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Bald nur noch E-Autos

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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....ebenso wenig wie der Versuch, dir abzugewöhnen, jedes deiner lächerlichen Bildchen mindestens dreimal in verschiedene und meistens auch themenfremde Stränge reinzurotzen.

Bringt das eigentlich Geld, oder treibt es nur den Beitragszähler hoch? :LOL:
Themenfremd kennt der User nicht.
 

Iles9

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Bundesrechnungshof zerlegt „Energiewende“: Diese neun Grafiken beweisen, dass Habeck das Land belogen hat!​

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Das Urteil des Bundesrechnungshofes zu Habecks Energiepolitik fällt vernichtend aus. NIUS dokumentiert die wichtigsten Aussagen.
08.03.2024 - 10:54 Uhr
Redaktion
Es ist eine Abrechnung, die von den leuchtenden Regierungsversprechen zur „Energiewende“ so gut wie nichts mehr übrig lässt. Der Bundesrechnungshof hat sich mit der Energiepolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck beschäftigt und fällt ein vernichtendes Urteil.

Die wichtigsten Aussagen:
  • „Der Bundesrechnungshof sieht das Ziel einer preisgünstigen Versorgung der Allgemeinheit mit Strom als nicht gesichert an. Daraus ergeben sich erhebliche Risiken für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung.“
  • „Die sichere Versorgung ist gefährdet, der Strom teuer, während die Bundesregierung die Auswirkungen der Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt nicht umfassend bewerten kann.“
  • „Das Ziel einer sicheren Versorgung mit Strom kann so langfristig nicht gewährleistet werden“, warnt Netzagentur-Präsident Kay Scheller. „Die Energiewende ist nicht auf Kurs, die Bundesregierung muss dringend umsteuern.“
In seinem 58-seitigen Bericht illustriert der Bundesrechnungshof mit mehreren Grafiken, wie dramatisch das wichtigste Projekt von Bundesregierung und vor allem Robert Habeck gerade scheitert.
NIUS dokumentiert sie alle:
Grafik 1:
Deutschland, ein Schiff, das mit voller Kraft auf gefährliche Klippen zusteuert! Vor der grünen Zukunft der erneuerbaren Energien, so bebildern es die Prüfer vom Bundesrechnungshof, türmen sich gefährliche Klippen auf: die Strompreise, der schleppende Netzausbau, der Ausbau erneuerbarer Energien, der nicht vorankommt. Das Schiff Deutschland droht in dieser Grafik, an den Klippen zu zerschellen ...

Verheerende Strombilanz​

Grafik 2: Die verheerende Strombilanz der Ampel, die eine direkte Folge der Entscheidung ist, die letzte drei Atomkraftwerke abzuschalten. Seit April 2023 deckt Deutschland seinen Strombedarf nicht mehr selbst, sondern muss Strom importieren. Zuvor war Deutschland Strom-Exporteur.

Erneuerbare Energien können zuverlässige Stromversorgung nicht absichern​

Grafik 3: Dieses Schaubild ist ein Offenbarungseid für alles, was vor allem die Grünen immer versprochen haben. Denn sie zeigt: Erneuerbare Energien können zuverlässige Stromversorgung nicht absichern. Solarenergie bringt NULL PROZENT gesicherte Leistung, Wind gerade mal sechs Prozent gesicherte Leistung. Kraftwerke hingegen bringen 89 Prozent gesicherte Leistung. Allein diese Grafik müsste dazu führen, dass die Bundesregierung ihre gefährliche Politik von der "Energiewende" beendet.

...

https://www.nius.de/wirtschaft/bund...ogen-hat/a20f3611-429e-43fd-a15f-d98eb3833c81
Ich finde das auch putzig, das die das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt veröffentlicht haben als Habeck gerade übern großen Teich weit weg war. So konnte er denen nicht gleich sofort persönlich auf der Matte aufschlagen und aufstampfen. Hat Habeck noch Zeit etwas den Blutdruck wieder runter zu fahren.
Ich hoffe nur das die im Bundesrechnungshof nicht demnächst Stellenausschreibungen schalten.
 

