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Auch die Natur muss sich der Ideologie unterordnen

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OP
Smoker

Smoker

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Ich kann dich beruhigen....

Der Natur ist es egal, was geschieht,

die Natur - im Gegensatz zum Menschen - jammert nicht, sie reagiert!

Wenn Adler und andere Greifvögel durch Windanlagen und Technik aussterben,
(salopp gesagt,) vermehren sich Mäuse und andere Nager, die dann die Ernten minimieren....
Wenn wir nichts mehr zum "Fressen" haben, werden wir uns ganz schnell wieder an die Natur erinnern.......

Schade daß die Natur immer nur indirekt reagiert. Ein Meteroit auf den Bundestag bei Vollversammlung.... das nenne ich eine effektive Reaktion. Sowas würde ganz schnell aufhören wenn die Entscheider die ja sogut wie nie von irgendwas betroffen sind sofort eine aufs Dach bekämen. Terroranschläge auf Politiker, nicht aufs Volk. Tote Politiker statt tote Sodlaten. Politiker in Zeitarbeit statt Bürger. Unsw. unsw.
 
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Schade daß die Natur immer nur indirekt reagiert. Ein Meteroit auf den Bundestag bei Vollversammlung.... das nenne ich eine effektive Reaktion. Sowas würde ganz schnell aufhören wenn die Entscheider die ja sogut wie nie von irgendwas betroffen sind sofort eine aufs Dach bekämen. Terroranschläge auf Politiker, nicht aufs Volk. Tote Politiker statt tote Sodlaten. Politiker in Zeitarbeit statt Bürger. Unsw. unsw.

Vorsicht, nicht das sie irgendwann noch gemaasregelt werden.
 

Piranha

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Zu diesem Thema wäre zuerst mal zu sagen, dass 99,99% aller Tier- und Pflanzenarten die es bisher auf der Erde gegeben hat ausgestorben sind und zwar grösstenteils 100.000de, wenn nicht Millionen von Jahren bevor es den Menschen überhaupt gab.

Die einzige Konstante auf der Welt ist die permanente Veränderung.
Diese absurden Versuche der ultra-konservativen den Zustand von vor ein paar 100 Jahren wiederherzustellen und beizubehalten sind so widernatürlich wie nur irgendwas.
Bedrohte Tierarten, wenn ich das schon höre ........... ich würde einiges dafür geben, wenn z.B. Mücken ausgerottet werden könnten.

Zum Anderen bringen die Veränderungen die sich aus aussterbenden Arten ergeben selbstverständlich neue Herausforderungen mit sich.
Die Menschheit verpestet die Luft mit Umweltgiften und dafür anfällige Arten wie z.B. Bienen sterben langsam aber sicher aus, mit der Folge, dass der Mensch das Bestäuben von Pflanzen selber übernehmen muss und Honig immer seltener wird.
Es ist in China längst Standard, dass Horden von Billigjobbern in Vollzeit Pflanzen bestäuben, damit überhaupt noch was wächst und in Europa kommen wir da auch noch hin.
Dafür gäbe es aber ohne diese Umweltbelastung die moderne Medizin nicht, der wir alle unsere verlängerte Lebenserwartung verdanken, sprich wer Artenschutz voranstellen will, der fordert im wahrsten Sinne des Wortes, dass die gesamte Forschung eingestellt werden soll und die Menschen wie früher wieder mit 40 sterben sollen.

Interessanterweise kommen diese Forderungen zu 99% von denen, die selber weit über 40 sind und gar nicht mehr leben würden, wenn umgesetzt würde was sie fordern.
Für alle älteren Menschen die DAS gerne hätten, schlage ich vor sie hängen sich selber am nächsten Baum auf, dann haben sie was sie wollen und der fortschrittlich denkende Teil von uns kann in Ruhe weiter leben.

Man kann ja gerne Umweltschutz betreiben, sollte man sogar, auch viel mehr davon als es derzeit gibt, aber das am Artenschutz festmachen zu wollen halte ich für widernatürlich, schlicht weil in der Natur, schon lange vor dem Auftauchen des Menschen, das Artensterben ein völlig natürlicher Vorgang war.
 
