20 Prozent AfD ist das eh kein Thema mehr.

---
2 Berufe,35 Jahre in Rentenkasse eingezahlt, 10 Jahre Schichtarbeiter. Rentenanspruch 700€ Brutto.

Es gibt doch schon Panik und Plan B bei den Neo-SPD Genossen falls AfD gewählt wird. ( Russische Hacker )
Wahl Verbot für Rentner wegen Demenz
Errichtung von Alters Kultur Zentren mit Sterbehilfe.

Jeden das Seine :kopfkratz:
Für etwa 50.000 EURO ist es möglich, Schröder für Veranstaltungen zu buchen.
„Wer arbeiten kann, aber nicht will, der kann nicht mit Solidarität rechnen. Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft!“

---
http://promivermoegen.de/vermoegen-von-gerhard-schroeder/
 

jk's meinung

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Jupp, ein System in dem alle einzahlen! Eine Zwangsrentenversicherung für Selbstständige mit Pauschalbeiträgen die dem Kioskbetreiber den Stuhl unterm Hintern wegreißen, lehne ich aber ab!
Augenmaß ist gefragt, auch wenn alle in eine Kasse einzahlen sollten.
Das schwierigste dürfte sein, die Beamtenschaft mit ins Boot zu ziehen.
Was schlägt die afd genau vor?
Warum kann man nicht einfach die Steuererklärung als Basis nehmen? Warum zahlt nicht jeder auf sein Bruttoeinkommen seine Beiträge? Warum werden die Beitragsbemessungsgrenzen nicht abgeschafft?

Einfache Antwort:

Weil es die Entscheider betreffen würde und diese tiefer in die Tasche greifen müssten.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Warum kann man nicht einfach die Steuererklärung als Basis nehmen? Warum zahlt nicht jeder auf sein Bruttoeinkommen seine Beiträge? Warum werden die Beitragsbemessungsgrenzen nicht abgeschafft?

Einfache Antwort:

Weil es die Entscheider betreffen würde und diese tiefer in die Tasche greifen müssten.
vielleicht, weil ein System ohne BBG einfach ungerecht wäre.

aber nein, so einfach kann und vor allem darf es ja nicht sein ...
 
OP
Elvis Domestos
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Warum kann man nicht einfach die Steuererklärung als Basis nehmen? Warum zahlt nicht jeder auf sein Bruttoeinkommen seine Beiträge? Warum werden die Beitragsbemessungsgrenzen nicht abgeschafft?

Einfache Antwort:

Weil es die Entscheider betreffen würde und diese tiefer in die Tasche greifen müssten.

Nein nein, die Entscheider, eben die Abgeordneten, die eben in der Mehrzahl einen Beamtenstatus haben, wären bei einer entsprechenden Reform, in der alle Gruppen in eine Kasse einzahlen würden, nicht schlechter gestellt. Sie bleiben Privilegierte durch die Höhe ihres Einkommens und die daraus resultierende Möglichkeit sich zusätzlich abzusichern.
Also, Renten und Pensionen zusammenlegen, Ansprüche RADIKAL kürzen und Auszahlungen auf ein höheres Minimum und ein Maximum begrenzen.
Ich meine ihre Argumentation ist nicht zutreffend, da die "Beamtenschaft" zB in der Schweiz oder in Holland eben nicht schlechter gestellt ist, oder tiefer in die eigene Tasche greifen muss.
Trotz alledem denke ich, dass eine entsprechende Reform in D. kaum möglich sein wird, dieses mag auch daran liegen, dass die Beamtenschaft überproportional in den Parlamenten vertreten ist, obwohl sie die "kleinste" Gruppe in der Bevölkerung darstellt. Hierbei besteht leider die Gefahr, dass bei zunehmender Altersarmut, ein Misstrauen gegenüber der Beamtenschaft ensteht, da ihre Privilegien, die ihnen durchaus zustehen, keine Anerkennung mehr finden. Damit würde sich der Staat selbst zerlegen! Privilegia gegen Schicksal, bzw Übervorteilung gegen Armut! Will ein demokratischer Staat bestehen, darf er sein Vertrauen nicht verspielen! Auch unsere Werte der sozialen Marktwirtschaft werden nur bestehen bleiben, wenn der soziale Ausgleich dem auch gerecht wird. Noch mag dieses Verhältnis zutreffend sein, bei der Betrachtung der Neurentner und der Vermögensaufteilungen müssen wir aber einsehen, da rollt etwas auf uns zu, was unserem Werteverständnis der Leistungsgerechtigkeit nicht entspricht.
 
