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Bedrohung durch Radikale

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Dazu ist natürlich zweierlei zu bemerken.
  1. Erstens ist ein Extremist solange keiner, wie er nicht extremistische Handlungen begangen hat. Gedanken sind frei, auch extremistische.
  2. Deine Glorifizierung des Buddhismus stimmt nicht so richtig. Die Buddhisten sind genauso radikal, wenn es um ihre Fründe geht, wie alle anderen Überzeugungen auch. Look at this: http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=4284&Itemid=199 Ich bin mir zwar nicht sicher, inwieweit das Verhalten der Jünger die Lehre diskreditiert, würde auch gerne die Unterschied zwischen Jüngern und Funktionären machen - schließlich kann man Jesus weder für die Borgia-Päpste noch für Herrn Meissner verantwortlich machen -, aber zu jeder Lehre gehören eben auch ihre Auswüchse. Und da schneidet der Buddhismus keineswegs besser ab.

Habe ich mir angesehen.
Du hast recht wenn du sagst, das diese Auswüchse auch zum Buddhismus gehören, dennoch würde ich diese Religion nicht als extremistisch einordnen.
Mit den Kreuzzügen der Christen und zahlreichen Terrorvereinigungen der Moslems ist das noch nicht zu vergleichen, außerdem
haben sie scheinbar nicht so ein dringendes Bedürfnis zu Missionarsarbeit.
Die in dem Text beschriebenen Kriege sind meiner Meinung nach nur klassisches Machtringen, was den Glauben noch nicht kaputt macht.
Ich weiß das man das auch von den Kreuzzügen sagen kann: Das Christentum ist eine gute Idee und sie was daraus wurde.
Dennoch ist das Gemüt dieser Menschen anders, friedvoller.
Toleranz ist den Buddhisten sehr wichtig, zumindest denen, die diese Religion/Ideologie ernst nehmen.
Abweichler gibt es immer, die können allem Möglichen angehören.
 

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