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Hallo!
Für eine Friedliche Gesellschaft braucht man nicht viel:
- Einen Glauben, woran man glaubt (ohne Fanatismus),
- Eine Wirtschaft, die wieder anfängt, zu stabilisieren und zu reformieren, damit die Arbeiter wieder mehr Lust haben, zu arbeiten und Kraft gewinnen für Ihr Leben
- Eine Politik, die Menschen "Ihren" Ort zu einem Erlebnis werden lässt, mit Offenheit, Zuhörern statt Ignoranten, im Grunde sind Asylanten auch nur Menschen
- Eine Gesetzeslage, die mal Leben wieder zulässt, und nicht gleich alles verurteilt, was nicht erkennbar im Sinne des Staates ist
- Wenn die Politik immer nur um die Sicherheit im Staat fürchtet, muss man gucken, wo man gegensteuern kann um die Menschen sicherer zu machen
- Wenn die Justiz Gewaltverbrechen immer lari fari bestraft, mehr Furcht ausstrahlen , zur Abschreckung
- Wenn Deutschland sich nicht mehr Klassifiziert über das Gehalt, sondern über den Menschenwert, ändern wir den Filter der Vorurteile
- Wenn die Menschen nicht nur Krank geredet, und gemobbt werden, wenn die Schulen die Schüler wieder ernster nehmen, und den Schülern nichts aufzwingen
- Wenn man immer neue Verbote erlässt, braucht sich Die Regierung nicht wundern ,wenn man sich widersetzt.
- Ein Lebenswertes Leben findet man nicht im Gehalt, sondern im Menschlichen.
- Wenn man die kommunale und Kreispolitik menschlicher ausrichtet, dann wirkt sich die Kreispolitik auf Bundpolitik positiv aus
- Kommunal/Regional Politik VOR Bundesebene, Frieden vor Gewaltangriffe und überpropagandisierter medialer Überlastung der Reize
- Wenn DE nicht mehr zur Integration der Lappalien zwingen müsse, sondern die Migration nicht per Gesetz realisieren müsse.
- Die Welt braucht wieder mehr Lachende Gesichter, ohne Mobbing und Zwang!
- Eine Leere Welt braucht Fülle und Inhalt!
- Wenn die Totalitäre Kontrolle inwahr ist, dann muss die Politik sie "wahr" machen!
- Aber nicht durch Zwang, sondern durch Mitmenschlichkeit und Zurück zu Den alten Reformen.
- Gesundheitsreform , Arbeitsreform und Steuerreform
- Eigentlich ist das Leben kein Knast, Verbot oder Strafe!
- Und blind ist das Leben auch nicht!
- Dörflicher und Ländlicher, Bundeszusammenhalt für das gemeine Volk woran die Einheimischen Glauben Können: Tradition, Wahrheit, Einheit.
- Wertschätzung des Willens und der Erhaltung des Eigenen Willens des jeweiligen Bürgers.
Für eine Friedliche Gesellschaft braucht man nicht viel:
- Einen Glauben, woran man glaubt (ohne Fanatismus),
- Eine Wirtschaft, die wieder anfängt, zu stabilisieren und zu reformieren, damit die Arbeiter wieder mehr Lust haben, zu arbeiten und Kraft gewinnen für Ihr Leben
- Eine Politik, die Menschen "Ihren" Ort zu einem Erlebnis werden lässt, mit Offenheit, Zuhörern statt Ignoranten, im Grunde sind Asylanten auch nur Menschen
- Eine Gesetzeslage, die mal Leben wieder zulässt, und nicht gleich alles verurteilt, was nicht erkennbar im Sinne des Staates ist
- Wenn die Politik immer nur um die Sicherheit im Staat fürchtet, muss man gucken, wo man gegensteuern kann um die Menschen sicherer zu machen
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- Kommunal/Regional Politik VOR Bundesebene, Frieden vor Gewaltangriffe und überpropagandisierter medialer Überlastung der Reize
- Wenn DE nicht mehr zur Integration der Lappalien zwingen müsse, sondern die Migration nicht per Gesetz realisieren müsse.
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- Aber nicht durch Zwang, sondern durch Mitmenschlichkeit und Zurück zu Den alten Reformen.
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- Eigentlich ist das Leben kein Knast, Verbot oder Strafe!
- Und blind ist das Leben auch nicht!
- Dörflicher und Ländlicher, Bundeszusammenhalt für das gemeine Volk woran die Einheimischen Glauben Können: Tradition, Wahrheit, Einheit.
- Wertschätzung des Willens und der Erhaltung des Eigenen Willens des jeweiligen Bürgers.