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Zu diesem Thema wäre zuerst mal zu sagen, dass 99,99% aller Tier- und Pflanzenarten die es bisher auf der Erde gegeben hat ausgestorben sind und zwar grösstenteils 100.000de, wenn nicht Millionen von Jahren bevor es den Menschen überhaupt gab.

Die einzige Konstante auf der Welt ist die permanente Veränderung.
Diese absurden Versuche der ultra-konservativen den Zustand von vor ein paar 100 Jahren wiederherzustellen und beizubehalten sind so widernatürlich wie nur irgendwas.
Bedrohte Tierarten, wenn ich das schon höre ........... ich würde einiges dafür geben, wenn z.B. Mücken ausgerottet werden könnten.

Zum Anderen bringen die Veränderungen die sich aus aussterbenden Arten ergeben selbstverständlich neue Herausforderungen mit sich.
Die Menschheit verpestet die Luft mit Umweltgiften und dafür anfällige Arten wie z.B. Bienen sterben langsam aber sicher aus, mit der Folge, dass der Mensch das Bestäuben von Pflanzen selber übernehmen muss und Honig immer seltener wird.
Es ist in China längst Standard, dass Horden von Billigjobbern in Vollzeit Pflanzen bestäuben, damit überhaupt noch was wächst und in Europa kommen wir da auch noch hin.
Dafür gäbe es aber ohne diese Umweltbelastung die moderne Medizin nicht, der wir alle unsere verlängerte Lebenserwartung verdanken, sprich wer Artenschutz voranstellen will, der fordert im wahrsten Sinne des Wortes, dass die gesamte Forschung eingestellt werden soll und die Menschen wie früher wieder mit 40 sterben sollen.

Interessanterweise kommen diese Forderungen zu 99% von denen, die selber weit über 40 sind und gar nicht mehr leben würden, wenn umgesetzt würde was sie fordern.
Für alle älteren Menschen die DAS gerne hätten, schlage ich vor sie hängen sich selber am nächsten Baum auf, dann haben sie was sie wollen und der fortschrittlich denkende Teil von uns kann in Ruhe weiter leben.

Man kann ja gerne Umweltschutz betreiben, sollte man sogar, auch viel mehr davon als es derzeit gibt, aber das am Artenschutz festmachen zu wollen halte ich für widernatürlich, schlicht weil in der Natur, schon lange vor dem Auftauchen des Menschen, das Artensterben ein völlig natürlicher Vorgang war.

Ist das die neue Piranha-Philosopie?
dass die ausgestorbenen Bienen durch Flugzeuge ersetzt werden, um Pflanzen zu bestäuben?
dass Menschen dann als Bäumemelker, Blütensauger dann für den Ersatz von Honig sorgen?

Hat doch was für sich....

Datt mit der Medizin, glaubt dir nicht mal ein besoffener Stammtischkollege...
Medizin ist wie alle Wissenschaften den Entwicklungen der Zeit angepasst,
sie entwickelt sich so lange weiter, wie es Menschen und Schulen gibt.

Was Du da so polemisch meinst, sind die "Versuchslabore".....
auch da sind wir schon (fast) so weit, dass keine lebende Tiere oder gar Menschen herhalten müssen....

Wusstest Du, dass Du auch ein "Versuchskarnickel" bist?
Die DAB bestimmt, dass Arzneimittel erst dann zugelassen sind,
wenn x-malige Anwendungen an x Personen
in extra dafür bestimmte - beauftragte - Klinken durchgeführt sind?
... und die Vorgaben/Protokolle/ERgebnisse/Auswertungen stimmen.
 
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Gib mir 5 Min mit dem Pisser alleine in einem Zimmer und es wird nie wieder jemand geMAASregelt....

Hurra, dann wissen wir endlich, wie Du mit Klarnamen heißt...:happy:

Weil die LügenPresse endlich mal einen DE-Bürger erwischt, der ausrastet...