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Um zu begreifen worum es geht sollte man sich mit folgenden Problem erstmal auseinandersetzen:


Was ist das Rentenniveau?
Der Begriff „Rentenniveau“ fehlt in kaum einer Debatte zum Thema Rentenpolitik. Doch was beschreibt er genau? Das gesetzliche Rentenniveau misst das Verhältnis zwischen Rente und Lohn – und zwar nicht der Rente oder des Lohns einer einzelnen Person, sondern eine Art statistischen Durchschnittswert.

Konkret geht es um
das Verhältnis des „Durchschnittsentgelts“ zur „Standardrente“. Das Durchschnittsentgelt ist das durchschnittliche Einkommen aller (Sozial-)Versicherten. Es wird jährlich neu berechnet. Die Standardrente wiederum ist eine abschlagsfreie Regelaltersrente aus 45 Entgeltpunkten – diese Rente käme beispielsweise dann raus, wenn eine Person 45 Jahre lang immer zum Durchschnittsentgelt gearbeitet hat und ohne Abschläge in Rente gehen würde. Das Rentenniveau misst nun in Prozent das Verhältnis von Standardrente zu Durchschnittsentgelt. Ausgewiesen wird das „Rentenniveau netto vor Steuern“, also das Verhältnis der „verfügbaren“ Standardrente zum „verfügbaren“ Durchschnittslohn. Verfügbar heißt: Es werden noch die Abzüge durch Sozialabgaben berücksichtigt, Steuern nicht. Für 2016 beträgt die verfügbare Standardrente 1.200 Euro und das verfügbare Durchschnittsentgelt 2.505 Euro (vorläufige Werte). Das gesetzliche Rentenniveau „netto vor Steuern“ liegt 2016 also bei etwa 47,9 Prozent (vorläufiger Wert).

Quelle: http://rente-muss-reichen.de/was-ist-das-rentenniveau/
Wenn wie bereits politisch beschlossen durch den Bundestag und Bundesrat durch die Rot - Grüne - Regierung schrittweise das Rentenniveau bis zum Jahr 2030 auf ein Rentenniveau von 43% weiter abzusenken, dürften einen die stattgefundenen Rentenerhöhungen nicht so wirklich freuen, weil die Renten trotzdem massiv weiter sinken werden. Die Abmilderung mit Riester - Rente wird dann für jeden mittlerweile erkennbar, als der größte Betrug, da bei jetzigen Renteniveau und Durchschnittsrenten viele Menschen auf das SGB angewiesen sind und die Riesterrente hierauf angerechnet werden.

Damit steht eindeutig fest, das die Altersarmut politisch gewollt ist, Das pfändungsfreie Existenzminimum gemäß § 850c ZPO liegt seit dem 1. Juli 2013 bei einer alleinstehenden Person bei 1.045,04 € netto pro Monat (Quelle: Wikipedia). Bei gleichbleibenden Parametern mit der politisch beschlossenen Absenkung des Rentenniveaus auf 43 % zum Jahre 2030 verdient ein Rentner dann 1077,15 € Wer dies versteht, sollte sich diese Sachlage klar deutlich machen und in der nächsten Bundestagswahl seine wohlwollenden Volksvertreter eine Absage erteilen, denn die wollen mitnichten ihr Wohl.

Vielen Dank und um Anfeindungen zu vermeiden
Liebe Grüße
das kleine Nazilein.
 
