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Amerika ist die Nation der Nationen - deren Aktionen und Wille weltweit spürbar - nicht nur positiv - wie ich meine ...

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 26 «  

frustriert

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80% Trumpwähler halte ich für reines Wunschdenken. Du solltest mal wirklich Vlogs aus den USA schauen, da bekommst du ein ganz anderes Bild.
Mir reicht es zu sehen, was auf Veranstaltungen los ist, die Trump abhält und was da los ist, wo Biden auftritt.

Da werden sogar Trump-Fahnen geschwenkt und Banner gezeigt wie "Trump won", wenn Biden irgendwo hinkommt. Oder das "Let's go Brandon", welches überall auf der Welt bei Demos dann zu hören war, und die ganzen Songs zum Thema.

Hier mal einer:


Und die waren aller auf Platz 1 der Hitparade.

Nein, das ist kein Wunschdenken.

Vlogs sind soziale Medien, wie bei Fakebook, Twatter und Co. sind da die Agenten unterwegs. Die MAGA-Bewegung hat ihre eigenen Medien, genauso wie die Anons.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Hass auf die USA sollte immer nur das betreffen, was wirklich verachtenswert ist, z.B.:
- aggressive Außenpolitik im Interesse der nationalen Großkonzerne und Monopole
- Erpressung, Ausplünderung, Ausbeutung, Unterdrückung anderer Staaten und Regionen
- rücksichtslose Unterwanderung bedeutenderer weltweiter gesellschaftlicher Bewegungen durch US-Geheimdienste
- Kriege, u.w.

Mithin sind das alles Merkmale imperialistischer Stufe (marxistische Definition) und damit inhärente Dinge der Administration im entwickelten Kapitalismus. Es sind sozusagen "natürliche Begleiterscheinungen" der vorherrschenden Wirtschaftsweise und leider nicht reformierbar.
Deshalb auch nicht exklusiv für die USA, nur besonders spürbar in den letzten 100 Jahren, weil die USA als erste und dann auch wachsend bis heutzutage in dieser Entwicklungsstufe auftrumpften.

Dem US-Volk, oder besser; dem Konglomerat verschiedener Völker welches heutzutage die Gesamtheit der gewöhnlichen US-Bürger ist, kann man da wenig Vorwürfe machen. Es lässt sich verdummen durch die allerortens und -zeitens vorherrschende Manipulation auf o.g. Fremd-Interessen, ist noch schwer in Religion gefangen, unterliegt selbst brutal den Ausbeutungsmechanismen des Hochkapitalismus und hat nirgendwo echte Angebote zum Ausbruch aus der Ideologie des Herrschaftssystems.
Das ist ziemlich schräg in den USA; neben den Schmieden für Spezialwissen und elitären Spitzenunis, ist in der Breite der US-Gesellschaft der Bildungsstand eher auf traurigem Niveau. Schon in den Normalschulen wird erst mal täglich über eine halbe Stunde Einschwörung auf den Staat samt Hymnengruß die Bildungszeit beraubt.

In der Hoffnung auf ein glückliches Leben kämpfen täglich 200 Millionen Arbeiter und Angestellte und Selbständige in den USA mit einem oder mehr Jobs täglich ums Überleben oder zaghafte Verbesserungen. Und das ist dort härter, als in manchen europäischen Ländern.
Volkshass gegen normale Amerikaner ist unangebracht.
 
OP
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Hass auf die USA sollte immer nur das betreffen, was wirklich verachtenswert ist, z.B.:
- aggressive Außenpolitik im Interesse der nationalen Großkonzerne und Monopole
- Erpressung, Ausplünderung, Ausbeutung, Unterdrückung anderer Staaten und Regionen
- rücksichtslose Unterwanderung bedeutenderer weltweiter gesellschaftlicher Bewegungen durch US-Geheimdienste
- Kriege, u.w.

Mithin sind das alles Merkmale imperialistischer Stufe (marxistische Definition) und damit inhärente Dinge der Administration im entwickelten Kapitalismus. Es sind sozusagen "natürliche Begleiterscheinungen" der vorherrschenden Wirtschaftsweise und leider nicht reformierbar.
Deshalb auch nicht exklusiv für die USA, nur besonders spürbar in den letzten 100 Jahren, weil die USA als erste und dann auch wachsend bis heutzutage in dieser Entwicklungsstufe auftrumpften.

Dem US-Volk, oder besser; dem Konglomerat verschiedener Völker welches heutzutage die Gesamtheit der gewöhnlichen US-Bürger ist, kann man da wenig Vorwürfe machen. Es lässt sich verdummen durch die allerortens und -zeitens vorherrschende Manipulation auf o.g. Fremd-Interessen, ist noch schwer in Religion gefangen, unterliegt brutal den Ausbeutungsmechanismen des Hochkapitalismus, wie anderswo und hat nirgendwo echte Angebote zum Ausbruch aus der Ideologie des Herrschaftssystems.
Das ist ziemlich schräg in den USA; neben den Schmieden für Spezialwissen und elitären Spitzenunis, ist in der Breite der US-Gesellschaft der Bildungsstand eher auf traurigem Niveau. Schon in den Normalschulen wird erst mal tägliche eine halbe Stunde Einschwörung auf den Staat samt Hymnengruß der Bildungszeit geraubt.