Was anderes wäre es, wenn Du behauptest, ein Flüchtling zu sein..
dann müsstest Du aber deinen Pass wegschmeißen
und "Alluh ah Akbar" oder sonst was unverständliches Rufen....
vielleicht würde sogar die Polizei die Suche nach dir einstellen,

weil jetzt im Wahlkampf kein böser Flüchtling sein darf!
 
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Wie bereits ein ehemaliger Lehrer von mir zu sagen pflegte: "Unsere Windparks erzeugen keine Elektrizität, sie erzeugen Subventionen".
Es ist auch anders schwer vorstellbar wieso in aller Welt geistig halbwegs gesunder Menschen für Milliarden völlig ineffiziente Technologien an dafür völlig ungeeigneten Orten zu errichten und das zum Schaden von Landschaft und Anwohnern.

Wie sonst käme es z.b. zu Windparks in Mittel-Thüringen... Ich meine die Investition muss sich schließlich lohnen und das wird dort mit Sicherheit nicht durch effiziente Gewinnung von Elektrizität bewerkstelligt...
 

Piranha

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Wie sonst käme es z.b. zu Windparks in Mittel-Thüringen... Ich meine die Investition muss sich schließlich lohnen und das wird dort mit Sicherheit nicht durch effiziente Gewinnung von Elektrizität bewerkstelligt...

Ach? Sach an, ist ja mal was Neues.
Ein Windrad bekommt je nach Standort Pi*Daumen 2000 Stunden Wind pro Jahr und erzeugt ca. 1MW Strom.

Der Rest ist einfache Mathematik.
2000 Stunden mal 1MW = 2GW pro Jahr.
Multipliziert mit den ca. 3 Cent Erzeugerpreis von konventioneller Energie kommst du ganz ohne Subventionen auf einen Erlös von 60.000€ pro Jahr.
Rechnest du die Ökoabgabe auf konventionellen Strom noch dazu, die bei Ökostrom ja nicht existiert, bist du schon bei 5 Cent pro kw/h.
Bei einer Lebenserwartung von 25 Jahren darf so ein Windrad inkl. Aufbau und Wartung also ohne Einrechnung der Ökosteuer schon 1,5 Mio.€ und mit Einrechnung der Ökosteuer schon 2,5Mio.€ kosten und hat sich am Ende immer noch amortisiert, selbst wenn es überhaupt keine Subventionen gibt.

Der Erzeugerpreis von konventionellem Strom ist dagegen vollständig von Subventionen abhängig, denn bekämen die konventionellen Kraftwerke keine Subventionen läge der Erzeugerpreis bei ca. 15 Cent pro kw/h.
(Da sind dann aber 1 Mio. Jahre Lagerkosten von Atommüll auch noch nicht mit drin und die Gesundheitskosten aus der Luftverschmutzung, die jeder einzelne Bürger selber tragen muss auch noch nicht.)
Das merkst du nur nicht, weil du die Subventionen der konventionellen Kraftwerke nicht mit deiner Stromrechnung bezahlst, sondern die Bestandteil deiner Lohnsteuer sind.

Alles was der Staat macht ist die Entwicklung am Anfang zu beschleunigen, einen Anreiz schaffen, damit irgendwer überhaupt mal mit dem Bau der Anlagen anfängt.
Wenn das mal läuft (und das läuft mittlerweile sehr gut) kann dieser Einstiegsanreiz wieder abgebaut werden (und der wird ja auch jedes Jahr weiter abgebaut).
Dafür halte ich den vorgesehenen Zeitrahmen von 20-25 Jahren für sehr sinnvoll.
Am Ende trägt sich das System in jedem Fall selber und der Strom kostet dann faktisch für den Endverbraucher nicht mehr 50 Cent pro kw/h (25 Cent Stromrechnung plus 25 Cent von der Lohnsteuer), sondern 3-5 Cent.
 
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Ach? Sach an, ist ja mal was Neues.
Ein Windrad bekommt je nach Standort Pi*Daumen 2000 Stunden Wind pro Jahr und erzeugt ca. 1MW Strom.