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Iles9

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Altersarmut als Altersrentner, die wird eher sinken, denn wenn wie schon wieder zur Rede kam das es
nötig wird das Alterseintrittsalter zu erhöhen, wirds nicht mehr viele Altersrentner geben, weil sie es nicht
mehr erleben werden.
Für Beschäftigte die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, wollen die zwar die EM verbessern,
aber diese auch zu bekommen, diese Hürde werden sie dann gaaaanz hoch hängen, damit so wenige wie nur
möglich diese wirklich bekommen. Gibts ja heute schon den Verschiebebahnhof. Für die Rentenversicherung ist der
Betroffene noch bisschen arbeitsfähig und für das Arbeitsamt nicht mehr arbeitsfähig, was heißt um nicht
unter der Brücke zu landen, Sozialhilfe.
Es gibt doch in dieser Gesellschaft keine Menschen mehr sondern nur noch Humankapital und wenn dieses kein
Leisungsträger mehr ist, ist er nur noch ein Kostenfaktor.
 
OP
Elvis Domestos
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Altersarmut als Altersrentner, die wird eher sinken, denn wenn wie schon wieder zur Rede kam das es
nötig wird das Alterseintrittsalter zu erhöhen, wirds nicht mehr viele Altersrentner geben, weil sie es nicht
mehr erleben werden.

Ach kommen sie, sie werden doch mit 65 noch eine Nachtschicht im Altenheim absolvieren können. Wo ist das Problem?
Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an
Mit 66 Jahren, da hat man Spass daran
Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss
Mit 66 Jahren, ist noch lang noch nicht Schluss
:))
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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Altersarmut als Altersrentner, die wird eher sinken, denn wenn wie schon wieder zur Rede kam das es
nötig wird das Alterseintrittsalter zu erhöhen, wirds nicht mehr viele Altersrentner geben, weil sie es nicht
mehr erleben werden.
Für Beschäftigte die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, wollen die zwar die EM verbessern,
aber diese auch zu bekommen, diese Hürde werden sie dann gaaaanz hoch hängen, damit so wenige wie nur
möglich diese wirklich bekommen. Gibts ja heute schon den Verschiebebahnhof. Für die Rentenversicherung ist der
Betroffene noch bisschen arbeitsfähig und für das Arbeitsamt nicht mehr arbeitsfähig, was heißt um nicht
unter der Brücke zu landen, Sozialhilfe.
Es gibt doch in dieser Gesellschaft keine Menschen mehr sondern nur noch Humankapital und wenn dieses kein
Leisungsträger mehr ist, ist er nur noch ein Kostenfaktor.

was läuft da :kopfkratz:

Respektabbau

Die Rürup-Kommission hat mit ihrem Vorschlag, das Renteneintrittsalter von 65 auf 67 Jahre heraufzusetzen, offenbar eine längst überfällige Diskussion angestoßen. Da die Gedanken frei sind, kann sich in ihr auch Philipp Mißfelder (23), der Chef der Jungen Union, zu Wort melden: Er meint, daß sogar „Rente ab 70“ kein Tabu sein darf. Weitere Reformkonzepte aus allen Lagern sind, zumal es sich hier um eines der letzten noch verbliebenen Zukunftsthemen handelt, zu erwarten. Warum sollte man zum Beispiel nicht auch einmal darüber nachdenken, ein Rentenaustrittsalter einzuführen? Hier wäre nicht nur eine starre Regelung – „Rente bis 80“ etwa – vorstellbar, sondern auch eine variable, die der jeweiligen Kassenlage gerecht wird: Die Ansprüche junger Rentner sind bevorrechtigt. Die Leistungen werden in der Reihenfolge des Alters ausgezahlt. Ist der Etat ausgeschöpft, gehen alle, die älter als der letzte Rentenempfänger sind, leer aus. Dieser Lösung, wel.............

https://jungefreiheit.de/debatte/2003/respektabbau/
 
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Dieser kleine braune Ossibär macht sich über ein "späteres Renteneintrittsalter" Gedanken....:giggle:

Der sollte erst mal ARBEITEN gehen und nicht hier rund um die Uhr seinen Müll abladen und auf Kosten der Allgemeinheit leben. Diesem Bären fehlt ein kräftiger "Orscht...." !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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