Kibuka

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Ich finde das auch putzig, das die das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt veröffentlicht haben als Habeck gerade übern großen Teich weit weg war. So konnte er denen nicht gleich sofort persönlich auf der Matte aufschlagen und aufstampfen. Hat Habeck noch Zeit etwas den Blutdruck wieder runter zu fahren.
Ich hoffe nur das die im Bundesrechnungshof nicht demnächst Stellenausschreibungen schalten.

Der Bundesrechnungshof ist eine unabhängige Behörde und nur dem Gesetz unterworfen.

Der Bundesrechnungshof ist nicht der Bundesregierung unterstellt. Auch die Legislative (Parlament) kann ihm keine Weisungen erteilen, sondern ihn allenfalls bitten, bestimmte Sachverhalte zu prüfen.
Habeck kann also gar nichts machen.

Genau diese Unabhängigkeit macht den Bundesrechnungshof für Politiker ja so gefährlich und für Bürger so interessant.

Die Mitteilungen des Bundesrechnungshofs sind wegen der Unabhängigkeit viel objektiver und ernst zu nehmen. Die anderen Behörden sind parteiisch und fehlgeleitet durch Interessenskonflikte.
 

Iles9

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Der Bundesrechnungshof ist eine unabhängige Behörde und nur dem Gesetz unterworfen.

Der Bundesrechnungshof ist nicht der Bundesregierung unterstellt. Auch die Legislative (Parlament) kann ihm keine Weisungen erteilen, sondern ihn allenfalls bitten, bestimmte Sachverhalte zu prüfen.
Habeck kann also gar nichts machen.

Genau diese Unabhängigkeit macht den Bundesrechnungshof für Politiker ja so gefährlich und für Bürger so interessant.

Die Mitteilungen des Bundesrechnungshofs sind wegen der Unabhängigkeit viel objektiver und ernst zu nehmen. Die anderen Behörden sind parteiisch und fehlgeleitet durch Interessenskonflikte.
Kritik an der Regierungspolitik ist das nach Faasers Interpetation nicht schon ein Delikt...?
 

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
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Leider bildet der Bundesrechnungshof eine Ausnahme.

Die Grünen und Roten haben viele andere Behörden und Institutionen systematisch unterwandert. In der Bundesnetzagentur sitzt ein Grüner.

Die Gründerväter unseres Landes haben die Kreativität und den Willen der Ideologen unterschätzt die Macht an sich zu reißen.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist heute nur noch ein Propaganda -Instrument der Regierenden.
 

Wolfgang Langer

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Leider bildet der Bundesrechnungshof eine Ausnahme.

Die Grünen und Roten haben viele andere Behörden und Institutionen systematisch unterwandert. In der Bundesnetzagentur sitzt ein Grüner.

Die Gründerväter unseres Landes haben die Kreativität und den Willen der Ideologen unterschätzt die Macht an sich zu reißen.

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OP
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Chili

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🌍“Polit-Sensation in Brüssel: Das Verbrenner-Verbot der EU steht vor dem Aus – Riesen-Blamage für von der Leyen“🌍

‼️ Die schon jetzt beste Nachricht des Jahres wird von den Mainstream-Medien noch weitgehend totgeschwiegen: Das von der EU beschlossene Verbrenner-Verbot ab dem Jahr 2035 steht vor dem Aus! Zugleich stehen von der Leyen & Co., „Grüne“ und die von der E-Auto-Lobby getriebenen Autobosse vor einem einzigen Trümmerhaufen ihres Elektro-Wahns, nachdem Hunderttausende Arbeitsplätze gefährdet und zum Teil schon vernichtet wurden!

⚠️ Paukenschlag in Brüssel: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) muss das von ihr vehement betriebene Verbrenner-Verbot wohl rückgängig machen! Der Grund: E-Autos haben laut einer neuen EU-Studie eine deutlich schlechtere CO₂-Bilanz als Benziner und Diesel. Das hat massive Folgen für BMW, Mercedes, VW und Co. und die einseitig auf Elektromobilität fixierte Antriebsstrategie der Konzerne.