Der Rest ist einfache Mathematik.
2000 Stunden mal 1MW = 2GW pro Jahr.
Wo hast du denn diese Lächerliche Milchmädchenrechnung her? Damit die Anlage auf Volllast arbeiten kann muss ein optimales Windverhältnis herrschen und das ist selten. Zu viel Wind bringt auch niemanden etwas da die Spannungsspitzen nicht gespeichert werden können, das netz belasten und an sich Wertlos sind. Und jetzt komm mir nicht mit den Pumpspeicherwerken die sind ein reines Verlustgeschäft und dienen eigentlich mehr dazu das Netz zu entlasten. Davon ab ist auch deine Angabe von 2000 Stunden reichlich an der Realität vorbei 22.83% Vollast im Jahr? Das ist bei Anlagen im Inland reines Wunschdenken! Um die 15% entsprechen da ehr der Realität. (Hier ein kleines beispiel: https://www.windkraft-engelsbrand.de/wirtschaftlichkeit-von-wka/ )

Rechnest du die Ökoabgabe auf konventionellen Strom noch dazu, die bei Ökostrom ja nicht existiert,
Und das ist eines der Probleme! Diese unsinnige Abgabe sollte nicht existieren, da sie lediglich dazu dient Wertlose Technologien an ungeeigneten Orten künstlich am Leben zu erhalten!


Alles was der Staat macht ist die Entwicklung am Anfang zu beschleunigen, einen Anreiz schaffen, damit irgendwer überhaupt mal mit dem Bau der Anlagen anfängt.
Wenn das mal läuft (und das läuft mittlerweile sehr gut)
In welcher Traumwelt lebst du denn? Das wird sich niemals in irgend einer weise tragen!! Und da läuft auch definitiv nichts Gut! Die Windparks werden sich weder Finanziell selbst tragen noch sind sie in irgend einer Weise dazu geeignet ein Volk von 80+ Millionen Menschen angemessen und ausbaufähig mit Elektrizität zu versorgen! Die Anlagen sind absolut unzuverlässig, ineffektiv, Wartungsintensiv und das alles bei einem Wirkungsgrad von 30-35%. Die einzige Technologie welche zur Versorgung der Nation noch ungeeigneter ist sind die Photovoltaik-Anlagen welche in ihrer Lächerlichkeit bekanntlich jeder Beschreibung trotzen!

Die Errichtung der besagten Anlagen erfolgt momentan offensichtlich ausschließlich aus Geldschneiderei und dem plumpen Aktionismus der von Staatswegen verblödeten Massen...
Meiner Meinung nach gibt es hier erheblich bessere Ansätze!
 
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Tooraj

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Darkano

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Piranha glaubt daran,alles andere würde bedeuten umzudenken.

Mücken sind alle total blöd,weil die Stechen einen,die dürfen gerne aussterben,weil dann Stechen die auch nicht mehr.
Wer die Mücken gefressen hat total egal,weil die können auch aussterben,die blöden sollten mehr wie wir handeln,weil wir können alles fressen HAHA!

Fressen oder gefressen werden,ich dachte immer Menschen hätten was in ihrem Hirn,je mehr man liest und sieht,umso mehr meint man wir sind die Einzeller!
Weil auch hier wieder nichts mit noch weniger zu tun hat,falls doch,ist das eigene Ego mehr als alles andere.

Das alles endet bei uns,weil wir am ende der kette stehen,wenn es nichts mehr gibt haben wir natürlich unendlich Nahrung.
Dann mal alle los mit der Fliegenklatsche das es noch schneller geht.......

Ironie ENDE!
 
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Wo hast du denn diese Lächerliche Milchmädchenrechnung her? Damit die Anlage auf Volllast arbeiten kann muss ein optimales Windverhältnis herrschen und das ist selten. Zu viel Wind bringt auch niemanden etwas da die Spannungsspitzen nicht gespeichert werden können, das netz belasten und an sich Wertlos sind. Und jetzt komm mir nicht mit den Pumpspeicherwerken die sind ein reines Verlustgeschäft und dienen eigentlich mehr dazu das Netz zu entlasten. Davon ab ist auch deine Angabe von 2000 Stunden reichlich an der Realität vorbei 22.83% Vollast im Jahr? Das ist bei Anlagen im Inland reines Wunschdenken! Um die 15% entsprechen da ehr der Realität. (Hier ein kleines beispiel: https://www.windkraft-engelsbrand.de/wirtschaftlichkeit-von-wka/ )


Und das ist eines der Probleme! Diese unsinnige Abgabe sollte nicht existieren, da sie lediglich dazu dient Wertlose Technologien an ungeeigneten Orten künstlich am Leben zu erhalten!