In der Hoffnung auf ein glückliches Leben kämpfen täglich 200 Millionen Arbeiter und Angestellte und Selbständige in den USA mit einem oder mehr Jobs täglich ums Überleben oder zaghafte Verbesserungen. Und das ist dort härter, als in manchen europäischen Ländern.
Volkshass gegen normale Amerikaner ist unangebracht.

Wer hasst denn USA? Ich nicht, ich hinterfrage nur ihre Militärpolitik!
 
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Mir reicht es zu sehen, was auf Veranstaltungen los ist, die Trump abhält und was da los ist, wo Biden auftritt.

Da werden sogar Trump-Fahnen geschwenkt und Banner gezeigt wie "Trump won", wenn Biden irgendwo hinkommt. Oder das "Let's go Brandon", welches überall auf der Welt bei Demos dann zu hören war, und die ganzen Songs zum Thema.

Hier mal einer:


Und die waren aller auf Platz 1 der Hitparade.

Nein, das ist kein Wunschdenken.

Vlogs sind soziale Medien, wie bei Fakebook, Twatter und Co. sind da die Agenten unterwegs. Die MAGA-Bewegung hat ihre eigenen Medien, genauso wie die Anons.
Das muss alles nicht der Realität entsprechen. Solche Fahnenschwinger kann man bezahlen. Da halte ich mich lieber an Aussagen von Menschen, die dort leben und von diesem Leben berichten. Den meisten ist es bisher scheiß egal was Biden angestellt hat. Denen ist der Trump negativ in Erinnerung geblieben, dafür haben die verlogenen Medien gesorgt.

Und wenn man dann noch Deutsche die dort leben sieht und hört was die berichten, dann haben die Demokraten gewaltige Chancen. Aber auch das hat nichts zu sagen, weil niemand drin steckt. Für mich ist Trump eine große Hoffnung, aber nur weil wir beide es uns wünschen, muss es nicht wirklich so sein.

Sorry, ich glaube halt nichts mehr. Diese Zeit ist verlogen nur einmal, nichts und niemanden kann man mehr trauen.
 

Diskursant

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Ich musste deinen Beitrag zweimal durchlesen.

Wenn diese Sichtweise dein Ernst ist, ist das für Dich ok
Das ist doch nur die konsequente Schlussfolgerung
angesichts der Heuchelei vieler US-Kritiker im Sinne
'wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass'
 

Abe Voltaire

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Die Meisten die zum Thema schreiben sind doch ausgekochte Antikommunisten,.
und müssten der USA dankbar sein weil diese sie stets vor dem Sowjet-Kommunismus geschützt hat.,
Das hat natürlich seinen Preis. Doch kaum einer der US-Beschimpfer hätte auf diesen Schutz verzichten wollen,, Kapitalismus ja, aber kein Schutz durch die USA; das geht nicht., .
Willst du wirklich eine effizente Antwort oder hast du dein Urteil schon "wie die Grünen" blind vollstreckt?
 

Abe Voltaire

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Versuch Dich doch mal an einer 'effizienten' Antwort
wenn Du überhaupt den Sinn meiner Aussage verstanden hast.
Wenn du so auffährst, dann hast du nicht die geringste Lust.

1 - Es gibt nicht nur Kapitalismus & Kommunismus
2 - Es gibt nicht nur USA & Russland & Saudi Arabien & Südafrika
3 - Es gibt auch jene, die all das komplett hüben wie drüben ablehnen und was anderes wollen

4 - Ja, es ist bedeutend schwierig, gegen all das zu kämpfen oder sich aus all dem uninvolviert herauszuhalten

5 - Wer nur ins Morgen schaut, dem fehlen in der Tat bessere Alternativen.
 

Diskursant

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Wenn du so auffährst, dann hast du nicht die geringste Lust.

1 - Es gibt nicht nur Kapitalismus & Kommunismus
2 - Es gibt nicht nur USA & Russland & Saudi Arabien & Südafrika
3 - Es gibt auch jene, die all das komplett hüben wie drüben ablehnen und was anderes wollen

4 - Ja, es ist bedeutend schwierig, gegen all das zu kämpfen oder sich aus all dem uninvolviert herauszuhalten

5 - Wer nur ins Morgen schaut, dem fehlen in der Tat bessere Alternativen.

Stimme allen 5 Punkten zu ;.;
Ob sie eine Antwort sind auf die Heucheleien der Antikommunisten bleibt dahingestellt..

oder hast du dein Urteil schon "wie die Grünen" blind vollstreckt?

meine 'Urteile' bleiben immer vorläufig bis ichs besser weiß
 
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@Diskursant :Die Meisten die zum Thema schreiben sind doch ausgekochte Antikommunisten,.
und müssten der USA dankbar sein weil diese sie stets vor dem Sowjet-Kommunismus geschützt hat.,
Das hat natürlich seinen Preis. Doch kaum einer der US-Beschimpfer hätte auf diesen Schutz verzichten wollen,, Kapitalismus ja, aber kein Schutz durch die USA; das geht nicht., .

Deiner Erklärung kann ich nicht folgen,
 

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