‼️ Für das Verbrenner-Verbot zeichnet sich schon jetzt ab, dass es sang- und klanglos beerdigt werden dürfte. Darauf deutet, wie in die österreichische „Kronen-Zeitung“ berichtet, eine Gesetzesinitiative der Europäischen Kommission selbst hin. Dabei handelt es sich um einen Vorschlag zur einheitlichen Erfassung von Treibhausgasemissionen. Der haben die Ausschüsse für Umwelt sowie für Transport des Europäischen Parlaments bereits zugestimmt. Jetzt geht die Initiative ins Plenum.

🎞 Hier geht’s zum Video (
) 🎞

Folgt dem Ruf für
tägliche Information.
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t.me/GeheimesWissenDerEliten
Verschwörungen 🌍 | https://t.me/GeheimesWissenDerEliten/28321
 

Wolfgang Langer

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Wie seht ihr das?

.........................

Original (Englisch) übersetzt


Alle Börsengänge von Elektroauto-Startups – mit Ausnahme von Tesla – waren für langfristige Investoren völlige Katastrophen, und wir sind dabei, das Gleiche im aufstrebenden Robotikbereich zu wiederholen.

Einige Investoren sind dabei, in die Robotik-Falle zu tappen, so wie sie es bereits in die EV-Falle getan haben: ALLE EV-Startups (außer Tesla) waren für Typ-3-Investoren eine völlige Katastrophe (unten).

Viele wissen immer noch nicht, dass Tesla in dieser Situation der Fänger ist. Mit Falle meine ich Folgendes: Tesla ließ die Herstellung von Elektrofahrzeugen einfach aussehen, und Teslas übergroßer Erfolg machte Elektrofahrzeuge zum „nächsten großen Ding“. Mit Bots sind wir in einer ähnlichen Situation: Tesla lässt es einfach aussehen, Bots zu machen, und Bots werden immer mehr zum „nächsten großen Ding“. Was dazu führte, dass es anderen nicht gelang, Tesla im EV-Bereich nachzuahmen, wird sich im Bot-Bereich zwangsläufig wiederholen. Der Erfolg von Tesla bei Elektrofahrzeugen beruht auf einem erheblichen Kostenvorteil, der sich aus einem tiefgreifenden Technologievorteil ergibt, der Hardware und Software umfasst. Es ist nicht so, dass andere keine guten Elektrofahrzeuge herstellen können, aber ihr vergleichsweise geringer Hardware-/Software-Ausgereiftheitsgrad führt zu zu hohen Kosten bei vergleichbarem Nutzen.

Was die Anleger nicht erkannten, war, dass die Herstellung eines „guten“ Elektrofahrzeugs zu Fahrzeugstückkosten von über 100.000 US-Dollar kein Wettbewerbsvorteil war (Rivian … hust), sondern die logische Konsequenz einer Überfinanzierung.

Ein „gutes“ EV allein ist irrelevant. Ein „gutes“ Elektrofahrzeug wird nur relevant, wenn es mit einer wettbewerbsfähigen Kostenstruktur einhergeht. Ersteres ist einfach (bei ausreichender Finanzierung), aber Letzteres ist unglaublich schwierig. Wir werden bald eine Wiederholung bei Robotern erleben. Teslas Bot Optimus wurde, genau wie Teslas weltweit meistverkauftes Model Y, von Anfang an auf eine kostengünstige Großserienfertigung ausgelegt. Daher spielt es auch hier keine Rolle, ob andere Unternehmen (z. B. Figure AI) auch einen guten Roboter herstellen können, da sie, genau wie im Bereich der Elektrofahrzeuge, keine Käufer finden, wenn Tesla den gleichen oder einen besseren Nutzen zu einem bestimmten Zeitpunkt bietet niedrigerer Preispunkt. Typ-1-Investoren (unten) werden sich jedoch nicht um diesen letzten Punkt kümmern, da sie die nächste Blase anheizen, die Robotik-Blase. Die EV-Blase wurde von drei Anlegerklassen vorangetrieben:

1) Pre-IPO/Early-Investoren: Diese Gruppe verdiente viel Geld, wenn im Vorfeld des Börsengangs aufgrund ihres frühen Einstiegs und der damit niedrigeren Einstiegsbewertung genügend Hype erzeugt wurde. Oftmals brachte sogar der Verkauf nur eines kleinen Anteils ihrer gesamten Beteiligung beim Börsengang eine ausreichende Rendite für attraktive Renditen auf die gesamte Investition.

2) Beim Börsengang: Hedgefonds/Händler und ähnliches ohne Aktienzuteilung vor dem Börsengang. Diese Gruppe beobachtet den Hype um die bevorstehende Börsennotierung und entwickelt eine Handelsstrategie, ohne die Absicht, diese langfristig zu halten. 3) Beim Börsengang oder nach dem Börsengang Anleger mit Halteabsicht: Diese Anlegerklasse war am Ende bei ALLEN EV-Startup-Listings der „Bagholder“, AUSSER Tesla. Der Glaube an den Hype und der Einstieg zu höheren Bewertungen ließen sie scheitern. Diese Tabelle gibt einen Überblick über die Absurdität der EV-Blase: ALLE EV-Startups (außer Tesla) haben seit dem Börsengang enorme Verluste gemacht. Der Verlust sollte als Leistung seit der Notierung abzüglich der Indexleistung definiert werden (sonst machen Sie sich selbst etwas vor). Fazit: Wir erleben den Beginn der nächsten Blase: Die Bewertung des jungen, winzigen Startups Figure AI in Höhe von 2,6 Milliarden US-Dollar ist ein Beweis dafür. Diese Blase wird, genau wie frühere Blasen, von Investoren des ersten Typs angeheizt.




10:15 nachm. · 10. März 2024
 

Wolfgang Langer

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Tesla Giga Berlin könnte früher als erwartet Strom zurückbekommen​


Tesla Giga Berlin könnte früher als erwartet Strom zurückbekommen, so der Geschäftsführer des Energieversorgungsunternehmens E.DIS.
Der Stromausfall von Tesla Giga Berlin stoppte die Produktion. Ein Brandanschlag auf das Umspannwerk Steinfurt betraf Giga Berlin und andere nahe gelegene Bezirke.
Zuvor sollte der Produktionsstopp der Berliner Fabrik um eine weitere Woche verlängert werden, da die Reparaturen an der Umspannstation schätzungsweise länger dauern würden. Der Werksleiter von Tesla Giga Berlin, André Thierig, schätzte, dass der wirtschaftliche Schaden durch den Produktionsstopp der Fabrik so hoch sein könnte wie der neunstellige Bereich.
Der Geschäftsführer von E.DIS, Alexander Montebaur, gab am Sonntagabend jedoch gute Nachrichten bekannt.

„Dank außerordentlicher Montagearbeiten rund um die Uhr und der hervorragenden Zusammenarbeit aller am Bau beteiligten Unternehmen gibt es nun morgen Abend am Montag die Möglichkeit, die Stromversorgung wieder zu versorgen“, postete Monetbaur auf seinem LinkedIn.
Die linksextreme Gruppe - die Vulcan (Volcano) Gruppe - hat in einem Brief behauptet, hinter dem Brandanschlag zu stehen, und erklärte, dass ihre Absicht darin bestand, die Produktion von Giga Berlin zu stoppen. Die Polizei hat die Echtheit des Briefes bestätigt.
Deutsche Behörden leiteten eine Untersuchung ein, um den Brandanschlag zu untersuchen, da er nicht nur Tesla Giga Berlin, sondern auch kritische Infrastruktur in den benachbarten Bezirken betraf.
Wenn Sie irgendwelche Tipps haben, kontaktieren Sie mich unter maria-teslarati.com oder über X "Writer-01001101".