In welcher Traumwelt lebst du denn? Das wird sich niemals in irgend einer weise tragen!! Und da läuft auch definitiv nichts Gut! Die Windparks werden sich weder Finanziell selbst tragen noch sind sie in irgend einer Weise dazu geeignet ein Volk von 80+ Millionen Menschen angemessen und ausbaufähig mit Elektrizität zu versorgen! Die Anlagen sind absolut unzuverlässig, ineffektiv, Wartungsintensiv und das alles bei einem Wirkungsgrad von 30-35%. Die einzige Technologie welche zur Versorgung der Nation noch ungeeigneter ist sind die Photovoltaik-Anlagen welche in ihrer Lächerlichkeit bekanntlich jeder Beschreibung trotzen!

Die Errichtung der besagten Anlagen erfolgt momentan offensichtlich ausschließlich aus Geldschneiderei und dem plumpen Aktionismus der von Staatswegen verblödeten Massen...
Meiner Meinung nach gibt es hier erheblich bessere Ansätze!


http://www.vernunftkraft.de/windkraft-versus-wuerfeln/
http://www.vernunftkraft.de/schwachwindanlagen/

mfg Elvis Domestos
 

Piranha

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Und das ist eines der Probleme! Diese unsinnige Abgabe sollte nicht existieren, da sie lediglich dazu dient Wertlose Technologien an ungeeigneten Orten künstlich am Leben zu erhalten!

Bei dir reicht es noch nicht mal dazu zwischen Ökoabgabe und EEG Umlage zu unterscheiden und damit leistest du dir einen "freudschen" Fehler, der ganz präzise MEINE Meinung stützt.
Die Ökoabgabe dient nämlich dazu die Folgeschäden der Luftverschmutzung konverntioneller Energieerzeugung zu bezahlen und diese Abgabe sollte tatsächlich nicht existieren.
Diese Abgabe würde auch nicht existieren, wenn aller Strom aus Erneuerbaren käme.

Im Gegensatz dazu müsste bei Rückbau der Erneuerbaren und Abschaffung der EEG Umlage dann die Ökoabgabe ver3facht werden um die grösseren Folgeschäden zu bezahlen und das kostet dich am Ende MEHR als die EEG.
 

Piranha

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Die Windparks werden sich weder Finanziell selbst tragen noch sind sie in irgend einer Weise dazu geeignet ein Volk von 80+ Millionen Menschen angemessen und ausbaufähig mit Elektrizität zu versorgen!

Bevor du versuchst Fake-News dadurch wahr zu machen, dass du möglichst viele Rufzeichen rein machst, wie wärs wenn du erstmal Tatsachen recherchierst?

https://amerika21.de/2015/03/116407/costa-rica-erneuerbare-energie

99,4% Abdeckung durch erneuerbare Energie, davon ca. 2/3 Wasserkraft, 1/3 Sonne, Wind, usw., und dadurch die Preise für Endverbraucher um 12% gefallen.
 
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Bevor du versuchst Fake-News dadurch wahr zu machen, dass du möglichst viele Rufzeichen rein machst, wie wärs wenn du erstmal Tatsachen recherchierst?

https://amerika21.de/2015/03/116407/costa-rica-erneuerbare-energie

99,4% Abdeckung durch erneuerbare Energie, davon ca. 2/3 Wasserkraft, 1/3 Sonne, Wind, usw., und dadurch die Preise für Endverbraucher um 12% gefallen.
Also da kommst du mir mit Schwachsinn von wegen "Fake-News" daher und dann lieferst du einen Witz wie Costa Rica? Sag mal hat dir dein weltfremdes Öko-Götzenturm völlig den Sinn vernebelt?
Du sprichst von einem hervorragend für die Wasserkraft geeigneten Schwellenland welches nicht einmal ansatzweise fünf Millionen Einwohner vorweisen kann und mit mehr als der hälfte seiner Staatsgrenze an Ozeane grenzt...! Freilich kann man dort selbst mit den ineffizienten Windrädern noch was raus holen, vor allem bei 84 Einwohner pro km²...