Tesla Giga Berlin may get power back sooner than expected | https://www.teslarati.com/tesla-giga-berlin-power-arson-attack/
 

Wolfgang Langer

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Gunnar Schupelius – Mein Ärger

Tesla verbraucht halb so viel Wasser wie der Spargelhof Klaistow​


Die Tesla-Werke in Grünheide bei Berlin
Foto: picture alliance / Jochen Eckel

Von Gunnar Schupelius

Das Tesla-Wasserproblem ist offenbar nichts anderes als ein Gerücht, hat sich aber in den Köpfen festgesetzt meint Gunnar Schupelius.

Die Tesla-Werke in Grünheide werden dafür kritisiert, dass sie zu viel Wasser verbrauchen und schmutziges Abwasser in die Kanalisation einleiten. Diese Vorwürfe gehören zum Kern der Bürgerproteste und zur Propaganda der Umwelt-Extremisten, die den Wald neben Tesla besetzt halten.


„Water is a human right“ schreiben sie auf eines ihrer Plakate, „Wasser ist ein Menschenrecht“. Das klingt so, als würde Tesla der Bevölkerung südöstlich von Berlin die Menschenrechte entziehen.


In Wahrheit ist Tesla ein sparsamer Wasserverbraucher. Das geht aus einem geheimen Bericht hervor, der gelaekt wurde. Der „Tagesspiegel“ berichtete zuerst darüber. Demnach haben die Tesla-Werke 2023 insgesamt 451 654 Kubikmeter Frischwasser verbraucht, genehmigt sind 1,3 Millionen.


Zum Vergleich: Die Raffinerie Schwedt verbraucht 13 Millionen Kubikmeter. Der Spargelhof Klaistow zieht mit einer Million Kubikmeter doppelt so viel Frischwasser wie Tesla.


Tesla verbraucht halb so viel Wasser wie der Spargelhof Klaistow | https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/tesla-verbraucht-halb-so-viel-wasser-wie-der-spargelhof-klaistow
 

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Nun haben sie also festgestellt, dass E-Autos viel umweltschädlicher sind wie Verbrenner. Aber sie werden trotzdem weiter versuchen, ihre Pläne umzusetzen. Sie haben auf jedenfall der deutschen Automobilindustrie gewaltigen Schaden zugefügt. Es geht dabei um was ganz Anderes:

https://apollo-news.net/klimaschutz...individualmobilitaet-soll-abgeschafft-werden/

Klimaschutz war nie das Ziel – Nicht der Verbrenner, sondern die Individualmobilität soll abgeschafft werden

"... In Deutschland wird die Automobilindustrie seit 2015 einem Zustand der völligen Unberechenbarkeit ausgesetzt. Die Höhe der Schadensersatzverpflichtungen ließ sich über Jahre nicht abschätzen.

Zum Teil belastet der Abgasskandal noch heute die Bilanzen der Automobilhersteller. Schon das führte dazu, dass Investitionen zurückgefahren werden mussten.

Abgesehen von dem „Dieselgate“ stiftete die Politik auf dem Automarkt dann auch noch vorsätzlich Chaos und Unruhe. Die Verkehrspolitik rückte ins Zentrum aller umweltpolitischen Maßnahmen. ..."

15 Minuten-Städte brauchen keine Autos und schon gar keinen Individualverkehr.
 
OP
C

Chili

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Nun haben sie also festgestellt, dass E-Autos viel umweltschädlicher sind wie Verbrenner. Aber sie werden trotzdem weiter versuchen, ihre Pläne umzusetzen. Sie haben auf jedenfall der deutschen Automobilindustrie gewaltigen Schaden zugefügt. Es geht dabei um was ganz Anderes:

https://apollo-news.net/klimaschutz...individualmobilitaet-soll-abgeschafft-werden/



15 Minuten-Städte brauchen keine Autos und schon gar keinen Individualverkehr.
Richtig - und E-Autos waren ein Schritt in diese Richtung. Zu diesem Programm paßt auch, dass man Straßen und Brücken verkommen läßt...
 

Wolfgang Langer

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