Aber vielleicht machst du dir mal wider einen Termin mit der Realität und rufst dir zumindest ansatzweise ins Gedächtnis das wir hier einen Industriestaat mit 82,17 Millionen Menschen adäquat und vorallem ausbaufähig versorgen müssen! Und zwar einen Staat dessen Möglichkeiten zur Wasserkraft stark begrenzt sind und dessen Staatsgrenzen nur zu einem sehr geringen Teil ans Meer angrenzen, ich meine Windkraftanlagen im Thüringer Wald sind der art Wertlos das ich dort ehr noch Biogasanlagen präferieren würde!
 

Piranha

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Aber vielleicht machst du dir mal wider einen Termin mit der Realität ...

Einverstanden, machen wir.
Fast jedes Haus hat mehr Dachfläche als an Solarpanelen notwendig ist um mehr Strom zu produzieren als dieses Haus verbraucht.
Fabriken und Zeug in der Industrie haben sogar um Grössenordnungen MEHR Fläche zur Verfügung als zur Erzeugung ihres Strombedarfs nötig ist, von Bauernhöfen gar nicht zu reden.
Die paar "Härtefälle", wo ein Haus so ungünstig liegt, dass es sich wirklich nicht selber versorgen kann, kann man dann mit Windrädern auf Freiflächen abdecken.

Aus Sicht der Kosten, kostet der dort produzierte Strom nur den Anschaffungspreis der Anlage und den Unterhalt, das ist im Vergleich zum Preis von Strom aus herkömmlichen Kraftwerken geradezu lächerlich wenig.

Kosten wie "Netzgebühr", die ca. die Hälfte vom Strompreis ausmachen entfallen vollständig, sprich alleine daran hast du eine Halbierung vom Strompreis.

Das Einzige was fehlt ist eine effektive Speicherlösung und an der wird mit Hochdruck geforscht.
Zu behaupten man solle lieber gar nicht erst anfangen die Anlagen zu bauen, weil man behauptet die Preise seien (gegen alle Beweise die es bereits gibt) zu hoch, ist in etwa so sinnvoll wie wenn seinerzeit jemand behauptet hat, Autos herstellen ist sinnfrei, weil sie mehr kosten als Pferdekutschen, wobei man schlicht verschweigt, was so ein Pferd an Nebenkosten für Futter und Pflege verursacht, was faktisch identisch zu der Tatsache ist, dass du dich weigerst zur Kenntnis zu nehmen, dass WIR ALLE ca. 25 Cent pro kw/h Subventionen für konventionellem Strom nicht in der Stromrechnung, sondern in der Lohnsteuer und der MwSt. bezahlen und da bedeutet WIR ALLE tatsächlich, dass sogar die Obdachlosen, die überhaupt keinen Strom verbrauchen diese Subventionen mitbezahlen, jedes Mal wenn sie irgendwas kaufen.
 
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Uwe O.

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Einverstanden, machen wir.
Fast jedes Haus hat mehr Dachfläche als an Solarpanelen notwendig ist um mehr Strom zu produzieren als dieses Haus verbraucht.

In der Tat.
Speichermöglichkeit vorausgesetzt.

Aber wenn es dann mal brennt, kann die Feuerwehr leider nichts tun, da das Dach unter Spannung steht.
Das wird die Versicherungsbeiträge in die Höhe treiben.
 

Eisbaerin

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In der Tat.
Speichermöglichkeit vorausgesetzt.

Aber wenn es dann mal brennt, kann die Feuerwehr leider nichts tun, da das Dach unter Spannung steht.
Das wird die Versicherungsbeiträge in die Höhe treiben.

wobei es ja auch schon hieß das die dinger sich auch mal selbst entzünden, das kann ja dann heiter werden :))
 

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